Patrizia Laeri Kinder – Die Moderatorinnen Claudia Weber (SF aktuell), Anna Maier (SF Meteo) und Daniela Schmuki (SF Börse) haben alle Familienzuwachs in Leutschenbach. Sie erwartet ihr zweites Kind. Die neuste Ausgabe der «Schweizer Illustrierten» deckt die unschuldige Lüge der schönen TV-Moderatorin auf: Sie freut sich über die Geburt ihres zweiten Kindes und ist mittlerweile im vierten Monat schwanger.
Ihr erstes Kind, ein Sohn namens Luis, kam im November 2011 zur Welt. Laeri besteht darauf, die Identität des biologischen Vaters ihrer Kinder geheim zu halten. Nach der Geburt ihres zweiten Kindes will Laeri mit 50 Prozent reduzierter Kapazität weiter für die „SF Börse“ arbeiten. Und sie hat darüber nachgedacht, ihre finanziellen Reserven aufzufüllen. Mein Sohn hat mich zu einer besseren Journalistin und Moderatorin gemacht.
Im Umgang mit Kindern sind starke Nerven unabdingbar, das wissen alle Eltern. Im Interview mit SI sagte die 35-Jährige: «Luis ist so draufgängerisch und unbekümmert, dass mich in meinem Alltag sonst nichts aus der Bahn wirft.» Sie ist ein von Männern kontrollierter Mensch; sie war jahrelang das Börsengesicht des Schweizer Fernsehens, wurde zur «Wirtschaftsjournalistin des Jahres» gekürt und ist es bis heute.
Zu den von Andrea Jansen und Patrizia Laeri behandelten Themen gehören die Betreuung von Andreas Kindern, das Hochstapler-Syndrom und ihr Umgang mit der Schweizerischen Nationalbank.
Der Name dieses neuen Nachwuchsmannes lautet Laurin Niklas. Im Moment scheint alles bestens zu laufen. Wie Patrizia Laeri es formulierte: «Wir sind dankbar und unendlich glücklich» über «Glanz & Gloria». Nähere Details wollte die «SRF Börse»-Moderatorin nicht verraten.
Patrizia Laeri spricht nicht über ihr Privatleben. Das ist eigentlich nicht überraschend. Seit ihrer Scheidung von Patrick im Jahr 2010, als sie 35 war, hält sie ihr Privatleben geheim. Weder sie noch sonst jemand hat eine Ahnung, wer der biologische Vater ihrer Söhne ist. Ich gehe zurück zu meinem Computer.
Dass Patrizia Laeri nach ihrer Babypause wieder zum Fernsehen zurückkehrt, ist jedoch allgemein bekannt, diesmal bei SRF Börse. Als frisch gebackene Mutter ist Patrizia Laeri von den Emotionen überwältigt. Sie ist 35 Jahre alt und im vierten Monat schwanger. Auf die Frage, ob sie noch einmal Eltern werden wolle, antwortete die «SF Börse»-Moderatorin: «Mein Partner und ich sind dankbar und glücklich, wieder Eltern zu sein.» Im Frühsommer soll das nächste Kleine kommen. Ob sie einen Jungen oder ein Mädchen bekommt, weiss sie noch nicht.
Laeri kehrt nach einer Kinderbetreuungspause zurück. Diesen Sommer (2013) wird Patrizia Laeri eine Computerpause einlegen, da sie ihr zweites Kind erwartet. Sie hat die feste Absicht, nach der Babypause an die «SF Börse» zurückzukehren. Die Kollegen Reto Lipp und Martin Stucki werden Patrizia Laeri während ihrer Abwesenheit vertreten.
Im November letzten Jahres bekam die BWL-Studentin ihr erstes Kind, Luis Magnus. Gegenüber dem Online-Magazin «Schweizer Illustrierte» verriet eine enge Freundin der TV-Moderatorin, dass die Interessen des Paares in Sachen Familiengründung auseinander lagen: «Patrick wollte Kinder, sie nicht.» Gegenüber dem SF-Werbemagazin Glanz & Gloria sagte Patrizia Laeri: «Für Kinder habe ich wenig Zeit.» Laeri und ihr Ehemann hatten sich im Januar nach nur drei Ehejahren getrennt.
