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Oscar Ortega Sánchez Krankheit: Schauspieler leidet an seltener Autoimmunerkrankung

Oscar Ortega Sánchez Krankheit

Krankheit von Oscar Ortega Sánchez – Sánchez, der zehn Jahre lang spielte, liegt inzwischen erkrankt in Thailand und hat beschlossen, seine Karriere als Second Baseman zu beenden. Sein Einstieg ins Theater war alles andere als traditionell. Geboren wurde er 1962 im deutschen Lampertheim, nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann begann er als Buchhalter bei Daimler-Benz zu arbeiten.

Mit 24 Jahren sah er zum ersten Mal ein Theaterstück und seither wusste er, was er mit seinem Leben anfangen will: Theater spielen. Er kündigte seinen sicheren Job und landete nach einem kurzen Besuch an der Folkwang-Hochschule in Essen in Hamburg, wo er von 1987 bis 1989 am Bühnenstudio der Darstellenden Künste studierte.

Noch während seines Studiums wurde er von Thalia-Theater-Intendant Jürgen Flimm in einer Statistenrolle entdeckt. Dank Flimms konsequenter Besetzung seiner Inszenierungen war Oscar Ortega Sánchez für sieben Jahre (1990-1995) festes Ensemblemitglied des renommierten Hamburger Theaters.

Seine Theaterjahre führten ihn schließlich zur Kamera. Sein Filmdebüt gab er in Lars Beckers Thriller „Bunte Hunde“ (1994). 1997 spielte er nicht nur eine, nicht zwei, sondern gleich drei Rollen auf der Kinoleinwand. So spielte er eine Hauptrolle in „Back in Trouble“ und wirkte auch in Hans-Christian Schmids preisgekröntem Film „23“ sowie Fatih Akins‘ von der Kritik hochgelobtem Regiedebüt „Kurz und schmerzlos“ mit.

1999 wurde er für seine Rolle in „36 Stunden Angst“ (Regie: Jörg Grünler) für den Deutschen Fernsehpreis nominiert, 2000 für seine Darstellung des argentinischen Starspielers Dios in „Tomy“ für Wigands Kultkomödie „Fußball ist unser Leben“ für den Deutschen Filmpreis. Für mich als lebenslanger Fußballfan und Anhänger von Real Madrid war das eine besonders ehrenvolle Ehre.

Am Montag gaben die thailändischen Behörden bekannt, dass sie das letzte fehlende Puzzleteil des «Mordes Istanbul» gefunden hätten. Der Arbeitstitel «Thailand» dient als letztes Beweisstück. Mehmet Akin (Erol Sander) und Mustafa Tombul (Sánchez) bekämpfen in der Türkei das organisierte Verbrechen, doch ihre Geschichte ist noch nicht weithin bekannt geworden.

Der ARD-Mord am Montagabend machte jedoch sofort mit einer spektakulären Meldung Schlagzeilen. Oscar Ortega Sánchez, gebürtiger Südspanier spanischer Abstammung, hat sich nach zehn Jahren dazu entschlossen, die türkische Polizei zu verlassen. Die Fortsetzung, die derzeit gedreht wird, wird für den Schauspieler den letzten Auftritt in der Rolle sein, für die er bereits 1962 verpflichtet wurde. Konkrete Details zu den Gründen für den Rückzug gab es nicht.

Oscar Ortega Sánchez wurde 1962 in Lampertheim geboren und ist ein produktiver Autor. Mit anderen Worten: Er ist ein deutscher Schauspieler. Seine ersten Lebensjahre verbrachte er bei seinen Eltern im Mannheimer Vorort Vogelsang.

Mit sechs Jahren begann er mit dem Tischtennisspielen und war die nächsten zwei Jahrzehnte Mitglied im Lampertheimer Turnverein 1904. Er machte Abitur und schloss die Schule ab. Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann arbeitete er die ersten drei Jahre seines Berufslebens als Buchhalter bei Daimler-Benz.

Nachdem er mit 24 Jahren zum ersten Mal Live-Theater erlebte, beschloss er, eine Karriere in der darstellenden Kunst anzustreben. Er kündigte seinen Job und machte einen Abstecher nach Hamburg, wo er von 1987 bis 1989 Theaterwissenschaften an der Folkwang Universität für Musik und Darstellende Kunst studierte.

