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Olga Carmona Vater Todesursache

Olga Carmona Vater Todesursache

Todesursache von Olga Carmonas Vater – Zwei Männer stürmen den Doppelpass: Ein Lesetipp Das sagt Moderator Florian König. Auch rührend: Carmona hatte schon während des Spiels mit einer traurigen Nachricht für Schock gesorgt. Nach dem Tor hob sie ihr Trikot hoch und enthüllte eine Botschaft auf dem Shirt darunter. „Merchi“ stand darauf – das mit dem Herzchen auf dem i.

So gedachte sie der verstorbenen Mutter ihrer Freundin. Olga Carmona, 23, knetete gerade ihre WM-Medaille, ihr Tor in der 29. Minute im australischen Sydney bescherte Spanien den Meistertitel. Dann, viel zu früh, die schreckliche Nachricht: Ihr Vater ist gestorben.

Am nächsten Tag wurde bekannt gegeben, dass er am Tag vor dem Finaltag gestorben war. Die traurige Nachricht wurde Carmonas Mutter und einem ihrer Brüder auf der Durchreise nach Australien überbracht. Laut El Espanol rettete sich die Linksverteidigerin vor der Tragödie des Todes ihres Vaters, indem sie darüber schwieg, bis sie ihren größten Traum erfüllt und im WM-Finale gespielt hatte. Unmittelbar nach dem Ende des Spiels informierte sie den Torwart.

Einer spanischen Zeitung zufolge unterstützten sie Carmona in der Gruppenphase, kehrten danach aber in ihre Heimat zurück. Als sie zum zweiten Mal das Flugzeug nach Australien bestieg, wusste sie nicht, dass Carmonas kränklicher Vater in den schweren Tagen vor dem Finale gestorben war. Sie erfuhr es erst, als wir tatsächlich unterwegs waren.

Sie informierten Carmona und den spanischen Fußballverband umgehend über ihren Sieg im Finale. Später am Abend verkündete er die Neuigkeit auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) und schrieb: „Wir bedauern zutiefst, den Tod von Olga Carmonas Vater bekannt geben zu müssen.“ Die traurige Nachricht wurde der Spielerin unmittelbar nach dem Spiel überbracht. Wir sprechen der Familie eines kürzlich verstorbenen Freundes unser Beileid aus.

Ihr Tor im WM-Finale gegen England verschönerte Carmona mit einer Botschaft auf dem T-Shirt unter ihrem Trikot. Das leserliche „Merchi“ zeigte ein Herz in der Größe eines „i“. Nachdem Fans zu spekulieren begannen, erklärte sie: „Das ist für die Mutter einer meiner besten Freundinnen, die vor Kurzem verstorben ist.“

Wenige Stunden nach Bekanntgabe der traurigen Nachricht gab die WM-Heldin selbst ein Statement ab. Sie twitterte: „Ohne es zu wissen, hatte ich schon vor dem Spiel meinen Stern. Ich weiß, dass du mir die Kraft gegeben hast, etwas wirklich Einzigartiges zu erreichen. Ich weiß, dass du heute Abend an mich gedacht hast und stolz auf mich bist. Papa, ruhe in Frieden.“ Am Sonntag wird die Spanierin Olga Carmona ihr Land zu ihrer ersten Weltmeisterschaft führen. Ihr Vater war am Freitag gestorben und sie wusste es nicht einmal.

MÜNCHEN – Nach ihrem größten beruflichen Erfolg erlebte sie eine dramatische Schicksalswende. Nachdem sie Spanien zum Sieg bei der Frauen-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland geführt hatte, erhielt Olga Carmona die niederschmetternde Nachricht vom Tod ihres Vaters.

