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Norbert König Krankheit

Norbert König Krankheit

Norbert König Krankheit – Der beliebte Sportkommentator Florian König kehrt zum „Sport1“-Doppelpack zurück. Nach einer einmonatigen Erkrankung im Dezember 2021 wird König im Januar 2022 wieder eine TV-Sendung bei „Sport1“ moderieren. Das bestätigte der 54-Jährige in einer Twitter-Direktnachricht.

Im neuen Jahr nehme ich mir vor, wieder Dopamin zu nehmen. King bedankte sich für die tolle Unterstützung. Als King krankheitsbedingt nicht in der Lage war, „Sport1“ zu moderieren, sei Rudi Brückner (66) eingesprungen und habe einen tollen Job gemacht. King habe sowohl das RTL- als auch das „Sport1“-Doubleheader krankheitsbedingt verpasst.

Anfang Oktober wurde bekannt, dass King «aus gesundheitlichen Gründen in den nächsten Wochen nicht mehr in den Sportsendungen von RTL auftreten» werde. Wie sich herausstellte, litt Florian King unter Herzproblemen. Zitat aus der Mitteilung: «Es handelt sich zwar nicht um eine ernsthafte Erkrankung, er muss jedoch eine kurze Arbeitspause einlegen, um eine schnelle Genesung zu gewährleisten.» RTL legt großen Wert auf das Wohl seiner langjährigen Mitarbeiter. Kings RTL-Sprecherin, die 32-jährige Laura Papendick, hat den Posten erst vor kurzem übernommen.

Ist auch ein Comeback des Moderators bei RTL geplant? King bestätigte dem Sender, man habe sich für Januar zu einem Treffen verabredet, um über die künftige Zusammenarbeit zu sprechen. Nach einem Fernsehauftritt im September vergangenen Jahres äußerte King seine Unzufriedenheit mit dem Leben. Frieden und Glaube seien die Medikamente gewesen, die ihm die Ärzte verschrieben hätten.

Die „Bild“-Zeitung behauptet, King habe Herz- und Kreislaufprobleme gehabt. Norbert König, der in Grünwald lebt, war ein erfahrener Fußballspieler beim TSV Grünwald. König, im Freundeskreis auch „Veitl“ genannt, kam kurz nach seinem Umzug mit seinen Eltern nach Grünwald im Jahr 1958 zum TSV.

Als Sportler trat er in den unterschiedlichsten Altersklassen an, unter anderem in der bekannten Seniorenmannschaft „The Panthers“, und verbrachte unzählige Stunden als Freiwilliger im örtlichen Waschsalon, um sicherzustellen, dass die Uniformen aller Grünwalder Sportmannschaften immer sauber waren.

Obwohl Veitl in den letzten Jahren immer mehr unter Beschwerden litt, verpasste er kein einziges Spiel seiner geliebten Grün-Weißen. Am 5. Juni erreichte die Fußball-Mannschaft die tragische Nachricht, dass „Veitl“ gestorben ist. Er wurde 81 Jahre alt. Auf Veitl angesprochen sagte Jochen Joppa vom TSV Grünwald: „Veitl wird uns sehr fehlen, und wir können jetzt nichts anderes tun, um ihn als großen Sportfreund in Erinnerung zu behalten.“

Der Doppelpass ist für Fußballfans ein jährliches Ereignis. Mit dem Weggang von Florian König übernimmt ein neues Moderatorenteam. Jeden Sonntag wird in München gestritten, bewertet und Partei ergriffen: Der Doppelpass* auf Sport1 ist die beliebteste Fußballsendung Deutschlands. Viele der größten Namen des Sports waren seit der Premiere 1995 in der Sendung zu Gast. Franz Beckenbauer, Uli Hoeneß, Hans-Joachim Watzke und Felix Magath waren alle schon in der denkwürdigen Runde dabei.

Fußballfans auf der ganzen Welt kennen die Namen auf den Moderatorenköpfen: Bis 2004 führte Rudi Brückner durch die Sendung, danach war es von 2005 bis 2015 Jörg Wontorra. Thomas Helmer war sechs Jahre lang CEO, bevor Florian König im August 2021 die Geschäftsführung übernahm. Zwei Niederlagen für Sport1, da Florian König erkrankt ist und nicht spielen kann.