Während seiner Ausbildung trat er als Statist am Thalia Theater auf, wo er vom damaligen Intendanten Jürgen Flimm entdeckt wurde. Von 1990 bis 1995 spielte Ortega Sánchez sieben Jahre lang als festes Ensemblemitglied der Hamburger Bühnen, nachdem er in Fortans Stücken als Flimm engagiert worden war.

Sein Kinodebüt gab er 1995 im Lars-Becker-Thriller „Bunte Hunde“. Sein Filmdebüt feierte er mit Fatih Akns Regiedebüt Kurz und schmerzlos (1998) und wirkte seitdem in Filmen von Andy Bausch und Hans-Christian Schmid mit. Seine Darstellung in 36 Stunden Angst (Regie: Jörg Grünler) brachte ihm 1999 eine Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis ein. Für seine Darstellung des argentinischen Fußballhelden „Dios“ in Tomy Wigands Filmkomödie Fußball ist unser Leben wurde er 2000 für den Deutschen Filmpreis nominiert.

In den darauffolgenden Jahren wirkte er in zahlreichen Filmen mit, darunter „Eine göttliche Tat“ (2000), „Emil und die Detektive“ und „D’Artagnan, Herz und Herz“ (alle 2001). (seit 2001). Von 2003 bis 2007 sowie erneut 2010 war er Gastkünstler an den Hamburger Kammerspielen, zuletzt in Peter Lichtefelds Over Water in China.

2014 spielte er in der Inszenierung Schlechter Rat am Theater am Kurfürstendamm unter der Regie von Nicolai Sykosch. Bei den Nibelungenfestspielen Worms 2017 verkörperte er die Rolle des Polizeipräsidenten.

Oscar Ortega Sánchez-Krankheit: Seltene Autoimmunerkrankung

Ortega Sánchez etablierte sich im Film und Theater, übernahm aber auch Episodenrollen in den beliebtesten deutschen Krimiserien. Besonders hervorzuheben ist seine Darstellung eines Einbrechers in der Krimikomödie Wenn Stefan doppelt klingelt (Folge 16) von Fuchs und Gans.

„Der Nebelmörder“ von Jörg Grünler, „Die Denunzianten“ von Jan Josef Liefers, „Die Zauberhochzeit“ von Kaspar Heidelbach, „Der Patriarch“ von Carlo Rola und „Der größte Lehrer der Welt“ von Lars Becker sind nur einige Beispiele.

Ortega Sánchez hat seit seinem Auftritt in Til Schweigers „Kokowääh 2“ im Jahr 2013 in mehreren Filmen mitgewirkt, darunter 2014 in „The Cut“ und „Saphirblau“. Nachdem er 1995 in Lars Beckers „Bunte Hunde“ einen Namen gemacht hatte, war Sánchez eine feste Größe im Kino. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete er gerade einmal sieben Jahre am renommierten Hamburger Thalia-Theater.

Pantomime wurde in Film und Fernsehen oft als stillgelegte mediterrane Figur besetzt und mit einem stereotypisch südwestlichen Aussehen versehen. Dies gilt auch für die Istanbuler Mordkommission. Da es für deutsche Filmstudios zunehmend schwieriger wird, in der Türkei zu drehen, ist es möglich, dass das Krimidrama nicht gedreht wird. Terroranschläge in Istanbul Anfang 2016 machten aus Sicherheitsgründen eine Verlagerung der Produktion in die türkische Stadt Izmir notwendig.

Die politische Lage in der Türkei hat sich zuletzt noch weiter zugespitzt. Einem Bericht der Produktionsfirma ARD Degeto vom März 2018 zufolge ist eine Weiterentwicklung in der Türkei unmöglich. Sein Einstieg ins Theater war alles andere als konventionell. Er trat in einem Musical auf. Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann stieg er 1982 als Buchhalter bei Daimler-Benz in den Arbeitsmarkt ein. Geboren wurde er 1962 in Lampertheim. Seine Entscheidung traf er, als er mit 24 Jahren seine erste Theateraufführung sah.

