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Norbert Rier Verstorben heute

Norbert Rier Verstorben heute

Norbert Rier ist heute gestorben –In den letzten Tagen kursierten in den sozialen Medien Gerüchte über den angeblichen Tod von Norbert Rier, dem Sänger der Kastelruther Spatzen. Viele Fans der beliebten Volksmusikgruppe sind verwirrt und fragen sich, ob an diesen Berichten etwas dran ist. Wir klären in diesem Artikel auf, was wirklich hinter den Schlagzeilen steckt.

Norbert Rier: Ein Leben für die Musik

Norbert Rier, geboren am 14. April 1960 im südtirolerischen Kastelruth, ist seit über 40 Jahren Gesicht und Stimme der Kastelruther Spatzen. Mit seiner markanten Stimme und charismatischen Bühnenpräsenz machte er die Gruppe zu einem der erfolgreichsten Volksmusikensembles Europas. Unzählige Auszeichnungen und Millionen verkaufter Tonträger zeugen von der enormen Popularität der Kastelruther Spatzen und ihres Frontmannes.

Falschmeldungen zum Tod von Norbert Riers: Eine widerliche Aktion

Die Gerüchte um den angeblichen Tod von Norbert Rier stellten sich schnell als Falschmeldungen heraus. Weder das Management der Kastelruther Spatzen noch seriöse Medien haben derartige Nachrichten verbreitet. Es handelt sich um eine geschmacklose Aktion Unbekannter, die bei den Fans der Gruppe gezielt Verwirrung und Trauer hervorrufen wollten. Norbert Rier selbst reagierte auf die Gerüchte mit Unverständnis und Empörung.

Norbert Rier heute: Voller Energie und Tatendrang

Entgegen den Falschmeldungen erfreut sich Norbert Rier bester Gesundheit und steht nach wie vor voller Leidenschaft auf der Bühne. Gemeinsam mit den Kastelruther Spatzen begeistert er sein Publikum bei zahlreichen Konzerten und Fernsehauftritten. Auch neue Projekte und Alben sind in Planung, denn ans Aufhören denkt Norbert Rier nicht.

Rückblick: Norbert Riers‘ Kampf gegen den Krebs

Vor einigen Jahren machte Norbert Rier tatsächlich mit gesundheitlichen Problemen Schlagzeilen. 2008 wurde bei ihm Prostatakrebs diagnostiziert, doch dank einer erfolgreichen Operation und Behandlung konnte er den Kampf gegen die Krankheit gewinnen. Seitdem engagiert sich Norbert Rier verstärkt in der Krebsvorsorge und -forschung und macht anderen Betroffenen Mut, den Mut nicht zu verlieren.

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Die Kastelruther Spatzen: Eine beispiellose Erfolgsgeschichte

Norbert Rier und die Kastelruther Spatzen können auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken. Seit ihrer Gründung 1975 eroberte die Gruppe die Herzen von Millionen Fans und ist aus der Volksmusikszene nicht mehr wegzudenken. Ihre Lieder, die von Heimatgefühl, Liebe und Freundschaft erzählen, berühren die Menschen und erzeugen ein Gefühl von Geborgenheit und Zusammengehörigkeit.

Norbert Rier lebt und die Kastelruther Spatzen sind nicht zu stoppen

Die Gerüchte um den Tod von Norbert Rier haben sich als bösartige Falschmeldung herausgestellt. Dem Sänger geht es gut und er tritt weiterhin mit viel Enthusiasmus und Energie auf. Fans der Kastelruther Spatzen können sich auf viele weitere Jahre mit ihrer Lieblingsgruppe freuen, denn Norbert Rier und seine Mitstreiter haben nicht vor, die Bühne so schnell zu verlassen.

https://www.youtube.com/watch?v=j3gMR79Ftqo

Wer muss denn so krank sein, um etwas zu unternehmen? Kastelruther Spatzen-Chef Norbert Rier stellte nach dem Vorfall mehrere redaktionelle Anfragen. Eine umgehende Recherche der Redaktion ergab erfreulicherweise, dass es sich um eine Falschmeldung handelte und es dem Volksmusik-Superstar eigentlich gut geht.

