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Mord Auf Ex Wiki – Ab dem 11. November 2019 gibt es jeden Montag eine neue Folge von Mord auf Ex, einem deutschsprachigen internationalen True Crime Podcast, moderiert von den Journalistinnen Linn Schütze und Leonie Bartsch. Als die Zusammenarbeit am Podcast begann, kannten sich die Redakteurinnen bereits aus ihren jeweiligen Jobs in den Medien. Beide verstehen sich als True Crime-Liebhaber und hegen eine Leidenschaft für das Genre.

Nicht selten besuchen sie im Rahmen ihrer Ermittlungen Tatorte oder sprechen direkt mit Opfern. So auch im Zuge ihrer fünfteiligen Investigativserie mit dem Titel „Die Nachbarn“, die am 17. März 2021 auf ihrem gleichnamigen Zweitkanal debütierte. Ab 2019 wuchs „Mord auf Ex“ unter der Seven.One Entertainment Group um Live-Events, eine exklusive Serie auf der ProSiebenSat.1-Plattform FYEO sowie eine eigene Merchandise-Linie.

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Zuerst gibt es meist etwas Musik, dann eine Begrüßung und dann gibt es Häppchen über die Aufnahmeumstände, aktuelle Ereignisse oder das Privatleben der Moderatoren.Er war „zu dumm, um Verbrechen zu begehen“, wie Linn es formulierte. Der Journalist berichtet über einen Fall von äußerst dummem kriminellem Verhalten. Dieser wird in wenigen prägnanten Sätzen erzählt.In jeder Folge gibt es einen anderen Moderator, der eine auf eigenen Recherchen beruhende Tatsachengeschichte erzählt.

Sie zitieren häufig Forschungsergebnisse oder ziehen Vergleiche mit tatsächlichen Verbrechen. Forscher erreichen dies, indem sie die gefundenen Daten in einen psychologischen oder historischen Rahmen stellen und dabei Dokumente, Bücher, Artikel sowie tatsächliche Transkripte und Berichte verwenden. Die Einzelheiten jedes Falles dienen als Diskussionsrahmen und alle übergreifenden Fragen, die sich aus der Behandlung bestimmter Themen ergeben, werden beantwortet.

Am Ende jeder Folge gibt Leonie einen „Leo-Tipp“, der den Zuschauern hilft, sich bis zum Ende der Sendung zu entspannen. Vor der nächsten Folge gibt die Journalistin zur Überbrückung einen „True Crime-Tipp“. Auf den zahlreichen Seiten, auf denen man „Mord an Ex“ sehen kann, sind kurze Zusammenfassungen der einzelnen Folgen zu lesen. Auf der Instagram-Seite wird zu jeder Folge ein Post mit Bildern aus dem Fall und einer kurzen Inhaltsangabe erstellt.

Insgesamt wurden 155 Folgen zur Verfügung gestellt. Unsere zweite monatliche Spezialfolge ist nun endlich da, wenn auch etwas verspätet. Richard zückt erneut seine Klarinette und wir starten in dieser Folge ein brandneues Feature – die Podcasttipps des Monats –, das sich euren Gedanken zu den vergangenen Sendungen widmet. Highlight der Folge ist eine Zusammenarbeit mit dem True Crime Podcast MORD AUF EX. In einer Münchner Bar traf ich Linn und Leo, mit denen ich mich ausführlich über merkwürdige Vorkommnisse auf den Galapagosinseln unterhielt.

Die Historiker Daniel Meßner und Richard Hemmer tauschen seit fast sieben Jahren wöchentlich historische Erzählungen aus. Das Besondere an dieser Beziehung ist, dass keiner der beiden Partner vorhersagen kann, was der andere offenbaren wird. Im Mittelpunkt stehen unterschätzte Momente, bemerkenswerte Persönlichkeiten und unerwartete Verbindungen zwischen verschiedenen Epochen.