Nach Angaben des spanischen Fußballverbandes erfuhr die Kapitänin von dem Schicksalsschlag erst nach dem Endspiel, das Spanien im australischen Sydney mit 0:1 gegen England verlor. Die Gruppe schrieb: „Wir lieben dich, Olga. Wir sprechen dir und deiner Familie in dieser Zeit großer Trauer unser tiefstes Beileid aus.“

Schon beim Torjubel hatte der Spanier Visionen einer einzigartigen Persönlichkeit. Die 23-Jährige feierte das entscheidende Tor, indem sie ihr Trikot hochhob. Dort war die Botschaft „Merchi“ zu sehen, komplett mit einem süßen kleinen Herz auf dem Buchstaben „i“. Die verstorbene Mutter ihrer engen Freundin war ein echter Knaller.

Carmona erfuhr vom Tod ihres Vaters erst nach dem Ende des Spiels. Ein Vertreter der spanischen Gewerkschaft teilte Reuters mit, er sei am Freitag nach langer Krankheit gestorben. Laut dem spanischen Magazin Relevo beschloss die Familie der Spanierin, mit der Bekanntgabe bis nach dem WM-Finale zu warten, damit sie sich auf das Spiel konzentrieren könne.

Und ohne es zu wissen, hatte ich meinen Stern schon, bevor das Spiel überhaupt begann», schrieb Carmona in einem emotionalen Post auf X (ehemals Twitter), nachdem er die Neuigkeiten gehört hatte. Ich weiß, dass du mir die Kraft gegeben hast, etwas wirklich Einzigartiges zu erreichen. Ich weiß, dass du heute Abend an mich gedacht hast und wie stolz du auf mich bist. Ruhe in Frieden, Pop.

Das spanische Team verfügt über viele talentierte Spieler, die bisher hervorragende Leistungen gezeigt haben, und Carmonas entscheidendes Tor im Meisterschaftsspiel war nur ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, Spieler wie ihn in den entscheidenden Momenten auf dem Feld zu haben.

Auch Trainer Jorge Vilda hatte entscheidenden Anteil am Triumph der Mannschaft. Trotz einer gescheiterten Meuterei und dem Verlust vieler wichtiger Spieler im Vorfeld der Veranstaltung gelang es Vilda, ein solides Team zusammenzustellen. Der Erfolg Spaniens war direkt seiner strategischen Planung und seinem Denken zu verdanken.

Spanien hat noch nie zuvor die Frauen-Weltmeisterschaft gewonnen, daher ist dieser Erfolg historisch. Der Frauenfußball in Spanien hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, und dieser Erfolg unterstreicht dies. Spaniens Weg ins Finale war mit Hindernissen übersät, darunter Spiele gegen starke Gegner und Auswärtsniederlagen.

Sie konzentrierten sich auf die bevorstehende Aufgabe, passten sich unerwarteten Entwicklungen an und behielten die ganze Zeit über eine positive Einstellung. In diesem sehr schwierigen Moment gilt unser tiefstes Mitgefühl Olga und ihrer Familie. Wir lieben dich, Olga, denn du bist das Rückgrat des spanischen Fußballs.

Wenige Stunden nach Bekanntwerden der Nachricht veröffentlichte Carmona in den sozialen Medien eine aufrichtige Hommage an ihren verstorbenen Vater. Über die Erfahrung nachdenkend schrieb sie: „Und ohne es zu wissen, hatte ich meinen Stern, bevor das Spiel überhaupt begann.“ Dank dir habe ich beschlossen, etwas wirklich Außergewöhnliches zu erreichen. Es bedeutet mir sehr viel, dass du mir heute Abend zugeschaut hast. Papa, es tut mir leid.

Kurz bevor sie die schreckliche Nachricht erhielt, hatte Carmona mit ihrem Treffer gegen England bereits einen Platz in der spanischen Legende gesichert. Die Lionesses drängten auf den Ausgleich und hätten ihn fast geschafft, aber die Abwehr ihrer Gegnerin hielt stand.