Droht ein Krieg? Auf YouTube kursiert ein Video, das Norbert Rier bei seinen Geburtsvorbereitungen zeigt. Alles ist in Ordnung, alle sind glücklich. Da stellt sich die Frage: Wer zieht diese Menschen zur Verantwortung, wenn sie einen Völkermord begehen? Kann es wirklich sein, dass jeder Bluteintrag ungestraft im Internet veröffentlicht werden kann?

Wir meinen, es besteht dringender Handlungsbedarf. Unmittelbar betroffen ist sicherlich Rudolf Schreiber, Erlinger Steinmetz (87). Er war der wohl größte Fan der Kastelruther Spatzen und zugleich Ehrenvorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr.

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„Erling“ – vor etwas mehr als einem Jahr stand Rudolf Schreiber zitternd neben seinen Kasparilla-Spatzen auf der Bühne. Viermal hatte er die Südtiroler nach Andechs gebracht, mit ihnen Festzelte und zuletzt den Florianstadl. Von allen „Spatzen“ war der Steinmetzmeister aus Erling zweifellos der größte Fan.

Die 34-jährige Freundschaft zwischen Schreiber und „seinen“ Spatzen endete. „Feuervogel flieg“ heißt sogar ein Lied, das die Südtiroler ihm zu Ehren sangen. Als damaliger Feuerwehrmann brachte Schreiber die Superstars der Volksmusik 1990 erstmals ins Festzelt nach Andechs, kam drei Jahre später wieder und tat es 1999 erneut. Kurz vor seinem 85. Geburtstag gab er ein Konzert.

Ich wollte euch mein Geburtstagsgeschenk machen, doch dann kam Corona. Nach einem Jahr kam es wieder. So zogen die Spatzen 2022 zum vierten Mal nach Andechs und füllten diesmal den Florianstadl. Schreiber sang den Umzug selbst, ging zur Vorpremiere, ließ sich von seiner Feuerwehr beim Aufbau und an der Abendkasse helfen und die Kastelruther belohnten ihn mit einem Ehrentitel und einer Urkunde des Tourismusverbandes der Stadt.Geboren in Trinksaifen/Neudek Im Sudetenland geboren und im mittelfränkischen Ursheim aufgewachsen, kam Schreiber als 14-Jähriger nach Andechs.

Er reiste zu fast jedem Konzert

Nach 24 Jahren in dieser Position wurde Schreiber 2002 vom heutigen Bürgermeister Georg Scheitz abgelöst. Schreiber war zuvor Leiter der Feuerwehr gewesen. Seine Feuerwehrleute waren direkt ihrem ehrenamtlichen Chef unterstellt. Als Bankkaufmann engagierte sich Schreiber auch in der Kommunalpolitik.

Von 1978 bis 1996 gehörte er als Elisabeth dem Andechser Gemeinderat an. Die Veranstaltung sei «schon damals spektakulär für die Gemeinde» gewesen, wie Scheitz es ausdrückt. Natürlich engagierte sich Schreiber auch bei der Feuerwehr und wurde dort Referent. Die Kastelruther Spatzen waren allerdings seine letzte große Liebe. Egal, wie weit das Konzert entfernt war, er reiste mit ihnen.

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Nach dem Tod von Schreibers Sohn und Nachfolger im Steinmetzbetrieb im Frühsommer wurde der Erlinger zur Schweigefigur. Auch er starb am vergangenen Sonntag. Gerüchten zufolge hinterlässt Rudolf Schreiber seine Tochter Ulrike, seine Stieftochter Angelika und sechs Enkelkinder. Dienstag, 12. Dezember, ist der Bierliefertermin. Vitus in Erling. Die Beerdigung folgt im Anschluss.

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Im Interview mit InTouch Online sagt der gelernte Landwirt, dass sich alles andere von selbst ergeben habe. Auch für die Band sei das ein echter Glücksfall. Norbert Rier ist zwar kein ausgebildeter Musiker, im Gegensatz zu den anderen Bandmitgliedern. Er sieht darin aber nur Vorteile: „Abgesehen davon, dass ich kein Instrument spielen kann, habe ich auch keine musikalische Ausbildung. Vielleicht gibt es Momente, in denen es nicht so schlimm ist. Wenn das passiert, spürt man es umso intensiver.“

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