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Nino de Angelo Todesanzeige heute

Nino de Angelo Todesanzeige heute

Nachruf auf Nino de Angelo heute – Nino de Angelo fehlen die Worte, im Internet kursieren gefälschte Bilder seiner eigenen Enthauptung. Nun kann der Pop-Artist mit seinen beredten Worten auf Instagram für Klarheit sorgen.

Valuetch – Der amerikanische Autor Mark Twain (1835-1910) bemerkte einst zu einem Zeitungsartikel, in dem er zu Beginn des 20. Jahrhunderts über seinen Tod berichtete: „Die Nachricht von meinem Tod ist stark übertrieben.“ Doch wie der frisch gebackene Rocksänger Nino de Angelo (59) aus erster Hand erfahren musste, sind falsche Nachrufe auch heute noch ein Problem.

Seit etwa einem Monat kursiert auf YouTube ein Video mit dem Titel „Nino de Angelo ('60 ist tot!)“. Das Treffen findet im baden-württembergischen Karlsruhe statt. Allein die Beschreibungsfehler offenbaren den Fake-Charakter des Artikels. Die Beschreibung ist schlecht auf Englisch verfasst und auch das Alter des Pop-Artisten ist falsch. Der Deutsch-Italiener ist aktuell 59 Jahre alt und wird am 18. Dezember 60 Jahre alt. Das Besondere: Das Video enthält Fake-Bart-Bilder. s Vorschau.

Der «Jenseits von Eden»-Interpret Nino de Angelo postete auf Instagram: «Die Auferstehung wird dann am Samstag live mit Florian Silbereisen ausgestrahlt.» Gemeint ist damit offenbar der «Schlagerbooom» (ab 20.15 Uhr), der am 1. Juli in Kitzbühel stattfinden wird. Dort werden Michelle (51) und Eric Philippi (26), die womöglich ihr erstes Liebesduett geben, auftreten, der kurzlebige Nino de Angelo hingegen nicht.

Dass ein derart krudes Video ins Internet gelangte, ärgert den Popstar zutiefst. Leider sind gefälschte Todesanzeigen im Popgenre gang und gäbe. Ähnliche Gerüchte kursierten auch im Leben von Thomas Anders (heute 60) und Peter Kraus (heute 84).

Dem 59-Jährigen geht es derzeit gut, auch wenn er sich zuletzt in Experten-Sprech begeben hat: Nino de Angelo hatte kürzlich Besuch beim 73-jährigen Schönheitschirurgen Dr. Mang. Verwendete Ressourcen: Instagram (@ninothevoicedeangelo), YouTube (swp.de) und YouTube (swp.com).

Fans von Nino de Angelo sind schockiert über den ungewöhnlichen Nachruf, der in letzter Zeit die Runde macht. In mehreren Online-Videos wird über den Tod des Sängers gesprochen. Auf Bildern ist sein angeblicher Bart zu sehen. Eine schockierende Enthüllung für Nino de Angelo-Fans. Mehrere Videos auf YouTube verkünden derzeit: „Nino de Angelo ist tot!“ Glücklicherweise erwiesen sich die Gerüchte um den Tod des „Jenseits of Eden“-Sängers als unbegründet. Denn Nino de Angelo hat eine kurze Lebensspanne.

Bilder zeigen angeblich die angebliche Enthauptung des Popsängers Nino de Angelo
Seit Monaten kursieren im Internet falsche Todesmeldungen. In einem vierminütigen Video wurde behauptet, der 59-jährige Sänger sei gestorben.

Die Falschmeldungen über den angeblichen Tod Nino de Angelos tauchten zunächst auf der Videoplattform YouTube auf und verbreiteten sich dann auf der Social-Media-Plattform Instagram, wo sie schnell zu einem Online-Phänomen wurden. Die verstörenden Fotos sollen Nino de Angelos Installation in Karlsruhe zeigen.

Zu sehen sind außerdem ein mit Blumen geschmückter Feldwebel und die Grünen-Politikerin Renate Künast als Trauerrednerin. Knapp 18.000 Menschen haben das Fake-Video bisher angeklickt. Zum Glück dauerte es nicht lange, bis klar wurde, dass es sich bei dem fraglichen Video nur um eine geschmacklose Falschmeldung handelte.

Denn Nino de Angelo hat bereits auf die Fake-News-Meldung reagiert. Auf seinem Instagram-Account veröffentlichte er die Nachricht seines angeblichen Todes, verbunden mit dem Kommentar: „Verdammt, in was für einer Welt leben wir mittlerweile.“ Der Sänger scherzt über den merkwürdigen Nachruf und sagt, er wolle seine Auferstehung am Samstag mit Florian Silbereisen feiern. Dann kommt das Wochenende, an dem die ARD die große Show „Schlagerboom Open-Air“ live aus Kitzbühel überträgt.

Der dreiste Betrug sorgte bei den Fans des Pop-Lieblings vorübergehend für Bestürzung. Viele Fans von Nino de Angelo kritisierten das Video und nannten es ekelhaft und geschmacklos. Ich war für einen Moment wirklich schockiert.