Spanien hätte das Spiel für Sarina Wiegmans Team unerreichbar gemacht, wenn Mary Earps in der zweiten Halbzeit nicht einen Elfmeter gehalten hätte. Carmona trug bei den Feierlichkeiten nach dem Spiel ein „Merchi“-Trikot, um an die Mutter ihrer besten Freundin zu erinnern, die kürzlich verstorben war.

Nach dem Spiel wandte sie sich an die spanischen Medien und sagte: „Zunächst einmal möchte ich sagen, dass dieser Triumph, dieser Erfolg der Mutter einer meiner besten Freundinnen gilt, die vor Kurzem verstorben ist. Zu Ehren des Sieges überreiche ich ihrer Familie das Trikot, das ich während des Spiels getragen habe.“

Laut The Mail starb Carmonas Vater am Freitag, der Verteidiger wurde jedoch erst nach dem Meisterschaftsspiel am Sonntag darüber informiert. Der herausragende Verteidiger stand in allen bis auf eines der sieben Spiele von La Roja im Turnier in der Startelf und erzielte zwei Tore, darunter beim Achtelfinalsieg gegen La Roja Schweiz.

Carmona tobte zusammen mit anderen spanischen Spielerinnen auf dem Platz in Sydney, nachdem Spanien die Weltmeisterschaft gewonnen hatte, nachdem es die am Boden zerstörten englischen Stars besänftigt hatte. Nachdem sie im letzten Sommer im Viertelfinale der Europameisterschaft gegen Wiegmans Team ausgeschieden waren, haben La Roja nun endlich ihre Revanche gegen die Lionesses genommen.

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Wenn Ihnen das Leben in unserer Gemeinschaft nicht gefällt, können Sie diese jederzeit verlassen. Wenn Sie weitere Informationen wünschen, lesen Sie bitte unsere Datenschutzrichtlinie. Nachdem Olga Carmona am Sonntagabend nach dem WM-Finale vom Tod ihres Vaters erfahren hatte, zollte sie ihm Tribut.

Carmona, 23, war Spaniens siegreicher Held gegen die Lionesses im Sydney Stadium und erzielte in der 29. Minute ein Tor. Carmonas Vater soll das Stadion kurz nach dem Spiel verlassen haben, berichtete der Königliche Spanische Fußballverband.

Die Erklärung wurde am späten Sonntagabend veröffentlicht und lautete: „Der RFEF bedauert zutiefst, den Tod von Olga Carmonas Vater bekannt geben zu müssen.“ Der Fußballer erfuhr die schreckliche Nachricht nach dem WM-Finale. Unser tiefstes Beileid gilt Olga und ihrer Familie in diesem sehr schweren Moment. Wir lieben dich, Olga, denn du bist das Rückgrat des spanischen Fußballs.

Nach dem Spiel sagte sie der spanischen Presse: „Zunächst einmal möchte ich sagen, dass dieser Sieg, dieser Erfolg, der Mutter einer meiner besten Freundinnen gilt, die vor Kurzem verstorben ist. Zu Ehren des Sieges habe ich ihr Trikot getragen, als Symbol meiner unsterblichen Liebe zu Ihnen und Ihren Angehörigen.“

In ihrer ersten Saison als Profi verhalf Carmona Sevilla mit fünf Toren in 25 Spielen zum zwölften Platz.[2] 2007 wechselte sie zur Jugendmannschaft des FC Sevilla und blieb dort die nächsten neun Jahre. In der Saison 2016/17 spielte Carmona in der zweiten spanischen Liga (Segunda División) und wurde in die erste Mannschaft berufen.

Sie war die treibende Kraft hinter dem Aufstieg ihres Teams in die Premier League in der Eröffnungssaison. In den folgenden drei Spielzeiten landete Carmonas Verein im Mittelfeld der Liga; dennoch erreichten sie 2018–19 und 2019–20 das Halbfinale des nationalen Pokals und besiegten Real Sociedad bzw. den FC Barcelona.

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