Schon in jungen Jahren wurde uns beigebracht, dass die Ereignisse in China zwangsläufig auch hier im Westen Auswirkungen hätten. Darüber hinaus haben chinesische Frauen seit der Pandemie 15 % weniger Kinder zur Welt gebracht. In Süd- und Südostasien ist die Unfruchtbarkeitsrate höher als in jedem anderen Teil der Welt. Vor der Pandemie befanden sich Südkorea und Japan im Zerfall.
Der Westen wird überschwemmt mit dramatischen Kindergeschichten aus aller Welt, darunter aus Südeuropa, Spanien, Italien, Frankreich, den USA und Großbritannien. Während die offiziellen Daten noch erhoben werden, lässt sich beobachten, dass einzelne Schweizer Spitäler einen Rückgang der Geburten melden. Alle folgen dem Trend. Die einst mächtigen Industrienationen verblassen.
Ich verstehe, warum Sie ein Panikmacher sind. Ihr derzeitiges Gefühl der Ohnmacht ist enorm. Wenn es keine neuen Kunden gibt, die bei etablierten Unternehmen einkaufen, welchen Sinn hat das dann? Wenn es keine jungen Forscherinnen gäbe, wo blieben Wissenschaft und Fortschritt? Was würde die Regierung ohne neue weibliche Steuerzahler tun?
Patrizia Laeri Kinder: Söhne Luis (11 Jahre) und Laurin (9 Jahre)
Was würde mit den Alten geschehen, wenn es keinen verantwortungsbewussten jungen Menschen gäbe, der sich um sie kümmert? Ohne Kinder gibt es kein Morgen. Es wird mehr getan als je zuvor, um eine rasche nationale Entwicklung zu fördern. Trotz seiner patriarchalischen und wenig unterstützenden Familienstrukturen zahlt Südkorea Kinderzuschüsse.
Richtlinien, die Familien unterstützen
Die Schweizer empfinden diese Entwicklung als sehr heuchlerisch. Was das Land jetzt braucht, sind Politiker, die die Fragen stellen, mit denen amerikanische Frauen täglich konfrontiert sind. Laut Forschungsergebnissen muss jede der folgenden Fragen positiv beantwortet werden, bevor eine Frau Mutter werden kann.
Das ist der richtige Artikel. Länder wie Schweden und Frankreich verfügen über umfassende, kostenlose Gesundheitssysteme. Die Geburtenrate in Frankreich würde auf den niedrigsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg fallen, wenn diese Menschen plötzlich verschwinden würden, wie es bei Pandemien der Fall ist. Wann wird es endlich genügend Beispiele aus der realen Welt geben?
Entweder verschwinden die Schweizer oder der Familienturbo wird auf elf gedreht. Das Programm sollte von beiden Parteien unterstützt werden, wenn der Präsident der Wirtschaftslobby zustimmt, dass der Steuerzahler die Kosten für die Kinderbetreuung tragen soll. Daran haben wir uns sofort gemacht.
Patrizia Laeri, 43-jährige Wirtschaftsjournalistin, wurde soeben zur TopVoice LinkedIn DACH gekürt. Sie ist Beraterin beim Digital Business Institute der HWZ. Für BLICK schreibt sie jeden zweiten Mittwoch.Patrizia Laeris Vorwürfe sexueller Nötigung haben die sonst so besonnenen Gemüter des Schweizer Fernsehpublikums in Aufruhr versetzt. Ein engagierter Kader gerät unter Druck.
Journalistin Patrizia Laeri spricht über ihre Zeit beim Schweizer öffentlich-rechtlichen Sender SRF angesichts der jüngsten Vorwürfe von Frauenfeindlichkeit und Mobbing gegen einen ehemaligen Chefredaktor von Tamedia.
Nun könnte Laeri ihre Finanz- und Medien-Website „elleXX“ noch einmal besuchen. Von „Trittbrettfahrern“ bis zu „etwas verspäteter Eigenwerbung“ ist dort alles zu lesen. Und sie zweifelt noch immer an ihrer eigenen Glaubwürdigkeit.
Als sie vor etwa zwanzig Jahren Praktikantin war, wurde sie von einem Redakteur belästigt, der versuchte, sie zu küssen. Er ließ nicht locker, obwohl sie sich wiederholt weigerte; sie stieß ihn schließlich aus Selbstverteidigung von sich. Er versuchte es bei der nächsten Praktikantin erneut, um zu sehen, ob er das gleiche Ergebnis erzielen konnte.
Gemäss Patrizia Laeri hat dieser Redaktor eine Führungsrolle bei SRF übernommen. Offenbar reist er noch immer regelmässig über internationale Grenzen. SRF-Direktorin Nathalie Wappler dürfte davon enttäuscht sein. Nachdem der Vorwurf nun publik geworden ist, muss sie ihre Zeit und Energie darauf verwenden, sich zu verteidigen.
Patrizia Laeri hat einen Funken in die Schweizer Fernsehbranche geworfen, die sich gern als innovativ bezeichnet. Und eine künftige Führungskraft beim Schweizer Fernsehen dürfte nicht die beste Schlafhygiene haben. Vielleicht gelingt Patrizia Laeri 2023 endlich der Durchbruch. Die CEO von ElleXX hat ihr Gehalt um 2000 Franken (auf insgesamt 8000) erhöht, nachdem sie zur «Wirtschaftsjournalistin des Jahres» der Medienbranche gekürt wurde.
Da bleibt nichts mehr zu tun. Oder doch? Gestern wurde auf LinkedIn eine Crowdinvesting-Kampagne für ElleXX vorgestellt. Sie bewundert die Arbeit von Startups wie Nikin, Inyova und Neon. Vor fünf Monaten stellte sie die Idee erstmals Roger Schawinski vor, einem Investor und Blogger.
Inyova und andere Unternehmen mit einer Bewertung von 65 Millionen Dollar oder mehr haben nach vier oder fünf Jahren einen Umsatz von 400.000 Dollar. Das würde Ihnen in der Schweiz jeder gerne sagen: Die Gruppe ist 65 Millionen Euro wert und hat 400.000 Euro kurzfristige Forderungen.
Statt an die Börse zu gehen, nutzt Laeri Crowdfunding, um Kapital einzusammeln. ElleXX-Aktien können Kleinanleger über die Website erwerben. Patrizia Laeris Fundraising-Pitch hat ihren typisch feministischen Unterton: Noch nie hätten Gründerinnen in der Schweiz etwas erreicht.
Die renommierte Journalistin hat keine Ahnung, wie sie die Kampagne organisieren soll, um hoffentlich 65 Millionen Euro einzusammeln. Auf dem beruflichen Netzwerk LinkedIn fragt sie: „Hat jemand Erfahrung damit?“. Ihnen fehle die moralische Aufrichtigkeit der vielen Mikroinvestoren.
Die organisatorische Bedeutung dieser Generalversammlungen kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Wo in der Schweiz können tausend Menschen in ein Spa gehen? Laeri und ihre beiden Mitgründer konnten bereits wenige Monate nach der Gründung von ElleXX im Jahr 2021 vier Finanzinvestoren an Bord holen.
Sie riskierten insgesamt eine Million Dollar, indem sie jeweils eine Viertelmillion einsetzten. Von den vier Investoren des Unternehmens erhielten die Gründer eine Rendite von 57.000 Dollar auf ihre Anfangsinvestition. Haben diese Geldgeber irgendwelche Gedanken über die mögliche Nutzung von Crowdfunding durch Laeri und das Unternehmen? Bei solchen Fragen konsultiert Bündner Kantonalbank-Präsident Peter Fanconi einen externen Medienberater.
Patrizia L. Kinder, Dr. Patrizia Laeri ist seit sechs Jahren Redaktorin beim Schweizer Nachrichtenprogramm 10 vor 10. Sie moderiert seit 2008 die «SF Börse» und ist 34 Jahre alt. Im kommenden Herbst will sie eine Computerpause einlegen, und das nicht ohne Grund. Laeri sagt: «Mein Verlobter und ich freuen uns riesig, Eltern zu werden.» Im Moment: «Ich bin im fünften Monat schwanger.»
Sie ist zurückgekommen
Nach dem Ende von Laeris Mutterschaftsurlaub wird sie wieder bei der «SF Börse» zu sehen sein. Patrizia ist die elegante Vertreterin der SF Börse nach aussen. Thomas Schäppi, Redaktor der Sendung, ist «hocherfreut», die Moderatorin für das gleiche Gehalt wieder auf Sendung zu haben. Laeri würde der «10 vor 10»-Crew wieder zur Verfügung stehen, so wie an diesem Tag.