Lebenslauf von Olivia Kortas – Ihre Zweisprachigkeit und ihre kulturelle Gewandtheit sind ein großer Vorteil für ihre Karriere als Journalistin. Sie führte aus und sagte: „Polnisch hat mir sehr geholfen“, als sie einen Artikel in der Türkei schrieb. Die freundliche und entspannte Art der Polen weckte bei Kortas Erinnerungen an seine Heimat. Manchmal fällt es ihr schwer, über Polen zu schreiben. Einerseits findet sie in diesen Geschichten ein tieferes Gefühl der Zugehörigkeit.
Im Gegensatz dazu übertrifft Kortas' Kenntnis der polnischen Kultur die eines deutschen Redakteurs bei weitem. Sie bemühte sich, die Geschehnisse in Polen angemessen zu schildern. Lange habe sie nicht über Polen schreiben wollen, sagte sie. „Aber nachdem ich das durchgemacht habe, weiß ich, dass ich darüber schreiben muss. Nur das Land und seine Menschen sind mir einigermaßen vertraut. Daher halte ich meine Berichte über die Geschehnisse für zutreffender.“
Staatsbürgerschaft
Kortas ist deutsche und polnische Staatsbürgerin. Sie wuchs sowohl in Warschau als auch in Prag auf, wurde jedoch in Deutschland geboren. Wie viele andere junge Deutschpolen sprach Kortas rudimentäre Polnischkenntnisse. Lange Zeit konnte sie weder Polnisch lesen noch schreiben. Sie hat es sich selbst beigebracht. Sie ist begeistert über ihre neu entdeckte Fähigkeit, polnische Literatur zu genießen.
Der polnische Humor geht bei Übersetzungen ins Deutsche oder Englische unwiederbringlich verloren. Sie korrespondierte weiterhin mit Muttersprachlern und schrieb Briefe auf Polnisch, obwohl weithin angenommen wurde, dass es unmöglich sei, die Sprache zu beherrschen.
News aus Deutschland
Obwohl ich wusste, dass Einwanderer aus Bulgarien, die in die Europäische Union einreisen wollten, an den Grenzen abgewiesen wurden, hatte ich in den deutschen Medien nie etwas über Flüchtlinge in Bulgarien gelesen. Also fuhr ich selbst dorthin, um mir ein Bild zu machen, was dort vor sich ging. Kortas hat in den letzten Jahren für verschiedene Publikationen geschrieben, darunter Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Sie fand, dass dies die effektivste Methode war, ihre Erfahrungen weiterzugeben.
Sie bieten auch einen erheblichen Vorteil gegenüber anderen Formen des Geschichtenerzählens. Selbst Menschen, die sich nicht für das Thema interessieren oder nicht darüber Bescheid wissen, können nach dem Lesen der Nachrichten neugierig werden. Es liegt an Ihnen, ihnen ein reichhaltiges Sinneserlebnis zu bieten. Sie können emotional stärker eingebunden werden und dadurch ein tieferes Verständnis des Themas erlangen.
Produziert von ihr
Ihr Schwerpunkt in den Schriften liegt auf globalen Themen. In den letzten Jahren hat sie Geschichten aus über hundert verschiedenen Ländern eingereicht, darunter Irak, Uganda, Kenia, Russland und die ukrainische Republik Donezk. Diese Erfahrungen beleuchten globale politische und wirtschaftliche Probleme. Ihr Geschäftsmodell basiert auf…
Während ihres Studiums der Politikwissenschaft in den Niederlanden und Dänemark sowie der Kommunikationswissenschaft und Psychologie in München arbeitete sie als politische Journalistin. Während ihres Aufenthalts in Utrecht und Aarhus konnte sie Kontakte zu internationalen Fachleuten knüpfen, mit denen sie in Zukunft gerne zusammenarbeiten möchte.
Unterstützung für einen „Polexit“
Nur fünf Prozent der Polen, behauptet Olivia, wollen einen «Polexit», also einen Austritt Polens aus der EU. Die Fronten verschärfen sich dagegen: EU-Premier Mateusz Morawiecki kündigte am Dienstag Repressionen an. Ein Gerichtsverfahren zur Beschneidung der Justizmechanismen wäre ein guter erster Schritt. Mit EU-Geldern ließen sich die Verfahren aber noch weiter verkürzen. Olivia hält die Beschränkung des Zugangs zu Geldern für eine sinnvolle Taktik.
