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Neco Arabaci Vermögen – Necati „Neco“ Arabaci, ein hochrangiger Höllenengel und türkischer Geschäftsmann, der zuvor in Köln, Deutschland, lebte, lebt jetzt in der Türkei. Seit Ende der 1990er Jahre trägt Arabaci den Titel „Pate von Köln“.
Es heißt, er habe mit der Unterstützung von mehr als 100 Menschen das Rotlichtviertel der Stadt kontrolliert. Er soll trotz seiner Verhaftung im Jahr 2002 weiterhin vom Gefängnis aus regiert haben. Arabaci setzte weiterhin Strohmänner ein, um Bordelle und Prostituierte zu kontrollieren.
Mittlerweile wird gemunkelt, dass er über Mittelsmänner in Bordellen in ganz Europa Geld verdient. Als ehemaliger Chef der „Hell's Angels“ in Osteuropa muss er selbst die Versorgung mit Frauen regeln. Er wurde 2002 in Deutschland wegen Zuhälterei und Menschenhandel verhaftet.
Übergriffe, Erpressungen, illegaler Waffenbesitz und Erpressung wurden festgenommen. Berichten zufolge wird ein Deutsch-Türke als potenzieller Europa-Chef im Zuge der Neuorganisation der Hells Angels in Betracht gezogen.
Neco Arabaci, 41, soll die Nachfolge von Frank Hanebuth antreten, wie die „Bild“-Zeitung am Freitag unter Berufung auf spanische Polizeiakten berichtete. Der frühere Europachef der Hells Angels, Hanebuth, sitzt derzeit im Gefängnis. Laut der Zeitung.
Arabaci könnte die Geschäfte der Motorradbande von Izmir in der Türkei aus leiten, wo er seit seiner Vertreibung aus Deutschland im Jahr 2007 lebt. Arabaci hat daher eine bemerkenswerte Vergangenheit: Dem Zeitungsartikel zufolge wurde er als „Pate von Köln“ bezeichnet war dort.
Er leitete seit den 1990er Jahren das Rotlichtviertel des Viertels, bis ihn die Polizei 2002 von der Straße nahm. Er galt als einer der Kronprinzen von Hanebuth und fungierte als Präsident der „Hells Angels MC Nomads Turkey“.
Allerdings heißt es auch, dass der vermeintliche Chef der Hells Angels eine Vorliebe für ästhetische und plastische Chirurgie habe, was für Rocker ungewöhnlich sei. Laut einer von der Zeitung zitierten Quelle „pimpt“ Arabaci in einer Praxis für plastische Chirurgie „alle drei bis sechs Monate“, „hauptsächlich mit glättenden Botox-Injektionen“.
Auch seine Oberlippe wurde mit etwas besprüht und sein Gesichtsausdruck ist seitdem „eingefroren“. Laut der „Bild“-Zeitung wird über Arabacis Schönheitskostüm und Gerüchte bereits bei den deutschen Hells Angels diskutiert: Im Schatten der Gruppe bezeichneten sie sie als „das Mädchen“.
Nettovermögen von Neco Arabaci: 5 Millionen Euro (geschätzt)
Deshalb sollte Arabaci großen Wert auf ihr langes, gepflegtes Haar legen. Die Zeitung behauptet, Arabaci habe sich im Sommer einer Haartransplantation unterzogen, um ihre Geheimratsecken zu verbergen. Arabacis Haare scheinen die Aufmerksamkeit der Kölner Polizei erregt zu haben.
Berichten zufolge bezeichnete das Ermittlungsteam die zuständige Sonderkommission als „Taft“, was Haarspray bedeutet. Während seines Prozesses im Jahr 2004 gestand er seine Schuld ein und wurde zu neun Jahren Gefängnis verurteilt. 2007 wurde er freigelassen und nach Türkiye zurückgeschickt.
