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Olivia Kortas Geburtsort

Olivia Kortas Geburtsort

Olivia Kortas Geburtsort – Wir haben unsere Europareporter zu ihrer Arbeit und ihren Aussichten auf die bevorstehenden Europawahlen vom 23. bis 26. Mai befragt. In Europa tut sich derzeit viel. Der Ton der politischen Debatte ändert sich, da Migration zu einem zunehmend spaltenden Thema wird. Aufgrund der populistischen Rhetorik aufstrebender rechter Gruppen verlieren proeuropäische Parteien in den Umfragen an Boden.

Die politische Kluft wird wohl noch lange bestehen bleiben, wird aber durch die Diskussionen um den Brexit und US-Präsidenten Trump noch verschärft. Von Warschau aus berichtet Olivia Kortas als Teil einer Gruppe europäischer Journalisten über die südlichen und östlichen Regionen Europas. Die freie Autorin Olivia Kortas schreibt für Medien wie Die Zeit, MDR, Deutsche Welle und die niederländische Publikation De Groene Amsterdammer.

Sie berichtet hauptsächlich über Nachrichten aus Polen, Ungarn, der Ukraine, Weißrussland, Griechenland und Bulgarien, hat aber auch über den Irak und Uganda berichtet. Kortas studierte Kommunikationswissenschaften und Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, besuchte mit einem Vollstipendium das Institut für Journalistenausbildung der Passauer Neuen Presse und studierte politischen Journalismus an der Dänischen Schule für Medien und Journalismus und der Universität Utrecht.

Budapest

Meine Kollegen Kasper Goethals und Johannes De Bruycker und ich waren im Irak. Jetzt sind wir alle in Budapest zusammengekommen, um unseren Berichten den letzten Schliff zu geben und eine Ausstellung und einen Workshop zu planen. Wir begleiteten den Schweizer Theaterregisseur Milo Rau nach Mosul, wo er Szenen für seine kommende Inszenierung des griechischen Stücks Orestie drehte. Außerdem traf ich jemanden wieder, den ich drei Jahre zuvor in einem griechischen Flüchtlingslager kennengelernt hatte, wo ich recherchiert hatte.

Es gab einen Nachrichtenartikel mit dem Titel „Hier versagt Europa“, der auf den Ereignissen in Griechenland basierte. Der Grund für das Versagen war, dass die Flüchtlinge aufgrund fehlender Informationen die Lager in Griechenland nicht verlassen konnten. Viele Menschen erwarteten, dass die Grenze zu Mazedonien wieder geöffnet würde. Es kam zu Kämpfen zwischen den Flüchtlingen und die Hilfskräfte vor Ort waren völlig überfordert.

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Der Rest der Europäischen Union hat Griechenland die Lösung dieses Problems allein gelassen. Obwohl vorhersehbar war, dass die Zahl der Flüchtlinge aus Krisengebieten wie Syrien steigen würde, gab es kaum Informationen und keine Planung. Nach drei Jahren hat sich in Griechenland nicht wenig verändert.

Berichterstattung über Ereignisse in Südost- und Osteuropa

Meine Mutter und mein Vater sind Polen, ich bin jedoch in Niederbayern geboren. Als Teenager unternahmen sie mehrere spannende Reisen durch die damalige Sowjetunion. Ihre spannenden Geschichten faszinierten mich. Mich interessierten die heutigen Unterschiede zwischen Deutschland und den ehemaligen Satellitenstaaten der Sowjetunion. Ich spreche Polnisch und habe Grundkenntnisse in Russisch. Meine kulturellen Wurzeln liegen fest im Osten.

gründliche Untersuchung

Das Forschungsstipendium half mir, meine Karriere zu starten. Ich hatte damals noch mit keinem Redakteur gesprochen. Stipendien wurden oft an internationale Forschergruppen vergeben, die zusammenarbeiteten. Wir wurden für unsere Bemühungen bei der Durchführung der Forschung und beim Schreiben der Artikel, die wir später an Verlage verkauften, entschädigt. Seitdem habe ich meine Methoden angepasst.

Einige Redakteure, mit denen ich in der Vergangenheit zusammengearbeitet habe, wissen, dass ich in Warschau wohne. Sie übernehmen auch die Kosten für Besuche in nahegelegenen Ländern. Wenn ich eingehendere Recherchen durchführe, wie zum Beispiel im Irak, zahle ich meine Kosten selbst und verdiene sie wieder, indem ich die Artefakte verkaufe. Das ist nicht immer einfach, da die Redakteure einiger Zeitschriften nicht verstehen, dass ich sofort bezahlt werden muss und nicht sechs Monate warten muss.

Obwohl mein Modell bei weitem nicht perfekt ist, ermöglicht es mir eine gründliche Untersuchung. Als Redakteur hätte ich nicht die Zeit, drei Jahre lang mehrmals im Jahr dieselbe Person zu treffen und zu interviewen. Dieser Rahmen ist meiner Meinung nach sehr effektiv. Meiner Meinung nach

Das Tagebuch der Karawane

Ich bin der einzige Deutsche unter uns. Coen van de Ven vom niederländischen Magazin De Groene Amsterdammer und Kasper Goethals vom belgischen Standard sind zwei weitere Autoren, mit denen ich zusammenarbeite. Wir waren an der Uni Zimmergenossen. Dann kam der Fotograf Johannes De Bruycker auf den Plan. Jemanden zu haben, mit dem man reden und hinter dem man stehen kann, ist im wettbewerbsintensiven Umfeld des Haifischbecken-Journalismus von unschätzbarem Wert.