Aus diesem Grund wurde Polens „LGBT-Ideologiefreie Zone“ aus den 1980er Jahren aufgelöst. Die Polen zeigen weiterhin, wie sehr sie die Reformen hassen und wie schädlich sie für das Land sind. Viele Polen, nicht nur diejenigen, die sich um die Zukunft des Landes in der EU sorgen, sind von der Gegenwart beunruhigt. Trotz der EU-feindlichen Haltung der Regierung unterstützen die Polen weiterhin die Europäische Union.
Zusammen mit
Sie wurde von einer internationalen Nachrichtenagentur angeheuert und reiste nach Griechenland, um die Not der Flüchtlinge zu dokumentieren. Seitdem berichtet Olivia für die Zeitschrift The Caravan's Journal. Ihr Schwerpunkt liegt auf globalen Themen. In den letzten Jahren hat sie Berichte aus mehr als hundert verschiedenen Ländern eingereicht, darunter Irak, Uganda, Kenia, Russland und die ukrainische Republik Donezk.
Diese Erfahrungen werfen ein Schlaglicht auf globale politische und wirtschaftliche Probleme. Der Hauptsitz der Organisation befindet sich in der polnischen Hauptstadt Warschau. Dort standen breite Proteste gegen ein neues Antikorruptionsgesetz, Angriffe auf die Justiz und die sozioökonomischen Hintergründe dreier Wahlen im Mittelpunkt.
konzentriert sich auf die Probleme
Olivia beschäftigt sich mit Themen, die Einzelpersonen auf globaler, nationaler und lokaler Ebene betreffen. Sie war 18 Monate lang Praktikantin bei der Passauer Neuen Presse und berichtete über die Glasindustrie in Deutschlands größter Produktionsregion. Sie untersuchte, warum die meisten Arbeiter entlassen wurden, als ein österreichischer Geschäftsmann das Werk kaufte und den Betrieb verlagerte.
Olivia hat
schrieb freiberuflich für verschiedene Publikationen, darunter The Krakow Post, Al Jazeera English, Die Welt, VICE und Cicero. Als junge Journalistin wurde sie auf eine ihrer ersten Reisen in den Südosten der Türkei geschickt. Sie traf sich mit kurdischen Oppositionsabgeordneten und besuchte Flüchtlingslager nahe der syrischen Grenze, um über die bevorstehenden Parlamentswahlen zu sprechen.
Während sie dort als Auslandskorrespondentin stationiert war, entwickelte sie ein Interesse am internationalen Journalismus. Aufgrund ihrer polnischen Herkunft fühlte sie sich verpflichtet, ihren Leidenschaften in Osteuropa nachzugehen. Sie war eine reisende Reporterin, die über die Unterdrückung von Dissidenten in Weißrussland, insbesondere von Künstlern, berichtete. Olivia Kortas Alter Olivia Kortas ist eine freiberufliche Autorin, die sich auf investigative Berichterstattung spezialisiert hat.
Ein fundiertes Verständnis der Menschen und ihres Lebens sei für einen erfolgreichen Journalismus unerlässlich, sagt sie. Als Dokumentarfilmerin möchte Olivia zeigen, wie politische und wirtschaftliche Einflüsse das Leben der einfachen Leute beeinflussen.
Abstrakt
In diesem Artikel werden die gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz von Aktionären und Gläubigern von Unternehmen, deren Ursprung und die Qualität ihrer Durchsetzung in 49 Ländern untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Länder mit Common Law im Allgemeinen den stärksten und Länder mit französischem Civil Law den schwächsten Rechtsschutz für Investoren bieten, während Länder mit deutschem und skandinavischem Civil Law im Mittelfeld liegen.
Wir stellen außerdem fest, dass die Konzentration des Aktienbesitzes in den größten börsennotierten Unternehmen einen negativen Einfluss auf den Anlegerschutz hat. Dies steht im Einklang mit der Hypothese, dass kleine, diversifizierte Aktionäre in Ländern, in denen ihre Rechte nicht geschützt sind, kaum eine Rolle spielen. Wie alle Journalisten musste Olivia Kortas während ihrer Journalistenausbildung mehrere Praktika absolvieren.
Da sie schon immer eine Leidenschaft für das Schreiben hatte, wollte sie einen Einblick in die deutschen Printmedien bekommen. Die starren Hierarchien und der Mangel an Kreativität hinterließen bei ihr jedoch Enttäuschung und Wut. „Ich wollte nicht fünf Jahre lang in einer Redaktion sitzen und dpa-Meldungen in lustige Artikel verwandeln“, sagt sie. „Diese Arbeitsweise tötet alle kreativen Gedanken und die Leidenschaft, Geschichten zu schreiben.“ Sie hatte das Gefühl, dass das Stellen relevanter Fragen die Arbeitsatmosphäre untergräbt.