Antwort auf „FGAG02“

Michael Blume https://stm.baden-wuerttemberg.de/de/themes/auftrager-gegen-antisemitismus/ – eine Antisemitismuskommission hat sich für die Regenbogenfahne stark gemacht. Fachmännische Empfehlung, falls du mal was mit Religion, insbesondere Judentum zu tun haben willst. Ich habe herausgefunden, dass die Fahne Wurzeln in der jüdischen Religion und im Alten Testament hat. Dort schickt Gott einen Regenbogen als Zeichen, dass er nicht vorhat, nach der sicheren Landung der Arche Noah erneut alles Leben mit einer Flut zu vernichten.

Als Symbol für Optimismus und Frieden hat der Regenbogen hier seinen Ursprung. Ich bin dankbar für all die Zeitreisen oder „Zeitsprünge“, die Sie mir ermöglicht haben, um mehr über die Vergangenheit zu erfahren. Bleiben Sie auf Kurs. Als sie begannen, gemeinsam an dem Podcast zu arbeiten, kannten sich die Redakteure bereits aus ihren jeweiligen Jobs in den Medien. Beide betrachten sich als wahre Krimiliebhaber und haben eine Leidenschaft für das Genre. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sie im Rahmen ihrer Ermittlungen Tatorte besuchen oder direkt mit Opfern sprechen.

So wie im Zuge ihrer fünfteiligen Recherche mit dem Titel „Die Nachbarn“, die am 17. März 2021 auf ihrem gleichnamigen Zweitkanal debütierte. Ab 2019 ist „Mord auf Ex“ unter der Seven.One Entertainment Group um Live-Events, eine exklusive Serie auf der ProSiebenSat.1-Plattform FYEO und eine eigene Merchandise-Linie gewachsen. Zuerst gibt es meist etwas Musik, dann folgt eine Begrüßung und anschließend gibt es Häppchen über die Aufnahmeumstände, aktuelle Ereignisse oder das Privatleben der Gastgeber.

Dass er „zu dumm war, Verbrechen zu begehen“, sagt Linn. Der Journalist berichtet über einen Fall von äußerst törichter krimineller Handlung. Erzählt wird dies in wenigen prägnanten Sätzen. In jeder Folge ist ein anderer Moderator zu Gast, der eine auf eigenen Recherchen beruhende Tatsachengeschichte erzählt. Dabei zitieren sie oft Forschungsergebnisse oder ziehen Vergleiche mit tatsächlichen Verbrechen. Forscher erreichen dies, indem sie die gefundenen Daten in einen psychologischen oder historischen Rahmen stellen, indem sie Dokumente, Bücher, Artikel verwenden.

Dateien und aktuelle Transkripte und Berichte.

Die Einzelheiten der einzelnen Fälle dienen als Diskussionsrahmen und es werden übergreifende Fragen beantwortet, die sich aus der Behandlung bestimmter Themen ergeben. Um den Zuschauern beim Ausklang der Sendung zu helfen, gibt Leonie am Ende jeder Folge einen „Leo-Tipp“. Vor der nächsten Folge gibt die Journalistin zur Überbrückung einen „True Crime-Tipp“. Auf den zahlreichen Seiten, auf denen Sie „Mord auf Ex“ sehen können, können Sie kurze Zusammenfassungen der einzelnen Folgen lesen.

Für jede Folge wird auf der Instagram-Seite ein Beitrag mit Bildern aus dem Fall und einer kurzen Inhaltsangabe erstellt. 155 Folgen sind nun (Stand 6. März 2023) verfügbar. Alkohol wird von den Podcastern konsumiert, um „das Reden über schreckliche Situationen zu erleichtern“, wie die Podcaster es ausdrücken. Die Erklärung „zu dumm, um ein Verbrechen zu begehen“ wird vor jedem Verbrechen abgegeben in [1] gegeben. Wahre, schlecht ausgeführte und abwegige Verbrechen werden ausführlich beschrieben. Am Ende der meisten Episoden gibt es einen moralischen Schlusspunkt. Dem Zuhörer werden Vorschläge gemacht, wie z. B. Filmvorschläge.

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