Im Kölner Vergnügungsviertel, den Kölner Ringen, soll der sogenannte Arabaci-Clan die Gorillaszene kontrolliert haben. Es heißt, seine Gorillabande habe sich mit Mädchen angefreundet, um sie als Prostituierte zu nutzen.
Arabaci kontrollierte auch mehrere Bordelle im deutschen Rhein-Ruhr-Gebiet. Er soll im Gefängnis das Augsburger Bordell „Colosseum“ betrieben haben. Nach seiner Abschiebung im Jahr 2008 hatte die Polizei weiterhin schwerwiegende Verdachtsmomente.
Dass er das Bordell leitete und dass dieses Jahr mehrere Mitglieder von Arabacis Familie in Berlin gesehen wurden, die möglicherweise versuchten, die Bande dort durch Rotlichtaktivitäten zu gründen. Berichten zufolge plante Arabaci während seiner Haft in Deutschland.
Ein Attentatsversuch auf den Staatsanwalt und die Anstellung eines in Duisburg stationierten albanischen Auftragskillers. Dem Staatsanwalt wurden Leibwächter und Polizeischutz zur Verfügung gestellt, und die Polizei verwanzte sein Wartezimmer.
Den Protokollen zufolge wurde ein zweites Verfahren gegen Arabaci eingeleitet, um „Sicherheitsverwahrung“ zu erwirken. Arabaci wurde vor Gericht entlastet, nachdem festgestellt wurde, dass einige Abschriften falsch übersetzt worden waren.
Als Arabaci 2007 nach Türkiye geschickt wurde, verließ der Staatsanwalt Deutschland. Einer Quelle zufolge haben Arabaci und die Straßenbande „United Tribuns“ eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Im Jahr 2010 soll Arabaci an einem Treffen internationaler Hells-Angels-Bosse in Izmir, Türkei, teilgenommen haben.
Er wurde kürzlich zum Präsidenten von Hells Angels MC Nomads Turkey ernannt. Nachdem Frank Hanebuth, der bisherige Anführer der europäischen Hells Angels, 2013 in Spanien verhaftet wurde, galt Arabaci als möglicher Ersatz.
Im Jahr 2015 erließen die spanischen Behörden einen EU-weiten Haftbefehl gegen Arabaci. Ihm werden Beteiligung an einer kriminellen Bande, Erpressung, Drogenhandel und Teilnahme an spanischen Bordellen vorgeworfen.
Türkiye liefert keine türkischen Staatsbürger aus. Laut türkischen Medien ist Neco, der in seinem Heimatland auch Chef der Hells Angels Türkei ist, in einen Auftragsmord verwickelt. Im August 2019 erschoss ein Schütze den Geschäftsmann Ahmet Atik. Arabaci gilt als Planer.
Nach dem Mord wurden die Mörder verhaftet. Einer von ihnen soll den Informationen zufolge Neco Arabaci als Katalysator beschuldigt haben. Berichten zufolge war Erpressung an dem Mord beteiligt. Die Festnahme Arabacis wurde von einem deutschen Ermittler bestätigt.
Das BKA lehnte eine offizielle Stellungnahme ab. Den Ermittlungsakten zufolge steht Arabaci vor allem mit serbischen Partnern im Drogenhandel in Verbindung. Den Forschern zufolge werden Heroin und Kokain hauptsächlich aus der Türkei bzw. Südamerika importiert.
Es wird nach Europa verschifft, wo es dann hauptsächlich durch Holland reist, bevor es den Kontinent erreicht. Seltsamerweise ist es illegal, in Rockclubs Drogen zu verkaufen. Laut B. in „Hells Angels“ wird jeder, der dabei erwischt wird, sofort aus dem Club ausgeschlossen.
Aber vielleicht war Arabaci mit seinen zwielichtigen Geschäften zu erfolgreich. Abgefangenen Telefonanrufen zufolge sollen Arabaci und seine Gruppe versucht haben, 500 Millionen Dollar über Banken in der Schweiz und in Dubai zu waschen. Das Geld stammt angeblich aus dem Verkauf von Drogen und Waffen.