Dieser Fan erklärt: „Was zum Teufel ist los mit Leuten, die so etwas Dummes posten?“ „So etwas Unerhörtes zu posten ist auf so vielen Ebenen widerlich.“ Dieser Benutzer kommentiert jedoch: „Ich hatte für einen kurzen Moment Gänsehaut, als ich das sah, aber Gott sei Dank wusste ich, dass es nicht wahr klang.“

Dieser Fan schreit: „Es ist unglaublich, was im Internet als Blödsinn gilt, aber Nino, du weißt doch, dass Menschen, die schon lange tot sind, tatsächlich länger leben.“ Im Internet kursieren immer wieder falsche Gerüchte über den Tod von Prominenten. Leider ist das Attentat auf Nino de Angelo nicht das erste seiner Art. In den letzten Jahren wurden immer wieder derartige Fälschungen verbreitet.

Vor wenigen Tagen sorgte eine Falschmeldung bei Nino de Angelos Anhängern für Panik und Aufruhr. Die Überschrift eines Videos mit fünf Millionen Aufrufen auf YouTube lautete: „Nino de Angelo ('60) ist tot!“ Man muss ihm zugutehalten, dass er die Situation in seiner gewohnt humorvollen Art meisterte und am vergangenen Samstag in Florian Silbereisens Schlagerbooom seine bevorstehende „Wiederauferstehung“ verkündete.

Er spielte seine neueste Single „Land in Sicht“ und stellte Florian Silbereisen anschließend einige Fragen. Der Nino-Show-Chef war neugierig auf seinen Gesundheitszustand. Seine Antwort war eindeutig. Dass Nino de Angelo bereits mehrere Rückschläge aus gesundheitlichen Gründen hinnehmen musste, macht die falsche Todesmeldung fast noch erbärmlicher.

Er hat mehrere Bypass-Operationen hinter sich und Leukämie sowie Lymphome besiegt. Zudem leidet der italienisch-amerikanische Sänger an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung COPD. Trotzdem blickt er mit grenzenlosem Optimismus in die Zukunft. Im Dezember steht sein 60. Geburtstag an und in einer Ausgabe des Online-Magazins Schlagerbooom scherzte er, er feiere nicht, weil er in seinem Leben schon so viel gefeiert habe. Aber so ein Treffen mit lange vermissten Freunden wäre doch wunderbar.

Nicht nur Nino de Angelo erhielt einen gefälschten Nachruf. Der YouTube-Kanal, der das Video teilte, teilte tatsächlich mehrere ähnliche Clips. Daraufhin löschte die Video-Hosting-Site den gesamten Kanal, nicht nur die anstößigen Videos. Angelos Tod wurde in einem zwielichtigen Video auf YouTube geteilt. Aber die Lebensspanne des Rockstars ist kurz. Er verbreitete die verstörenden Details auf Instagram und löste damit hitzige Debatten unter seinen treuen Anhängern aus.

Falsche Informationen verbreiten sich heutzutage schnell in den sozialen Medien, auch bekannte Persönlichkeiten bleiben davon nicht verschont. Nun hat es auch Nino de Angelo erreicht: Auf YouTube wurde ein seltsames Video über ihn gepostet. Berichten zufolge wurde der Sänger darin zum Sterben zurückgelassen. Wie geht er damit um? Und warum attackieren ihn seine eigenen Fans auf Instagram.

Ist tot! «Nino de Angelo (60)» So lautete der Titel eines geschmacklosen Videos, um die Aufrufzahlen auf der Videoplattform YouTube zu reduzieren. Doch der Popstar ist nicht tot, sondern Opfer einer Fälschung. Nun postete er einen Screenshot der Warnung auf seinem Instagram-Account und löste damit eine Debatte unter seinen Followern aus.

Im Ausschnitt des mittlerweile entfernten Videos ist ein Trauerzug zu sehen, unter den Trauernden ist ein Foto von Nino de Angelo zu sehen, schwarz gerahmt und von schwarzen Trauerblumen begleitet. Die Macher des satirischen Videoclips zeigten die Grünen-Politikerin Renate Künast in der Rolle der Moderatorin der bislang vergessenen Enthauptung.

In einem spöttischen Instagram-Post von Nino de Angelo sagt er: „Die Auferstehung wird dann am Samstag live bei Florian Silbereisen übertragen.“ Sein Debüt wird er am 1. Juli in der Show „Schlagerboom“ geben. Inwieweit er das geschmacklose Video kommentieren wird, bleibt abzuwarten. Dass er darüber nicht einfach lachen kann, stellt er in seiner Antwort allerdings klar.

Die Follower der 59-Jährigen auf Instagram sind schockiert, wie ihre Kommentare unter dem Beitrag zeigen. Einer ihrer Fans bemerkte: „Das ist doch wirklich unmöglich, was sind das für Dinger für Kranke?“ Ein anderer User schrieb: „Ich bin müde und sprachlos!“ Doch wie sagt man das richtig? Die Lebenserwartung von Toten nimmt zu.

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