Mittlerweile weiß man, dass King* krankheitsbedingt schon länger fehlt. Sport1 teilte mit, der Moderator habe „aus gesundheitlichen Gründen“ absagen müssen. Der 54-Jährige soll sich unmittelbar nach der Sendung vom vergangenen Sonntag krank gefühlt haben. Er habe Ruhe gebraucht und die Ärzte hätten ihm auch etwas Ruhe geben sollen. Die Dauer seiner Abwesenheit ist unbekannt, man kann aber zumindest davon ausgehen, dass der King gegen Covid-19 immun ist.

Laut Sport1-Sight kann Brückner sofort als Ersatz einspringen und ist dazu auch durchaus in der Lage. Der beliebte Originalkommentator von Double Pass kehrt an diesem Sonntag zurück. Laut dem Sender ist das neue Ensemble „das TV-Comeback des Jahres“. Brückner ist an den Ort zurückgekehrt, an dem er nach 17 Jahren abgestürzt ist.

Anstelle von Florian König wird nun Rudi Brückner den Doppelpass bei Sport1 übernehmen. Zu Brückner und Co-Moderatorin Jana Wosnitza gesellen sich BVB-Manager Watzke, Peter Müller (Funke Mediengruppe), Ralph Durry (sid) und Alexander Schlüter (DAZN) sowie Sport1-Spezialist Stefan Effenberg.

Dann wüsste jeder über Abwehr-Neuling Erling Haaland, über Watzkes und die miserable Tabellenplatzierung des Teams. Wollen wir, dass Bayern weitermacht? Ja, wenn diese Erkenntnis durch Recherchen gestützt wird. München gewinnt wieder und Platz zwei kommt unerwartet. IPPEN.MEDIA betreibt den Domainnamen *tz.de. Aus gesundheitlichen Gründen war der bekannte TV-Star rund drei Monate lang abwesend. Doch nun bestätigte King auf Twitter, dass er im Januar zurück sein wird.

Drei Monate ist es her, dass wir King das letzte Mal auf dem Bildschirm gesehen haben. RTL hatte vor einiger Zeit noch erklärt, er sei «nicht ernsthaft krank», nun heißt es, er brauche eine «vorübergehende Karrierepause», um «seine Glatze zu sichern».

https://www.youtube.com/watch?v=PFBGuaW0JDo

„Das war einfach nur sehr lustig“, hieß es nach dem Nachrichten-Debakel am Sonntagabend (23. Januar) im ZDF-Sender „heute“. Dem Moderator der 19-stündigen Sendung, Mitri Sirin, passierte ganz am Ende ein Fehler und er musste diesen schnell korrigieren.

Dies war die zweite kleine Täuschung der Serie. Zunächst schien es, als würde alles rund laufen. Es beginnt mit dem Wetter, geht weiter mit Jana Pareigis‘ Wahl für das heutige „heute Journal“ und endet mit „Schönen Sonntagabend und morgen einen tollen Start in die neue Woche.“ Sirin beendete ihr Gespräch mit „Bis bald!“

Seine Aufmerksamkeit richtete sich auf den Boden und seine Hände tasteten herum, bis sie dort den Stapel Notizkarten fanden; dann benutzte er sie, um seine Unterhosen zu sortieren. Es ist nicht klar, was die plötzliche Veränderung seines Geisteszustands verursachte; es könnte etwas gewesen sein, das in sein Blickfeld sprang, eine Nachricht, die ihm ins Ohr geflüstert wurde, oder eine spirituelle Erleuchtung. Doch dann tauchte Theo Koll aus dem Nichts auf und wartete geduldig, bis das ZDF-Hauptstadtstudio überfüllt war, damit er mit der nächsten Sendung fortfahren konnte.

Viele Einzelheiten aus den dreißig Jahren unserer Zusammenarbeit kommen mir in den Sinn, als wären sie gestern gewesen. Ich habe eine Trauerrede für dich geschrieben, als du 65 geworden bist, und mir vorgestellt, dass es noch viele weitere Geburtstage und Jubiläen geben würde. Dass dies nicht mehr der Fall ist, macht mich sehr traurig. Der Kontinuität halber hatte ich den Eindruck, dass Tempomacher Wolf-Dieter Poschmann in der Schlussphase des Rennens die Glocke verließ, ohne seine Aufgabe erfolgreich zu erfüllen.

