Murat Yakin Vermögen – so reich ist Murat Yakin wirklich – Er ist ein großartiger Trainer und Spieler der Schweizer Fußballnationalmannschaft. Er ist Teil des Managements der Schweizer Fußballnationalmannschaft. Er widmete einen bedeutenden Teil seines Lebens dem Training des FC Basel. Er gewann die Schweizer Super League fünfmal. 2003 spielte er mit Ronaldo FIFA und Ronaldos Team besiegte Zinedin mit 4:3. Es war ein riesiger Triumph. 2014 übernahm er das Amt des Cheftrainers der russischen Premier League.
Für den Preis von 13.000.000 $
An der Schützenmattstrasse 5-9 stehen Verkaufsschilder. Murat Yakin, der Eigentümer der Liegenschaft, hat seine Häuser an der Schützenmattstrasse 5-9 für 13 Millionen Franken zum Verkauf angeboten. Murat Yakin, dem die Liegenschaften gehören, verlangt dafür 13 Millionen Franken. Aktuell stehen an der Schützenmattstrasse drei schöne Mehrfamilienhäuser zum Verkauf. Die Liegenschaften, die sich in unmittelbarer Nähe zur Universität und zum Spalentor befinden, verfügen insgesamt über 19 Mietwohnungen, zwei Weinkeller sowie einen Schulungs- und Übungsraum mit einer Gesamtfläche von knapp 850 Quadratmetern.
Budgetiert mit 13 Millionen Franken Verhandlungsbasis. Die Wohnungen an der Schützenmattstrasse 5-9 seien «ordentlich gepflegt und stets voll vermietet», heisst es auf dem Immobilienportal Homegate. Die Wohnungsmieten dürften sich grösstenteils im Tiefpreissegment bewegen. Das heisst, die jährlichen Kosten pro Quadratmeter liegen zwischen 158 und 216 Franken. Eine Mieterin gab an, eine 100 Quadratmeter grosse Wohnung mit drei Zimmern koste rund 1800 Franken pro Monat.
Langfristiger Immobilieneigentümer
Die Wohnüberbauung gehört dem ehemaligen FCB-Trainer Murat Yakin und seinem Geschäftspartner Adrian Zoller, wie auf dem Geoportal Basel-Stadt zu sehen ist. Yakin ist ein erfahrener Immobilieninvestor, der über die Anwaltskanzlei „Zoller und Partner“ Teilbeteiligungen an mehreren Gebäuden im schweizerischen Basel hält. Yakin erwarb 2010 die über 250-jährige Villa „Schifferhaus“ in Kleinhüningen und im vergangenen Jahr die Liegenschaft an der Dornacherstrasse 185 in Gundeli.
Als er und sein Bruder Hakan Yakin vor zehn Jahren den langjährigen Mietern an der Feldbergstrasse 1-5 kündigten, machten sie schweizweit Schlagzeilen. Ein Anwohner behauptet, die Mieter an der Schützenmattstrasse seien nicht über den bevorstehenden Verkauf informiert worden. Warum Murat Yakin und Adrian Zoller ihre Häuser verkaufen, ist ein Rätsel. Jeden Tag fragen die Leute danach und bekommen keine Antwort.
FORTUNA MURAT YAKIN
Der Schweizer Fußballtrainer und ehemalige Nationalspieler Murat Yakin. Heute ist er Trainer des FC Schaffhausen. Wie vermögend ist Murat Yakin? Fußballspieler. Geboren am: 15. September 1974 in Basel, Schweiz. Murat Yakins Vermögen wird auf rund 17 Millionen Euro geschätzt. Die wohl besten Jahre seiner Karriere erlebte Yakin beim FC Basel, wo er als Verteidiger, Kapitän und Libero auflief.