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Kasper, Coen und ich sind ein festes Autoren-Triumvirat. Wir recherchieren auch in mehreren Ländern zum gleichen Thema. Jeder schreibt in seiner Muttersprache und wir lassen es dann in die offizielle Sprache des Magazins übersetzen. Alle unsere Namen erscheinen im Autorennamen am Ende des Artikels. Außerdem veranstalten wir Schulungen für junge Leute.

Europäer aus dem Osten und der Union

Die Mehrheit der Polen ist seit langem stark proeuropäisch eingestellt. Die derzeit regierende Konservative Partei tut sich damit schwer. Die Opposition wirft ihr vor, sie habe dem Land den Austritt aus der EU ermöglicht, und legt die Messlatte höher. Aus wirtschaftlichen Gründen tritt Ungarns Ministerpräsident in Brüssel proeuropäischer auf und macht das Land damit zum Außenseiter. Offizielle Initiativen der Regierung betonen dagegen eher den Nationalstolz.

Regierungsnahe Unternehmen kontrollieren den Großteil der Medien, weshalb die Zahl der Menschen, die sich selbst als Nationalisten bezeichnen, wächst. In vielen Teilen Mittel- und Osteuropas ist ein Rechtsruck zu beobachten, aber diese „Wir-vor-denen-Mentalität“ ist auch in westeuropäischen Ländern wie Frankreich und Großbritannien präsent. Darüber hinaus erschweren die Regierungen in vielen osteuropäischen Ländern die Unabhängigkeit von Justiz und Medien.

Für mich steht die Europäische Union für Privilegien, Sicherheit, Freiheit und das Recht, überallhin zu reisen, wo ich will. Ich schätze die Freiheit in der EU sehr, nachdem ich Länder wie Uganda und den Irak gesehen habe. Sie haben mich eingeladen, nach Uganda zu kommen und alle meine Fragen zu stellen. Was hält uns davon ab, dasselbe in Europa zu tun? Das ist eine berechtigte Frage und unterstreicht die Vorteile, die ich als Europäer genieße.

Dies liegt zum Teil an der Europäischen Union. Leider haben viele Menschen in Westeuropa immer noch negative Stereotypen über osteuropäische Länder. Meiner Meinung nach ist mehr Kommunikation zwischen den Mitgliedsstaaten erforderlich, sonst hätte die Europäische Union keine gemeinsame Zukunft.

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Die Lebensgeschichte von Olivia Korta.

Die freiberufliche Journalistin Olivia Kortas besitzt die deutsch-polnische Staatsbürgerschaft. Sie hat an mehreren Printpublikationen mit Schwerpunkt auf Ost- und Mitteleuropa mitgewirkt und erforscht derzeit die langfristigen Folgen der Maidan-Agtan-Proteste in Kiew. In den Niederlanden studierte sie Journalismus und Kommunikation an der HU Utrecht. Nach einer Reihe von Praktika entschied sie sich, Vollzeit bei Passover New Press zu arbeiten.

Olivia Kortas Verwandte

Die deutsch-polnische Journalistin Olivia Kortas hat weder öffentlich gesprochen noch etwas über sich online gepostet. Die Berufe und Einkommensquellen ihrer Eltern werden von der Reporterin nie erwähnt, daher haben wir keine Ahnung. Ob sie Geschwister hat oder ein Einzelkind ist, verrät sie trotz der schrecklichen Geschichten der Familie nicht.

Polnisch-deutscher Journalist

Ihre Artikel und Analysen erschienen in The Economist, Die Zeit, Der Standard, FAZ, Deutsche Welle, De Groene Amsterdammer und Tygodnik Powszechny, um nur einige der bekanntesten europäischen Zeitungen und Zeitschriften zu nennen. Von ihrem Zuhause in Warschau aus berichtet sie für eine polnische Nachrichtenagentur über Außenpolitik und die Folgen der Globalisierung.

Wie viel ist Elle Fanning wert?

Ab 2023 wird das Nettovermögen von Elle Fanning auf rund 6 Millionen Dollar geschätzt. Sie hat in so jungen Jahren phänomenale Erfolge erzielt und ist heute eine der berühmtesten Kinderschauspielerinnen. Sie wurde ein Filmstar und ein sofortiger Hit, und heute ist sie Millionen wert und es werden immer mehr. Elle hat dank ihrer Schauspielkarriere eine beträchtliche Summe angehäuft. Dank ihrer Schauspielrollen in Filmen und Fernsehsendungen verfügt sie über ein beträchtliches Einkommen.

Die Schauspielerin hat dank ihrer Werbeverträge mit zahlreichen Produkten, Promotions, Anzeigen und Sponsorings eine erfolgreiche Karriere außerhalb des Films. Elle Fanning verdient mehr als eine halbe Million Euro pro Jahr. Sie hat zahlreiche kommende Projekte in Arbeit. Es scheint, dass ihr Nettovermögen mit der Zeit stetig steigen wird.

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