Der Robert Redford des Sports

Ein Ausruf: „Hey, was ist das?“ „Wie wärs mit einem weiteren Training?“ Eine kurze Pause. „Weltrekord!“ Usain Bolt und der olympische 100-Meter-Sprint der Männer. Die schnellen Reaktionen eines Reporters sind eine zusätzliche Stärke. Der ultimative Wolf-Dieter-Poschmann-Auftritt: Das Unerwartete verlangt nach Kommentaren.

Allein durch das Erheben Ihrer Stimme können Sie einen neuen Zahlenrekord erreichen. Ein Journalist mit außergewöhnlichem Einfühlungsvermögen für Leichtathleten und einem echten Interesse an ihrem Wohlergehen, einem Sport, den er durch seine eigene Teilnahme als Läufer zu schätzen gelernt hat.

Unser Ziel ist der 12. September 2021. Vor 100 Jahren fand der erste ISTAF-Wettkampf statt. Vor drei Tagen erhielt Wolf-Dieter Poschmann sein Todesurteil. Mit 70! Gute Besserung kann man in jedem Alter wünschen. Der Nachruf verrät nicht, wann er gestorben ist, und wir wussten nicht, dass er krank war.

Vor einer Woche fand in Wiesbaden ein Grillabend statt. Hinter der Bar wurde über Belmondo diskutiert. Die Frau sagte, sie habe ihn kürzlich tot aufgefunden. „Auch Wolf-Dieter Poschmann“, fügte der Mann hinzu.

Der Grillmeister bestätigt, was ich schon vermutet hatte: „Ja“, fügt er hinzu, „das war die Stimme des Fußballs und der Leichtathletik im ZDF.“ Ein Sportreporter im Belmondo-Stil ist in der Lage, Insiderinformationen aus dem Publikum herauszuholen. Sie waren sein Fels in der Brandung und Standhaftigkeit. Das fehlt uns im Moment. Wir haben das Internet langsam satt.

1986 landete er in Lerchenbergs blauen Augen. Alle Welt nennt ihn „Poschi“. Er bezeichnet Dieter Kürten als seine Inspiration und seinen Mentor auf der Suche nach dramatischen Momenten im Sport. Nachdem er 280 Shows im hochmodernen Sportstudio moderiert hat, wird er als „Robert Redford des Sports“ bekannt sein.

Er bleibt bis zum Schluss sein gewohnt sturer, unnachgiebiger Vollidiot. Die Lage ist aussichtslos. Ein Kampf gegen die eigene Menschlichkeit. Robert Redfords Zeit in der Rolle des John Wayne ist vorbei. Auch die ISTAF-Gangster schweigen. Er ist seit einiger Zeit Stadionsprecher und seine Stimme „gehört“ zu diesem Job.

Ein Recall könnte eine echte Reproduktion sein, dann müsste man ihn komplett lesen. Spaltende Charaktere im Stil von Wolf-Dieter Poschmann. Obwohl erst 44 Jahre alt, hat er als Sporttrainer oft Führungsaufgaben übernommen, ähnlich wie sein Vater für Siemens. Wolf-Dieter Poschmanns Ansprüche an seine Sportredaktion umfassten tadellose Ausführung, unbändige Begeisterung bis zur Erschöpfung und sogar Selbstaufopferung. Manche waren so erschöpft, dass ihnen schlecht wurde.

Poschi war in Köln geboren und aufgewachsen und Jude. Aufgrund des Berufs seines Vaters zog er mehrmals im Land um und musste Schulen in Orten wie München, Köln und Bensberg besuchen. Diese Brutalität traf auch ihn.

In Köln lernt er seine spätere Frau Elfi kennen und die beiden verlieben sich ineinander. Werde Teil des Teams beim DING, einem renommierten Treffpunkt auf dem Campus, als Türsteher, Plattenlabelmanager oder DJ. Sie und Elfi betreiben nicht nur einen Wassertaxiservice, sondern auch ein Restaurant und eine Weinbar auf der Mauritiusallee unter dem Namen „Amphore“.

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