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Nino de Angelo tot

Nino de Angelo tot

Nino de Angelo tot – Vor wenigen Tagen tauchte auf der Videoplattform YouTube ein Fake-Video auf, das den Tod von Nino de Angelo verkündete. Seine „Auferstehung“ sei ein Grund zum Feiern gewesen, so der Künstler. Auf YouTube kam es derweil zu Konfrontationen. Vor wenigen Tagen hatte ein unbegründetes Gerücht Nino de Angelos Anhängern große Sorgen bereitet. Ein Video mit Zehntausenden Aufrufen auf YouTube verkündete: „Nino de Angelo ist tot!“

Mit einem Instagram-Post machte der junge, energiegeladene Nino de Angelo auf die Filmfälschung aufmerksam und fragte verwundert: „In was für einer Welt leben wir eigentlich?“ Gewohnt unbeschwert ging er jedoch mit der Neuigkeit um und verkündete seine „Wiederauferstehung“ in Florian Silbereisens Schlagerbooom, wo er am Samstag zuvor einen fulminanten Auftritt hingelegt hatte. Neben der Darbietung seiner neuesten Hitsingle „Land insicht“ beantwortete er auch einige Fragen von Florian Silbereisen. Der Zirkusdirektor erkundigte sich nach Ninos aktuellem Gesundheitszustand. Seine Antwort war eindeutig.

Diesen Dezember werde ich 60.

Der gefälschte Nachruf wirkt umso respektloser, wenn man Nino de Angelos gesundheitliche Vergangenheit bedenkt. Leukämie, Lymphknotenkrebs und zahlreiche Bypass-Operationen sind für ihn kein Problem. Der in Italien geborene Sänger leidet zudem an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung. Trotzdem blickt er optimistisch in die Zukunft. Mit einem Grinsen fügte er im Online-Magazin Schlagerbooom hinzu: „Ich weiß gar nicht, ob ich feiern werde, denn ich habe in meinem Leben schon so viel gefeiert.“ Gemeint war damit sein bevorstehender 60. Geburtstag im Dezember. So ein Treffen alter Freunde würde allerdings wirklich Spaß machen.

Die Youtube-Effekte

Ein gefälschter Nachruf betraf nicht nur Nino de Angelo. Auch der Verbreitungskanal des Videos auf YouTube enthielt ähnliche Inhalte. Als Reaktion darauf entfernte der Videohostingdienst nicht nur den Inhalt, sondern den gesamten Kanal. YouTube erklärte gegenüber spot on news: „Nach einer internen Überprüfung haben wir den Kanal entfernt.“ […] wegen Verstoßes gegen unsere Community-Richtlinien geschlossen.“ Der legendäre Schlagerbooom zieht heuer erstmals ins Freie. Alle Details zum atemberaubenden Live-Event aus dem Kitzbüheler Stadion findet ihr hier.

YouTube-Adressen sind falsch

Der Tod von Nino de Angelo ist bestätigt. Empört über den Fake-Film wandte er sich an seine Follower, um klarzustellen: Das ist nicht echt. Nun gibt es eine Antwort auf YouTube.Ort: Kitzbühel Der deutsche Schlagersänger Nino de Angelo ist das jüngste Opfer. Der 59-Jährige wurde kürzlich in einem auf YouTube hochgeladenen Fake-Video auf grausame Weise für tot erklärt. Der Sänger italienischer Abstammung ist nicht der erste Promi, dessen Tod 2020 über die sozialen Medien bekannt gegeben wurde;

Den damals 50-jährigen Rapper Eminem und die damals 53-jährige Sängerin Patricia Kelly ereilte das gleiche Schicksal. Axl Rose von Guns N' Roses und der verstorbene Stefan Raab von Friends mussten erfundene Biografien über sich selbst lesen. In Sachen Nino de Angelo hat YouTube nun endlich eine einheitliche Haltung eingenommen.

YouTube ergreift Maßnahmen

Sowohl der Kanal, auf dem das Video mit der gefälschten Todesanzeige von Nino de Angelo gehostet wurde, als auch das Video selbst wurden zu diesem Zeitpunkt von YouTube entfernt. Eine YouTube-Sprecherin erklärte gegenüber Spot on News: „Nach einer internen Überprüfung haben wir den Kanal ‚News – 555 YouTube‘ wegen Verstoßes gegen unsere Community-Richtlinien geschlossen.“ Um die YouTube-Community vor irreführenden oder betrügerischen Inhalten zu schützen, „umfasst diese Richtlinie Maßnahmen gegen Spam, Betrug und andere irreführende Praktiken.“

Fotos der größten Popstars von heute und gestern

Ein Video mit dem Titel „Nino de Angelo ist tot!“ kursiert seit knapp vier Minuten im Internet, und Nino de Angelo, einer der größten deutschen Popkünstler aller Zeiten, erwähnte es vergangene Woche auf Instagram. Bis dahin hatten fast 17.500 Menschen den Film gesehen. „Verdammt, in was für einer Welt leben wir denn jetzt?“, schrieb de Angelo als Reaktion auf das Foto, das er getwittert hatte und das angeblich seine Beerdigung zeigen sollte. Etwa zu dieser Zeit kündigte der Sänger einen „Auferstehungs“-Auftritt „am Samstag mit Florian Silbereisen“ an.

