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No Angels Mitglied tot

No Angels Mitglied tot

No Angels-Mitglied gestorben – Ich trat nicht mehr öffentlich auf, als im November 2020 erstmals Gerüchte über die Rückkehr der Band der Popstars aufkamen. Ich lebe, studiere und arbeite in Los Angeles. Nach ihrer Scheidung 2003 versuchte sich Vanessa Petruo als Solosängerin und Schauspielerin. «Mama Lilla würde», ihr einziges Album, erschien 2005, schaffte es aber nicht in die Top 100 der deutschen Albumcharts.

Trotzdem machte sie weiterhin Musik und schrieb Songs für Bands wie Fler und Big Souls. 2005 trat Vanessa Petruo in vier Folgen der RTL-Serie „Wilde Engel“ auf. Außerdem hatte sie eine Nebenrolle im Film „Wo ist Fred?“. Die Sängerin erklärte 2014, dass sie nicht mehr im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen wolle, nachdem ihr zweites Album immer wieder verschoben und nie veröffentlicht wurde. Vanessa Petruo verriet in einem Interview mit dem „Spiegel“, dass sie nicht mehr arbeiten müsse, da sie ihr Geld aus ihrer Zeit bei den No Angels 2014 in Immobilien investiert habe.

Doch auch nach dem Karriereende hörte sie nicht auf zu arbeiten. Ihren Doktortitel erwarb sie neben ihrem Studium der Kognitiven Neurowissenschaften an der TU Dresden. Aktuell arbeitet sie an der University of Southern California in Los Angeles. Der Wechsel von den No Angels in ihre neue Position als Psychologin und Neurowissenschaftlerin fiel Vanessa nie leicht. Das erzählte Lucy Diakovska der Bild, als die No Angels im Februar 2021 zurückkehrten. Allerdings stand auch die Entscheidung im Raum, die Band zu verlassen.

Das Leben war damals nicht einfach. Sie hat es durchgezogen, weil sie etwas ganz anderes für ihr Leben wollte. Einen Doktortitel in Psychologie über kognitive Neurowissenschaften hätte sie nicht machen können. Heute gelten die No Angels als Kultband. Doch ihr Ruf von damals beginnt zu bröckeln. Im Podcast „20 – Der No Angels Podcast“ sprechen die Frauen über ihre Trennung. Besonders schlecht ging es dabei um die Sängerin Jessia Wahls. Denn, wie es damals hieß, ihr Ausstieg aus der Band war keineswegs freiwillig.

Sie erklärt heute: „Die Leitung hat mich rausgeschmissen. Ihre Schwangerschaft war der Grund. Die einzige Sorge war, dass zwei Mütter in der Gruppe sind. Und dass, wenn etwas Unglückliches passieren sollte, wir nur zu dritt sind“, verrät die Künstlerin. Damals war Nadja Benaissa Mutter. Laut Wahls in der Folge kann sie derzeit nicht klar darüber nachdenken. Sie erinnert sich, dass sie nie daran gedacht habe, das Kind aufzugeben.

Anfang des Jahres schockierten No Angels mit einer verblüffenden Aussage: Die 2003 aufgelöste Girlgroup feiert 20 Jahre nach ihrer Gründung ein Comeback. Doch nicht nur die Fans der Band freuen sich darüber. Das Comeback der No Angels ist bereits in vollem Gange, vergangene Woche standen sie bei Florian Silbereisens „Schlagerchampions“ erstmals gemeinsam auf der Bühne und bewiesen, dass sie auch nach all der Zeit noch perfekt harmonieren können. Noch besser: Auch No Angels werden ein Album mit ihren besten Songs veröffentlichen, das allerdings neu aufgenommen und produziert wird. Klingt nach der Idealvorstellung. Oder etwa nicht? Anhänger zeigten sich jüngst unzufrieden mit einem Artikel.

Vanesasa Petruo war neben Sandy Mölling, Lucy Diakovska, Nadja Benaissa und Jessica Wahls Bandmitglied, ist inzwischen aber verschwunden. An der Reunion 2007 verzichtete Vanessa auf ihre Teilnahme, da sie sich vorerst auf ihre Solokarriere konzentrieren wollte. Diesmal ist der Grund ein ganz anderer: Nach Jahren in der Unterhaltungsbranche hat Vanessa Petruo mittlerweile jeglichen Kontakt zur Öffentlichkeit abgebrochen. Stattdessen hat sie sich der Wissenschaft zugewandt. Nach ihrem Psychologiestudium an der FernUniversität in Hagen arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut.

Sie absolvierte einen Master in kognitiver Neurowissenschaft an der Universität Dresden, bevor sie dort in der Kinder- und Jugendpsychiatrie arbeitete. Ihre Promotion erhielt sie 2018 magna cum laude. Wie Vanessa Ende letzten Jahres auf Instagram erklärte, lebt sie nicht mehr in Deutschland. Sie habe vor einigen Jahren die Entscheidung getroffen, keine öffentlichen Auftritte mehr zu machen. „Ich bin zur Schule gegangen und arbeite und lebe jetzt in Los Angeles“, behauptet die Sängerin. Seit 2019 ist sie Postdoktorandin bzw. Doktorandin an der University of Southern California.