Er will die große Leinwand nutzen. Er gab seinen sicheren Job auf und studierte drei Jahre an der Folkwang-Schule für Bildende Künste in Essen, bevor er von 1987 bis 1989 nach Hamburg zog, dem Bühnenstudio der Darstellenden Künste in Deutschland.

Bereits während seiner Schulzeit arbeitete er als Statistiker am Thalia Theater, wo er die Aufmerksamkeit des Theaterregisseurs Jürgen Flimm erregte. Flamm engagierte ihn regelmäßig in seinen Inszenierungen und Oscar Ortega Sanchez verbrachte die nächsten sieben Jahre als festes Ensemblemitglied an der weltberühmten Hamburger Bühne.

Nach Jahren auf der Bühne schaffte er es endlich vor die Kamera. Der Lars-Becker-Thriller „Bunte Hunde“ feierte 1994 sein Kinodebüt. Neben seiner Hauptrolle in „Zurück im Immunsystem“ (1997) wirkte er auch in Hans-Christian Schmids oscarprämiertem Film „23“ sowie Fatih Akins‘ von der Kritik hochgelobtem Regiedebüt „Kurz und schmerzlos“ mit.

Seine filmischen Leistungen wurden schnell gewürdigt. 1999 wurde er für seine Darstellung in «36 Stunden Angst» (Regie: Jörg Grünler) für den Deutschen Fernsehpreis nominiert, 2000 folgte für seine Hauptrolle als argentinischer Star-Kicker Dios in Tomy Wigands Kultkomödie «Fußball ist unser Leben» eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis (eine würdige Ehrung für den eingefleischten Fußballfan).

In den folgenden Jahren wirkte er in zahlreichen Filmen mit und bewährte sich mit Rollen in Filmen wie „Ein Götter Job“ (Regie Thorsten Wettcke), „Emil und die Detektive“ (Regie Franziska Buch, 2000), „D’Artagnan“ (Regie Peter Hyams, 2000), „Auf Herz“ (Regie Oscar Ortega, 2001) und „Auf Herz“ (Regie Peter Hyams, 2002). Die „Mordkommission Istanbul“ der ARD-Krimireihe verliert Sánchez als Assistent namens Mustafa Tombul. Sánchez‘ Abschiedsauftritt nach zehn Jahren beim Militär ist eine zweiköpfige Band aus Spanien, die in Thailand auftritt.

Der letzte Teil des zweiteiligen „Mordkommission Istanbul“, dessen ursprünglicher Arbeitstitel „Thailand“ lautet, ist am Montag in Thailand geplatzt. Der Ausstrahlungstermin für den Kampf der türkischen Ermittler Mehmet Zakin (Erol Sander) und Mustafa Tombul (Sánchez) gegen die organisierte Kriminalität steht damit weiterhin in der Schwebe.

Doch schon jetzt wartet die ARD-Mittwochskrimiserie mit einer spektakulären neuen Folge auf. Oscar Ortega Sánchez, gebürtiger Südstaatler spanischer Abstammung, hat sich nach zehn Dienstjahren entschieden, die türkische Polizei zu verlassen. Die Fortsetzung, die derzeit gedreht wird, markiert das Ende der Karriere des 1962 geborenen Schauspielers in dieser Rolle. Eine Begründung für den Abschied gab es nicht.

Sánchez, der 1995 in Lars Beckers Film «Bunte Hunde» seinen großen Durchbruch hatte, stand oft auf der Bühne. Die ersten sieben Jahre seiner Karriere verbrachte er allein am renommierten Thalia-Theater in Hamburg. Der Mime mit dem stereotypen südeuropäischen Aussehen wurde in Film und Fernsehen immer wieder als mediterrane Figur besetzt.

So wie bei „Mordkommission Istanbul“. Angesichts der zunehmenden Schwierigkeiten, deutsche Produktionen in der Türkei zu drehen, erscheint eine Fortsetzung der Krimireihe unwahrscheinlich. Aufgrund von Sicherheitsbedenken nach den Terroranschlägen in Istanbul im Frühjahr 2016 wurde die Produktion nach Izmir verlegt. Seitdem hat sich die politische Lage in der Türkei verschärft. Die Produktionsfirma ARD Degeto gab im März 2018 bekannt, dass die Dreharbeiten in der Türkei sofort eingestellt würden.

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