Sie werden nie jemanden Nino de Angelo mit diesem Namen nennen hören.

Der Song «East of Eden» von Nino de Angelo war bei seiner Veröffentlichung 1983 ein Riesenhit. Domenico Gerhard Gorgoglione, besser bekannt als Nino de Angelo, ist allerdings sein richtiger Name. Er ist aber nicht der einzige, der so denkt. Es gibt viele Popkünstler, die unter Pseudonymen auftreten. Ihre richtigen Namen und die berühmten Personen, die sie angenommen haben, sind unten aufgeführt.

Nino de Angelo leidet an einer akut obstruktiven Lungenerkrankung.

Beim ersten „Schlagerboom Open Air – Die Stadionshow Österreichs“ am 1. Juli gab es einen Auftritt von Nino de Angelo, moderiert von Florian Silbereisen. Dort gab der beliebte Star das Eröffnungssignal. „Ja, eigentlich geht es mir gut“, sagte de Angelo auf die Frage, wie es ihm gehe. „In Anbetracht meiner Krankheitsgeschichte geht es mir wirklich gut. Klar, halte durch.“ Der Kampf des Sängers gegen die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) wurde im vergangenen Jahr öffentlich.

Der Tod des Popstars wurde im Alter von 47 Jahren bestätigt

Ein morbides YouTube-Video hat die Nachricht vom Tod von Nino de Angelo verbreitet. Der Musikstar ist uns jedoch immer noch sehr nah. Er postet die verstörenden Bilder und Videos auf Instagram, wo sie hitzige Debatten unter seinen Anhängern auslösen. Auch Prominente sind heutzutage nicht immun gegen die rasante Verbreitung falscher Informationen auf Social-Media-Plattformen. Nun ist es Nino de Angelo, der Gegenstand eines seltsamen YouTube-Videos ist. Der Tod des Sängers wurde bestätigt. Wie geht er mit der Situation um? Warum wenden sich seine eigenen Instagram-Follower gegen ihn und wie kann das gestoppt werden?

Nino de Angelo ist gestorben.

Tod von Nino de Angelo (60). So lautet der Titel eines geschmacklosen Videos auf der Videoplattform YouTube, das Zuschauer anlocken soll. Der beliebte Schauspieler ist in Wirklichkeit nicht gestorben, sondern Opfer einer Fälschung geworden. Nun machen seine Follower auf Instagram von der Nachricht Gebrauch, weil er einen Screenshot davon gepostet hat. In dem mittlerweile gelöschten Clip ist eine Trauernde zu sehen sowie ein offenbar gefälschtes Foto von Nino de Angelo, das in einem schwarzen Rahmen mit schwarzer Trauerschleife zu sehen ist. Die Grünen-Politikerin Renate Künast war in dem verstörenden Video als Hauptrednerin bei der Beerdigung zu sehen.

Fragen: „In was für einer Welt leben wir?“

Auf Instagram scherzte Nino de Angelo über den falschen Nachruf und schrieb: „Die Auferstehung wird am Samstag live mit Florian Silbereisen übertragen.“ Am 1. Juli wird er bei „Schlagerboom“ auftreten. Ob er sich zu dem anstößigen Video äußern wird, bleibt unklar. Er macht in seinen Kommentaren aber klar, dass er darüber wohl nicht lachen kann. „Mensch, das ist eine furchtbare Welt, in der wir leben.“

In den Kommentaren zu dem Instagram-Post des 59-Jährigen bricht aus seiner treuen Fangemeinde Unglauben aus. Einer ihrer Follower ruft: „Das ist doch unmöglich, was sind das für kranke Menschen?“ „Ich bin wütend und sprachlos!“, echauffiert sich ein anderer. Aber wie heißt es so schön? Totgeglaubte überleben die Lebenden.

„Das tut mir leid“

Allerdings erhielt auch Nino de Angelo auf seinen Post Feedback und wurde in eine Debatte verwickelt. Ein frustrierter Zuhörer schrie dem Sänger zu: „Ich finde das nicht gut, so etwas postet man nicht.“ Die Pop-Diva scheint dies allerdings nicht hinnehmen zu wollen und entgegnet: „Aber einen Nachruf auf jemanden, der noch lebt, ins Internet zu stellen, findest du das gut oder was?“ Der Rezensent meinte: „Ich verstehe deine Reaktion nicht, ich bin ein riesiger Fan von dir und war ziemlich überrascht, als ich das sah. Deswegen habe ich erklärt, dass du solche Inhalte niemals teilen würdest.“

Du.» Die Reaktion ist für mich enttäuschend. Ob die Debatte damit vorbei ist, ist noch offen. Dennoch dürften die meisten Unterstützer erleichtert sein, dass das YouTube-Video gefälscht war.

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