Vanessa Petruo erinnert sich noch immer gerne an die Zeit mit ihren Kollegen, auch wenn ihr Fokus derzeit allein auf der Recherche liegt. Auf ihrem Instagram-Account sagte sie: „Ich freue mich, dass ihr nach so vielen Jahren noch an mich denkt und ich die No Angels im Herzen trage.“ Lucy Diakovska, Sandy Mölling, Nadja Benaissa und Jessica Wahls feierten als No Angels das größte Comeback des Jahres. Nicht dabei ist Vanessa Petruo, das fünfte Bandmitglied. Was ist der Grund? Sind die Angels sauer, dass Vany fehlt?

2007 feierten die No Angels ihre erste Reunion nach ihrer Trennung 2003 – damals noch ohne Vanessa. Lucy, Sandy, Nadja und Jessica dementierten Vorwürfe, die Sängerin käme nicht mehr mit den anderen Mitgliedern ihrer Band klar. Am 15. August waren die No Angels zu „Grill den Henssler“ eingeladen. Natürlich wurde auch übers Kochen gesprochen, sowie über Vanessas Abwesenheit. Sandy antwortete: „Mich stört es auch nicht. Ich glaube nicht, dass die Angels traurig sind, sich ohne ihr fünftes Bandmitglied neu zu formieren.“

Herzlichen Glückwunsch! Sie arbeitet an der Los Angeles State University, wo sie Psychologie lehrt und eine erfolgreiche Karriere macht. Vanessa Petruo antwortete auf Instagram und schrieb in ihrer Story, dass sie die Entscheidung schon vor mehreren Jahren getroffen habe.

Erscheint nicht mehr

Ich habe aufgehört, öffentlich aufzutreten, als im November 2020 erstmals Gerüchte über die Rückkehr der Band Popstars aufkamen. Ich lebe, studiere und arbeite in Los Angeles. Nach ihrer Scheidung im Jahr 2003 versuchte sich Vanessa Petruo als Solosängerin und Schauspielerin. „Mama Lilla würde“, ihr einziges Album, erschien 2005, schaffte es jedoch nicht in die Top 100 der deutschen Albumcharts. Trotzdem machte sie weiterhin Musik und schrieb Songs unter anderem für Bands wie Fler und Big Souls. 2005 trat Vanessa Petruo in vier Folgen der RTL-Serie „Wilde Engel“ auf.

Außerdem hatte sie eine Nebenrolle im Film „Wo ist Fred?“. Die Sängerin erklärte 2014, dass sie nicht mehr im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen wolle, nachdem ihr zweites Album immer wieder verschoben und nie veröffentlicht wurde.Vanessa Petruo verriet in einem Interview mit dem „Spiegel“, dass sie nicht mehr arbeiten müsse, da sie ihr Geld aus ihrer Zeit bei den No Angels 2014 in Immobilien investiert habe. Doch auch nach dem Ende ihrer Karriere hörte sie nicht auf zu arbeiten.

Ihren Doktortitel erwarb sie neben ihrem Studium der Kognitiven Neurowissenschaften an der Technischen Universität Dresden. Aktuell arbeitet sie an der University of Southern California in Los Angeles. Der Wechsel von den No Angels zu ihrer neuen Stelle als Psychologin und Neurowissenschaftlerin war für Vanessa nie einfach. Das erzählte Lucy Diakovska der Bild, als die No Angels im Februar 2021 zurückkehrten. Da war allerdings auch die Entscheidung, die Band zu verlassen. Das Leben war damals nicht einfach. Sie zog es durch, weil sie etwas ganz anderes für ihr Leben wollte.

Ich hätte keinen Doktor in Psychologie über kognitive Neurowissenschaften machen können. Heute gelten die No Angels als Kultband. Doch ihr Ruf von damals beginnt zu bröckeln. Im Podcast „20 – Der No Angels Podcast“ sprechen die Frauen über ihre Trennung. Besonders schlecht ging es dabei Sängerin Jessia Wahls. Denn, wie es damals hieß, ihr Ausstieg aus der Band war keineswegs freiwillig. Sie erklärt es heute: „Das Management hat mich rausgeschmissen. Ihre Schwangerschaft war der Grund.“ Bedenken gab es nur wegen der Anwesenheit zweier Mütter in der Gruppe.

Und dass es nur drei wären, wenn etwas Unglückliches passieren würde“, verrät die Künstlerin. Damals war Nadja Benaissa Mutter. Aktuell könne sie nicht klar darüber nachdenken, sagt Wahls in der Folge. Sie erinnere sich, dass sie nie daran gedacht habe, das Kind aufzugeben.

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