Zum Inhalt
Startseite » Nino de Angelo Todesanzeige

Nino de Angelo Todesanzeige

Nino de Angelo Todesanzeige

Nachruf auf Nino de Angelo – Wer es nicht kennt und zufällig auf dieses Video bei YouTube stößt, wird staunen. Ein am 12. Mai veröffentlichtes und noch immer online verfügbares Video verkündet den Tod des Sängers. Mit großer Trauer geben wir den Tod von Nino de Angelo bekannt. Bisher haben sich mehr als 17.000 Menschen das Video mit dem Titel angesehen. Als möglicher Ort für seine Beerdigung ist auch die Stadt Karlsruhe in Baden-Württemberg im Gespräch, wo Nino de Angelo im Dezember 1963 als Domenico Gerhard Gorgoglione geboren wurde.

Die monotone Frauenstimme in zittrigem Deutsch führt uns durch den Tag des East of Eden-Interpreten. Der Artikel basiert stark auf dem Wikipedia-Eintrag über den italienisch-amerikanischen Musiker und enthält zudem eine wechselnde Bilderserie von de Angelo. Das Problem ist nur, dass Nino de Angelo noch lebt; die angebliche Botschaft des Videos ist also Betrug übelster Art.

Auf dem Instagram-Account des Sängers wurde ein Schnappschuss des Videos gepostet, auf dem er seiner Bestürzung Ausdruck verleiht und schreibt: „Verdammt, in was für einer Welt leben wir denn jetzt?“ Der Sänger selbst beruhigt die besorgten Zuhörer scheinbar unbeschwert und fügt hinzu: „Die Auferstehung wird dann am Samstag live mit Florian Silbereisen gesendet.“ Silbereisen wird am 1. Juli die ARD-Show „Schlagerbooom Open Air“ live aus Kitzbühel moderieren, ein subtiler Hinweis auf seinen bevorstehenden Auftritt in der Show.

Eine Online-Videoplattform, die regelmäßig über verdächtige Todesfälle berichtet. Doch wer steckt hinter den YouTube-Hoaxes? Der Kanal 11.500 ist als „News 555“ bekannt und sein Logo ist eine Filmklappe in Schwarz, Rot und Gold. Ich werde die neuesten Nachrichten über große Schauspieler aus Hollywood aktualisieren, also folgen Sie mir, wenn Sie Dramen aus den 60er, 70er und 80er Jahren lieben und mehr über ihr Privatleben erfahren möchten. Auch viele andere Videos auf dem Kanal beschäftigen sich mit angeblichen Todesfällen. Täglich erscheinen identische Sensationsschlagzeilen.

Erst am vergangenen Freitag wurde ein Video mit dem Titel „Deutsches Fernsehen trauert um Daniel Hartwich“ online gestellt. Zudem wurde vor zwei Wochen der niederländische Musikstar Eloy de Jong für tot erklärt. Der Musiker Nino de Angelo war mehrfach schwer krank, was diese Fälschung umso unsensibler erscheinen lässt. Aufgrund der Immunschwäche ITP musste ihm 2009 die Milz entfernt werden und er unterzog sich einer Chemotherapie. Im März 2016 wurde de Angelo einer Notoperation am Herzen und zwei Bypässen unterzogen.

Im Juni 2016 wurde bei ihm COPD diagnostiziert. In einem Interview vor drei Jahren sagte er seinen eigenen Tod voraus und sagte: „Vielleicht noch fünf Jahre – sonst wäre ich wahrscheinlich ein medizinisches Wunder.“ Die gefälschte Todesnachricht hat seine Fans noch mehr erschreckt und auf Instagram gepostet: „War für einen Moment sehr fassungslos.“ Solche Bemerkungen wie „Was zum Teufel ist mit der Menschheit los?“ und „Das ist wirklich unmöglich, was sind das für kranke Menschen?“ sind üblich. Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören. Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören. Hoffe, es geht Ihnen gut.

Fragen: „In was für einer Welt leben wir?“

Nino di Angelo (59) ist verrückt nach „Jenseits von Eden“! Der Schlagersänger wurde in einem YouTube-Video für tot erklärt. Er erkannte die Nachricht sofort als Fake und machte sich auf Instagram darüber lustig. Das Alter des Musikers wurde falsch angegeben, da sein Tod von einem fragwürdigen Sender gemeldet wurde. Zu seiner Verblüffung hat dieses Video über 17.000 Aufrufe erhalten! „Die Auferstehung wird dann am Samstag live von Florian Silbereisen übertragen“, scherzt der 59-Jährige auf Instagram.