Er gewann fünfmal die Schweizer Super League und dreimal den Schweizer Pokal. Trotz seines mäßigen Erfolgs auf internationaler Bühne galt er weithin als einer der besten Schweizer Fußballexporte und wurde häufig mit den europäischen Spitzenteams in Verbindung gebracht. Yakin spielte 49 Mal für die Schweizer Nationalmannschaft und nahm an der UEFA-Europameisterschaft 2004 teil.
Gesellschaften
Concordia Basel erkannte Yakins fussballerisches Potenzial und unterstützte seine Entwicklung tatkräftig. Seine Profikarriere begann er 1992 als Verteidiger beim Grasshopper Club Zürich und blieb dort die nächsten fünf Jahre. In diesen 101 Spielen erzielte er 17 Tore und verhalf seinem Team zum Schweizer Cup 1994 sowie zur Schweizer Meisterschaft 1995 und 1996.
Murat Yakin Nettovermögen: 18 Millionen € (geschätzt)
Yakin spielte 1997/98 für den VfB Stuttgart in der Bundesliga, 1998/99 für Fenerbahçe Istanbul in der türkischen Süper Lig und die ersten Spieltage der Saison 1999/2000, bevor er zum FC Basel zurückkehrte.Nach der 1. Bundesliga-Saison 2000/01, für die er neun Einsätze absolvierte, kehrte Yakin in seine Schweizer Heimat zurück und unterschrieb einen Vertrag beim FC Basel, wo er bis zum 30. Juni 2006 spielte.
Yakin gewann mit seinem FC Basel 2002 und 2003 den Schweizer Pokal und wurde 2002, 2004 und 2005 Schweizer Meister. Mit dem FC Basel gelang Yakin 2002 die Einzug in die UEFA Champions League.
die Schweizer Fussballnationalmannschaft
Yakin bestritt zwischen 1994 und 2004 49 Spiele für die Schweizer Nationalmannschaft und erzielte dabei vier Tore. Seit 2019 schwelt der Streit, nun geht er in die nächste Runde. Sein grösster Erfolg mit der Nationalmannschaft, in der er das Trikot mit der Nummer 5 trug, war die Qualifikation der Schweiz für die EM 2004 in Portugal. Im Bezirksgerichtsverfahren zwischen Christian Constantin und Murat Yakin in Martigny geht es um rund 1,2 Millionen Franken.
Eine gütliche Einigung war trotz gegenseitiger Wertschätzung nicht möglich. Die Kommunikationskanäle zwischen dem Sion-Chef und dem Nationaltrainer wurden gestärkt. Sollte er verlieren, würde keiner von beiden finanziell Schaden erleiden. Beide verfügen über viel Geld. CC gehört mit einem Vermögen von fast 300 Millionen Franken zu den 300 reichsten Menschen der Schweiz. Die Zahl „eine Milliarde“ nennt er in seinen Reden oft. Und Yakin hat dank einiger kluger Immobilieninvestitionen noch mehr Geld verdient.
Zusätzliche Ressourcen
Doch die Seiten in diesem Kampf haben sich bereits entschieden. Sie bleiben trotzig. Ein Vorschlag Yakins für eine Einigung blieb von CC unbeantwortet. Seit Yakin, damals Trainer bei Sion, 2019 beschlossen hat, seinen Vertrag aufzulösen, hat sich am Amt des Sion-Präsidenten nichts geändert. Aus diesem Grund weigert sich CC, den Forderungen der Gegenpartei nachzukommen.
Verletzung der individuellen Freiheiten
Ende Mai 2019 schrieb Yakins Rechtsanwalt Kai Ludwig, sein Mandant habe seinen Arbeitsvertrag mit dem FC Sion aus wichtigem Grund fristlos gekündigt. Unter anderem führte er aus, „dass die Kündigung auf das gesetzeswidrige Verhalten von Christian Constantin zurückzuführen sei, der die Persönlichkeitsrechte von Murat Yakin verletzt und seine Fürsorgepflichten als Arbeitgeber wiederholt und in schwerwiegender Weise verletzt habe.“
