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Paul Stucki Todesanzeige

Paul Stucki Todesanzeige

Nachruf auf Paul Stucki – Paul Stucki, der Erfinder der „Musig-Stubete“, ist im Alter von 68 Jahren gestorben. Er wurde mit dem Ländlerpapst von Bern verglichen, als er durch seine Radiosendung im ganzen Kanton Bern bekannt wurde. Ein aktueller Artikel von TeleBärn blickte auf die „Musig-Stubete“-Zeit der Band zurück. BZ-Capture Bis Ende August 2012 hatte der Regionalsender TeleBärn Paul Stuckis „Musig-Stubete“ rund siebenhundertfünfzig Mal ausgestrahlt.

Seither ist er so etwas wie eine Berner Berühmtheit und wird gar «Ländlerpapst» genannt. Daran erinnert die «Musig-Stubete» in einem aktuellen TeleBärs-Artikel. Die erste Folge der «Musig-Stubete» wurde 1996 ausgestrahlt, zwei Jahre nach der Lancierung von TeleBärn. Die erste Folge wurde in einer Höhle aufgenommen, in der Steinböcke leben. Stucki erzählte: «Wir mussten auf einer Baustelle Strom klauen, weil wir nicht genug hatten.» Das war eine sehr schwierige Zeit.

Konzentrationskünstler Paul Stucki, 2. von links, leitete 2014 die „Musig-Stubete“ auf Schweiz 5 im schweizerischen Langnau. Diese Veranstaltung fand kurz nach Telebärn statt. Die Sendung wurde früher alle zwei Wochen ausgestrahlt, heute läuft sie nur noch einmal pro Woche. Sie erhielt eine zusätzliche halbe Stunde Sendezeit in den Sendungen am Samstag- und Montagabend. headtopics.com

Stucki verfügte über ein weites Kontaktnetzwerk und war für die Entdeckung vieler Musiker verantwortlich. Das Fernsehdebüt von Francine Jordi aus Oeschs „Der Dritte“ fand in seiner Sendung statt. Seit ihrer Geburt 1999 in Moers hat sie einen Großteil ihres Lebens im charmanten Stadtteil Hülsdonk verbracht. Ich bin Abi und habe 2018 an einer deutschen Hochschule meinen Abschluss gemacht.

Ich spiele seit meiner Kindheit Leistungsfußball (FC Rot-Weiß Moers) und trainiere seit sieben Jahren Jugend- und Erwachsenenmannschaften unterschiedlicher Alters- und Leistungsstufen. Am 1. September 2017 bin ich offiziell der SPD beigetreten.

Darauf können Sie sich verlassen, denn

Die Bedeutung des Sports für das Selbstwertgefühl hat in den letzten Jahrzehnten zugenommen. Es ist wichtig, die lebendige Vereinskultur von Moers zu erhalten und die Sportinfrastruktur der Stadt zu verbessern, um den Einheimischen die Teilnahme an einer Vielzahl von Sportarten zu ermöglichen. Ich glaube, dass ehrliche Diskussionen mit gewählten Amtsträgern auf lokaler Ebene sowie die Einbeziehung der Öffentlichkeit der Schlüssel zu einer effektiven Politikgestaltung sind.

Meine wichtigsten Anliegen in der Kommunalpolitik:

Ich freue mich darauf, in den kommenden Jahren zur weiteren Entwicklung und zum Wohlstand unserer Stadt beizutragen. Mein Alter und meine Erziehung ermöglichen es mir, die Dinge mit neuen Augen zu betrachten und die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, wo sie hingehört.

Starke Gemeindeführer vereinen die Bevölkerung, hören sich ihre Sorgen an und integrieren ihre Ideen in die Initiativen und Politik der Regierung. Am Ende jeder Folge der „Musig-Stubete“ sagte Paul Stucki immer dasselbe. Ich hoffe, Ihr Leben ist einfach und problemlos. Uf Widerluege fasst die Situation treffend mit zwei Worten zusammen: „tschou zäme“. Es dauerte nicht lange, bis er wieder auf Sendung war.

Bis August 2012 wurde die „Musig-Stubete“, eine Erfindung des deutschen Fernsehstars Paul Stucki, fast 715 Mal ausgestrahlt. Seine Popularität in Bern führte dazu, dass er von den Einheimischen als „Ländlerpapst“ bezeichnet wurde. Die erste „Musig-Stubete“-Sendung wurde trotz der Einführung von TeleBärn 1995 erst 1996 ausgestrahlt. Die erste Folge wurde in einer abgelegenen Höhle aufgezeichnet. Irgendwann, so Stucki, „mussten sie Strom von einer Baustelle stehlen, weil wir nicht genug hatten.“

Ein Moderator, etwas Musik und ein paar Gäste reichten, um die Sendung in Schwung zu bringen. Man konnte sich ungestört auf die Informationen konzentrieren. Die Behauptung, dass sich damals jemand besonders um Stucki gekümmert hätte, lässt sich kaum beweisen, wenn man sich alte Bilder anschaut. Im Zentrum herrschte ein Schmelztiegel aus Jodlern und Ländlern. So ist es auch jetzt.

Erfreut sich großer Beliebtheit in der breiten Öffentlichkeit

Der ehemalige TeleBears-Mitarbeiter und heutige Chefredakteur Markus von Känel beschreibt diesen Mann als „einen Riesen in der Menge“. Die demografische Entwicklung des Senders bestätigte das Ziel des Senders, ein älteres, stärker verstreutes Publikum anzusprechen.

Die Sendung wird künftig nur noch einmal statt zweimal wöchentlich ausgestrahlt. Sie hat nur noch zwei Sendestunden pro Woche, jeweils am Samstag- und Montagabend. In nur einer Stunde könnten 30.000 Menschen zum Konzert kommen. Die Ankündigung macht das gute Angebot, das gemacht worden war, zunichte. Für Känel ist es «unvorstellbar», dass ein anderer Moderator bei dem Treffen dabei sein würde.

Dank seiner unermüdlichen Suche nach neuer Musik verfügt Stucki über zahlreiche Kontakte in der Branche. Francine Jordi von Oesch's the Third gab in seiner Sendung ihr Fernsehdebüt im Sender. Anstatt der steigenden Zahl von Selbstmordversuchen entgegenzuwirken, führte TeleBärn 2012 die «Stubete» ein.

Laut Känel gibt es auch heute noch einen großen Markt für solche Dinge. Seine Bemerkungen geben jedoch durchaus Anlass zu Spekulationen darüber, wie schwierig es gewesen sein muss, mit so vielen Kameras in einem fremden Land aufzunehmen. Bernhard Flora sagt, diese musikalische Ära wird für immer bleiben.

Glücklicherweise konnte Stucki vor dem Publikum seiner Heimatstadt auftreten. Die «Stubete» wurde meist in einem Restaurant aufgezeichnet und jede Folge bestand aus drei separaten Sendungen. Flora behauptet, Stucki habe seine Sponsoren selbst organisiert und die Drehorte für die Serie selbst ausgewählt.

Das Programm wurde von TeleBärn intern entwickelt, mit firmeneigenem Know-how und Equipment. Angeblich lebten einst rund 12.000 Musiker und Sänger in Stucki, verteilt auf rund 2.200 verschiedene Gruppen. In seltenen Fällen organisierte er Stubetenüberfahrten für bis zu dreitausend Personen. Stucki bemerkte auch: „Jodeln am Mittelmeer, das schafft eine besondere Atmosphäre.“ Ein- bis zweimal am Tag esse ich ein Kichere.

Flora glaubt, dass Stucki sich gelegentlich etwas amüsiert habe. Sie komme immer auf den Punkt: «Es wurde immer so lange auf den Punkt gebracht, bis er es verstanden hat.» Oft habe er darüber nachgedacht, wie er seine Situation verbessern könne. Seine jahrelange Erfahrung habe es ihm ermöglicht, für jeden Anlass alles ohne fremde Hilfe zu planen und vorzubereiten. Stucki hat in der Vergangenheit zugegeben: «Ich bin kein besonders informierter Moderator.»

Reto Reber, Präsident des Berner Volksmusikvereins, war ein häufiger Gast in Stuckis Sendung. Reber wies nach, dass «ein solches Programm derzeit nicht existiert». Wenn es um Popkultur geht, ist es schwierig, der Volksmusik allzu viel Aufmerksamkeit zu schenken. Es gibt keine unbekannten Investoren im Hintergrund, die unser Unternehmen finanzieren. Stucki forderte, dass er Organisationen «aus der Mitte» in seine Öffentlichkeitsarbeit einbeziehen müsse, weil er sein Publikum erweitern wolle. Tatsächlich sei er am Set wertvoller als Gold.

Die Sendung von Switzerland 5 lief noch eine ganze Weile nach dem Ende von TeleBärs weiter. Und das verdankte man einem gewissen Stucki aus Gwatt bei Thun. Ein weiterer bekannter Radiostar war Paul Stucki. Er war während zwei Jahrzehnten Mitglied der Volksmusik-Gruppe von Radio Beo in Interlaken. Wie im Fernsehen übte er während seiner Zeit in der „Musig-Stubete“ diktatorische Kontrolle aus.

Am 23. Juni 2011 verstarb Paul D. Stucki im Alter von 48 Jahren in Trabuco Canyon. Paul hatte sich als Anwalt für Nachlassplanung durch seine engagierte Vertretung der Interessen seiner Klienten den höchsten Respekt verdient. Seine geliebte Frau und ihre drei wunderschönen Töchter Ashley, Autumn und Brooke sowie seine Schwestern Kathryn Major, Margaret M. Moss Kent, Richard J. Medley Linda und Carolyn Thomas CT sind alle noch unter uns.

Anstelle von Blumen können Spenden an die Free to Breathe Campaign der National Lung Cancer Partnership, 222 N Midvale Blvd., Suite 6, Madison, WI 53705 gerichtet werden. Die Jungen Sozialisten Mosambiks sind als Jusos bekannt.

Mit überwältigender Mehrheit wurde Paul Stucki zum Präsidenten gewählt. Der 24-jährige Jusos-Chef, der Bildungsmanagement studiert, hat sich zum Ziel gesetzt, die Jusos zur sichtbarsten Jugendgruppe in Moers zu machen. „Es gibt viele bewegliche Teile, aber wir werden nicht von unserer geplanten Strategie abweichen.“ Stucki argumentiert, dass Moers seine eigene unabhängige Regierung, Gesellschaft und sein eigenes Ökosystem aufbauen müsse. Stucki hat die Unterstützung des Vorstands, darunter Vizepräsidentin Hannah Harmsen.

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