Er teilt weiterhin Bilder aus dem viralen Video, das zu seinem unterirdischen Versteck führte. Und im Mai gab er der Deutschen Presse-Agentur ein Interview, in dem er sein perfektes Dasein auf einem Pferdehof im Allgäu mit seiner Partnerin Simone Lux, 48, beschrieb. Auf Instagram ruft Nino de Angelo aus: „Verdammt, in was für einer Welt leben wir jetzt?“ Seine Follower sind schockiert: „Als ich diese Fotos gestern zum ersten Mal sah, war ich echt fassungslos.“ Jemand kommentierte: „Gott sei Dank war es ein Fake… es ist immer noch sehr schlimm, so etwas öffentlich zu schreiben und zu posten.“ Es gibt auch das Sprichwort: „Mit dem Tod macht man keine Witze.“

Dieses Video zeigt

Zumindest nimmt der 59-Jährige es auf Instagram mit einer Portion Humor. Und nur so kann es seine Community auch ertragen: „Wer tot ist, lebt länger… In diesem Sinne alles Gute und bleib wie du bist…“, resümiert einer. Seine Fans werden ihren lebenden Star bald sehen: De Angelos „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“-Tour startet am 30. September in Fulda.

Ist Nino de Angelo gestorben?

Eine bizarre Todesnachricht hat die Fans von Nino de Angelo in einen wahren Schockzustand versetzt. Mehrere YouTube-Videos berichten über den Tod des Popsängers. Bilder zeigen seine angebliche Beerdigung. Ein schockierender Moment für alle Nino de Angelo-Fans. „Nino de Angelo ist tot!“ So heißt es in mehreren auf YouTube veröffentlichten Videos. Darin finden sich verstörende Aussagen von Fans und Familienmitgliedern

rs des Popstars musste man dieser Tage lesen. Zum Glück stellten sich die Meldungen über den angeblichen Tod des „East of Eden“-Sängers als komplett falsch heraus. Denn Nino de Angelo ist quicklebendig.

Bilder zeigen Beerdigung von mutmaßlichem Popsänger

Seit mehreren Monaten kursieren im Internet falsche Todesmeldungen. Ein vierminütiges Video behauptete, der 59-jährige Sänger sei gestorben. Die Falschmeldungen über den angeblichen Tod von Nino de Angelo tauchten zunächst auf YouTube und später auf Instagram auf, wo die Nachricht schnell zum Internettrend wurde. Die verstörenden Aufnahmen zeigen angebliche Bilder von Nino de Angelos Beerdigung in Karlsruhe. Ebenfalls zu sehen: ein mit Blumen geschmückter Sarg und die Grünen-Politikerin Renate Künast als Trauerrednerin. Das gefälschte Video wurde bisher fast 18.000 Mal angeklickt!

So reagiert der Pop-Liebling

Dass es sich bei dem fraglichen Video um eine äußerst geschmacklose Falschmeldung handelte, wurde zum Glück sehr schnell klar. Denn Nino de Angelo hat bereits auf die makabre Fake-Nachricht reagiert. Er selbst veröffentlichte die Nachricht seines angeblichen Todes nun auf seinem Instagram-Profil und beschwert sich: „Verdammt, in was für einer Welt leben wir mittlerweile.“ Der Sänger scherzt über den bizarren Nachruf, indem er sagt, dass er am Samstag mit Florian Silbereisen seine Auferstehung feiern wolle. Die große „Schlagerboom Open-Air“-Show findet dann in Kitzbühel statt und wird am Wochenende live in der ARD übertragen.

Fans sind völlig entsetzt

Die makabre Falschmeldung sorgte bei den Fans des Pop-Lieblings kurzzeitig für Entsetzen. Mehrere Follower von Nino de Angelo bezeichneten den Clip als „krank“ und „geschmacklos“. „Ich war für einen Moment wirklich geschockt. Was ist falsch daran, dass die Menschheit solchen Unsinn postet?“, erklärt dieser Fan. „So etwas zu posten ist widerlich, grausam, schockierend und total krank. Ich hatte einen Herzinfarkt, als ich es sah, aber Gott sei Dank wusste ich, dass es nicht wahr ist“,

Dieser Benutzer kommentierte den neuesten Beitrag von Nino de Angelo. „Es ist unglaublich, was für ein Unsinn im Internet verbreitet wird … aber Nino, weißt du, diejenigen, die dachten, sie wären tot, leben länger“, fügte dieser Follower hinzu.

Berichte überfluten das Internet

Leider ist die Mord-Falschmeldung um Nino de Angelo nicht die erste ihrer Art. Im Internet tauchten in den letzten Jahren immer wieder derartige Fake News auf. Bekannte Stars wie Adam Sandler, Tom Holland, Eminem, Bill Murray, Jon Bon Jovi, Jerry Springer, Rowan Atkinson und William H. Macy wurden fälschlicherweise für tot erklärt. Zum Glück leben sie alle noch. In Deutschland fiel zuletzt Patricia Kelly dem geschmacklosen Internet-Trend zum Opfer.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert