Paul Stucki Sick –Matzingen Diese Woche begann mit dem Tod des Gemeindepräsidenten Paul Stucki-Bissegger, eines alten Mannes. Stucki, der im November letzten Jahres 90 Jahre alt wurde, war von 1965 bis 1991 Gemeinderat der Stadt Matzingen. Der Gemeinderat veröffentlichte eine Erklärung zu seinem Tod, in der es heißt: „Er hat außerordentlich viel Zeit und Energie in die Stadt Matzingen und die Verbesserung der Gemeinde investiert.“
Die Evangelische Kirche in Matzingen führt heute um 14 Uhr die Absolutionszeremonie durch. (red) (Denke ernsthaft darüber nach) Es ist wahrscheinlich, dass die Kalbsmilch, die wir vorhin hatten, dieser Artikel war. Leicht gebräuntes, gezipptes Fleisch wird mit Joghurt, Anis, einem Berg Perilla, Perillawurzel und Perillasablés vermischt, um eine Mahlzeit zu kreieren, die an die türkische Küche erinnert. Das Gericht sieht fantastisch aus und der kräftige, geröstete, würzige und frische Geschmack ist ein zusätzlicher Bonus.
Hier bei „Musig Stubete“ herrscht eine große Liebe zur Musik von Paul Stucki, was sich auch im Namen der Seite widerspiegelt. Hallo, was ist dir lieber: Hip Hop oder Techno? Pfarrer Doktor Paul Stucki: Der technologische Fortschritt der Zukunft wird vielleicht noch weit auf sich warten lassen.
Ich bin aber kein Purist, sondern höre ganz unterschiedliche Genres. Wenn ich nicht fahre, moderiere ich auf Oberländer Radio BeO die Sendung „Oldies“. Da spiele ich Rock- und Pop-Hits aus den 60er, 70er und 80er Jahren. Ihr prägendstes Merkmal bleibt jedoch der Stil der Schweizer Volksmusik. Über wessen Rückkehr in Ihr Programm würden Sie sich am meisten freuen? Gerade als ich es mir gemütlich gemacht hatte, stürmten die „Grossen der Schweizer Szene“ in die „Musig Stubete“.
Neben Monique ist auch die dritte im Bunde, Francine Jordi, zum ersten Mal am Fest dabei. Wir wollen aber ein Sprungbrett für aufstrebende Musiker sein. Sie entscheiden also nicht über das Talent einer Person, sondern fungieren als Scout? Ganz und gar nicht, nicht einmal annähernd. Viele Organisationen melden sich freiwillig, falls sie in der Sendung auftreten. Die Zugverspätung könnte durch bis zu zweihundert Volksmusikgruppen verursacht worden sein.
Auch aus Süddeutschland und Vorarlberg, unseren Nachbarländern, erreichen uns Anfragen. Umso erstaunlicher ist es, dass keiner der über 12.000 Dolmetscher, die seit Beginn des Programms teilgenommen haben, jemals aufgrund fehlender finanzieller Mittel die Note „nicht bestanden“ erhalten hat.
Ein einfaches „Ja“ genügt. Die Schweizer Millennials haben eine tiefe Verachtung für die geschichtsträchtige Vergangenheit und das kulturelle Erbe ihres Landes entwickelt. Einige meiner Freunde, die Folk-Künstler sind, machen auch in der Techno-Welt Furore. Anders als ihre Vorfahren beginnen viele 16-Jährige dieses Jahr zum ersten Mal ihre Schulausbildung. Rgeli-Lehrer mit den erforderlichen Qualifikationen sind schwer zu finden.
Ich bin gespannt, wie sich das auf die klassische Musik auswirkt. Sie hat den anhaltenden Gestank des Verrats überwunden und ist begierig darauf, es noch einmal zu versuchen: Dieses musikalische Erbe hat sowohl zeitgenössische Tanzmusik als auch das ältere Genre gleichen Namens hervorgebracht. Musiker in der Unterhaltungsindustrie interpretieren manchmal Lieder der Beatles und der Rolling Stones.
Moderne Neuinterpretationen traditioneller Volksmusik sind etwas lockerer geworden, aber für Instrumente wie die Snare Drum sehe ich in diesem Stil immer noch keinen Platz. Welche Erinnerungen hast Du nach all den Jahren an die „Musig Stubete“? Das Geld für die Schiffsüberführung hat sich gelohnt.
Das Jodeln, gelegen am Ufer des Mittelmeers, ist ein geheimnisvoller und wunderschöner Ort. Niemals werde ich den peinlichen Zwischenfall auf der Kleinen Scheidegg mit einem Jazzpianisten aus Japan vergessen, der in der Schweiz studiert hatte. Auch möglich. Der Strom für unseren ersten Generator kam von einer gehackten Baustelle. Ein defektes Vorstandsaufzeichnungsgerät in Solothurn sorgte wieder einmal für hitzige Vorstandssitzungen.
Wir suchten zwei Stunden vergeblich nach einem Ersatz, fanden aber schließlich einen. Maja Brunner hingegen nahm die Nachricht mit großer Begeisterung auf und sorgte schnell für große Besorgnis. Ist einem nach 700 Stunden Strahlenbelastung kalt? Überhaupt nicht; ich fand es verstörend, jede einzelne Sendung anzuhören.
Solange es mir Spaß macht, werde ich weitermachen. Ich kann nicht behaupten, ein Moderator zu sein, da ich nicht die Qualifikation dafür habe. Um ganz ehrlich zu sein, erwarte ich von nichts viel. Nach allem, was wir getan haben, bin ich zuversichtlich, dass die künftige Regierung dem Spektakel den Respekt und das Staunen entgegenbringen wird, das es verdient.
Weil es der traditionellen Volksmusik eine Bühne gibt, wo es vorher keine gab, hat sich „Musig Stubete“ so lange gehalten. Es könnte die Schuld des Moderators (Glächter) sein. Wie bekannt ist „Musig Stubete“ Ihrer Meinung nach? Ich bin mir des hochmütigen Tons meines Tons durchaus bewusst.
Sein Potenzial, andere Monarchien zu unterwerfen. Dies sei der Höhepunkt seiner Karriere, sagt er. Er wagt einen Neuanfang in der Arbeitswelt. In 12 Jahren will er sie zur Königin von Zug machen. Schon bevor die Schweizer nach Zug kamen, hatte sich Christian Stucki als historischer Bösewicht einen Namen gemacht. Der «König der Herzen» ist der beliebteste Monarch der Geschichte, wie sein Spitzname vermuten lässt.
2013 unterlag er in Burgdorf dem späteren Meister Matthias Sempach aus der Schweiz. Noch nie hat jemand den Thron bestiegen, ohne einen eidgenössischen Berg zu besteigen. Dennoch hat er nach dem sechsten Platz an den eidgenössischen Meisterschaften 2016 in Estavayer nun eine neue Richtung eingeschlagen.
Sein aktueller Manager ist Tommy Herzog aus Beromünster. Bob-Anschieber Christian Stucki gewinnt viel Selbstbewusstsein, wenn er seine wahre Identität erkennt. Bei einer Zeremonie in Zug wurde Christian Stucki kürzlich zum „bösesten“ und „besten“ Unspunnen-Champion 2017 gekürt.
Der beste Weg, eine beeindruckende Karriere zu krönen und sich für die Zukunft zu motivieren, ist, ein Monarch zu werden. Die Frage war naheliegend, ob Christian Stucki versuchen würde, seinen Titel zu verteidigen. Oder plant er, aufzuhören, wenn er die Spitze seines Fachs erreicht hat? Seine Taten widersprechen dieser Beschreibung jedoch.
Wenn es weiterhin schlecht läuft, rät er: «Es kommen schon Kündigungsgedanken auf.» Warum schaffe ich es immer wieder, mich selbst auf die gleiche Weise zu überraschen? Ich habe eine wunderbare Familie und einen erfüllenden Beruf. Integrität und Enthusiasmus sind jedoch ungebrochen. Obwohl ich das Bedürfnis verspüre, diese Geschichte noch einmal zu erzählen, denke ich, dass ich für jetzt genug gesagt habe. Ich habe vor, mindestens bis zu den nächsten Eidgenössischen Meisterschaften, die in drei Jahren in Pratteln stattfinden, weiter zu schwingen.
Die Aussicht auf eine finanzielle Belohnung dient als zusätzlicher Anreiz. Der jährliche Marktwert des Königs liegt zwischen 500.000 und einer Million Franken. Er wird bessere Erfolgschancen haben, wenn er es weiter versucht. Leider funktioniert das nicht.
Sein Optimismus treibt ihn an. Obwohl er bereits 34 Jahre alt ist, brennt diese Flamme umso heller, je mehr wir über die Schwierigkeiten erfahren, die er durchgestanden hat und wie er sie überwunden hat. Wer wird an den Eidgenössischen Meisterschaften 2022 als König oder Königin von Pratteln regieren? Ich bin 37 Jahre alt.
Wir dürfen es auf keinen Fall ignorieren. Ein Grossmetzger bei Lüthi & Portmann, der in Deisswil bei Münchenbuchsee lebt, kehrte nach seiner Teilnahme an den Kämpfen um den Kosovo sofort wieder an die Arbeit zurück. Zusicherungen kann man nicht geben. Corona trieb ihn in die Notaufnahme. Noch mehr seiner Kollegen erkrankten. 2019 erhält er eine Verwarnung im Wert von 19 Punkten. Wie stört ihn dieses abrupte Ende? Wohin soll die Reise gehen?
Zunächst einmal hast du einen guten Punkt (hüstel). Die ursprünglichen 19 Punkte waren untypisch, werden aber mittlerweile fast als selbstverständlich vorausgesetzt. Ob es um meine Designarbeit oder mein Kochen geht, ich kann Kritik ertragen oder nicht. Die Relevanz meiner Arbeit zu schätzen, ist das, was mich antreibt, auch wenn wir alle in dem, was wir täglich tun, besser werden wollen. Die Bedeutung gesunder Ernährung für eine Gesellschaft ist in diesem Jahr deutlich geworden.
Mir ist jetzt klar, wie wichtig es ist, einen Lebenszweck zu haben. Das letzte Jahr hat sehr deutlich gezeigt, dass die täglichen Aktivitäten eines Menschen unmoralisch sein sollten. Nach dem Lockdown war es für meine Mitarbeiter eine große Erleichterung, wieder arbeiten zu können. Unsere Bemühungen trugen zum Glück und zur Zufriedenheit unserer Besucher bei. Das geht über den bloßen Genuss einer köstlichen Mahlzeit hinaus.
UND WAS GENAU MACHEN SIE?
Vielleicht hat mir das ein tieferes Gefühl der Erfüllung gegeben. Mir ist zunehmend bewusst geworden, wie wichtig es ist, mit der aktuellen Situation zufrieden zu sein, anstatt ständig nach etwas Besserem zu suchen.
