Todesursache von Paul Stucki – Der dritte war erstmals im nationalen Fernsehen in der Sendung von Francine Jordi von Oesch zu sehen. 2012 lancierte TeleBärn die „Stubete“, um der steigenden Zahl von Selbstmordversuchen entgegenzuwirken. Laut Känel gibt es für solche Geräte noch immer einen beachtlichen Markt. Seine Bemerkungen lösten jedoch definitiv eine Diskussion darüber aus, wie schwierig die Aufnahmen im Ausland angesichts der vielen Kameras waren. Bernhard Flora glaubt, dass die Musik dieser Zeit als Legende weiterleben wird.
Dass Stucki vor Familie und Freunden spielen durfte, ist toll. Jede Folge von „Stubete“ bestand aus drei Teilen und wurde in einem Restaurant aufgenommen. Flora glaubt, dass Stucki die Finanzierung selbst besorgt und die kreativen Entscheidungen über die Drehorte der Serie getroffen hat. Die Software wurde vom TeleBärn-eigenen Programmierteam mit internen Ressourcen und Wissen entwickelt.
Schätzungsweise waren es einst 12.000 Musiker und Sänger, die in rund 2.200 Einzelensembles organisiert waren. In seltenen Fällen betreute er die Überfahrt von bis zu 3.000 Menschen nach der „Stubete“-Methode. Auf die Frage, was das Besondere am Jodeln sei, antwortete Stucki: „Jodeln am Mittelmeer, das schafft eine einzigartige Atmosphäre.“ Ein- oder zweimal am Tag kichere ich gern.
Flora kommt zu dem Schluss, dass Stucki zwischendurch ein wenig amüsiert war. Wenn sie einen Punkt ausdrückt, drückt sie ihn noch einmal aus, etwa in „Ihm war schon so lange klar, dass er es jetzt endlich kapiert hat. Dank seiner langjährigen Erfahrung konnte er die Bepflanzung und Vorbereitung der Veranstaltung komplett selbst übernehmen.“
Stucki hatte früher gesagt: «Ich bin kein besonders informierter Moderator.» Stammgast bei Stucki war Reto Reber, Präsident des Berner Volksmusikvereins. Dank Rebers Recherchen sei nun klar: «Ein solches Programm gibt es heute nicht.» Im Mainstream der Kultur sei es schwer, der Volksmusik den Respekt zu zollen, den sie verdiene.
Unser Unternehmen wird nicht von unbekannten Dritten finanziert. Stucki legte Wert darauf, Organisationen „aus der Mitte“ in seine PR-Bemühungen einzubeziehen, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Tatsächlich war er nach seiner Aufnahme ins Set mehr wert als Gold. Stucki, ein Mann aus Gwatt bei Thun, Schweiz5, sorgte dafür, dass die Unterhaltung noch lange nach dem Ende von TeleBärs weitergehen konnte.
Ähnlich beliebt war Paul Stucki im Radio. Er arbeitete rund zwei Jahrzehnte lang in der Volksmusikredaktion von Radio Beo in Interlaken. In der Musig-Stubete herrschte Hitler mit eiserner Faust, genau wie im Fernsehen. Am 23. Juni 2011 starb Paul D. Stucki, 48, im Trabuco Canyon.
Paul war in seinem Fachgebiet als Anwalt für Nachlassplanung für sein Engagement für seine Klienten hoch angesehen. Seine wunderbaren Kinder Ashley, Autumn und Brooke und seine Schwestern Kathryn Major, Margaret M. Moss Kent, Richard J. Medley und Carolyn Thomas CT leben noch unter uns. Anstelle von Blumen werden Spenden an die Breathe Campaign, National Lung Cancer Partnership, Foundation „Free“, 222 N Midvale Blvd., Suite 6, Madison, WI 53705, entgegengenommen. Der Begriff „Juso“ ist unter jungen mosambikanischen Sozialisten populär geworden.
Mit überwältigender Mehrheit wurde Paul Stucki zum Vorsitzenden gewählt. An der Spitze der Jusos steht ein 24-jähriger Student der Erziehungswissenschaft, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Jusos zur herausragenden Jugendgruppe in Moers zu machen.
Es gibt viele Variablen, aber wir werden unseren Kurs nicht ändern. Stucki ist der Ansicht, dass die Moers ihren eigenen unabhängigen Staat, ihre eigene Zivilisation und ihr eigenes Ökosystem schaffen müssen, um zu gedeihen. Der Vorstand, darunter Vizepräsidentin Hannah Harmsen, unterstützt Stucki.
Aufgrund des Erfolges seines Radioprogramms im ganzen Kanton Bern wurde er oft mit dem Berner Ländlerpapst verglichen. In einem aktuellen Bericht wurde die „Musig-Stubete“-Ära der TeleBärn erneut thematisiert. Knapp siebenhundertfünfzig Sendungen von Paul Stuckis „Musig-Stubete“ liefen bis Ende August 2012 auf dem Regionalsender TeleBärn. Seither hat er sich in Bern einige lokale Bekanntheit erarbeitet und sich sogar den Spitznamen „Ländlerpapst“ verdient.
Das erinnert uns an den Essay «Musig-Stubete», der vor nicht allzu langer Zeit auf TeleBärn erschienen ist. Zwei Jahre nach der Gründung von TeleBärn, 1996, wurde die erste Folge von «Musig-Stubete» ausgestrahlt. Gedreht wurde die erste Folge in der Heimathöhle der Steinböcke. «Wir mussten den Strom von einer Baustelle beziehen, weil wir nicht genug hatten», so Stucki.
Dies geschah in einer Zeit äusserster Schwierigkeiten. Die «Musig-Stubete» von Switzerland 5 in Langnau wurde 2014 von Paul Stucki betreut, dem zweiten Sohn des KZ-Karikaturisten Link. Dies geschah nicht lange nach dem Telebärn. Die bisherige zweiwöchentliche Ausstrahlung der Sendung wurde auf einmal pro Woche reduziert. Die Ausstrahlungen am Samstag- und Montagabend wurden um eine halbe Stunde verlängert. headtopics.com
Dank seines weit verzweigten Beziehungsnetzes konnte Stucki viele talentierte Musiker entdecken und ihre Karrieren fördern. Im Rahmen seiner Show wurde «Der Dritte» mit Francine Jordi von Oeschs erstmals im deutschen Fernsehen ausgestrahlt.
Seit sie 1999 in Moers geboren wurde, hat sie die meiste Zeit ihres Lebens im schönen Stadtteil Hülsdonk verbracht. Hallo, mein Name ist Abi und ich habe 2018 meinen Bachelor in Germanistik abgeschlossen. Seit meinem siebten Lebensjahr spiele und trainiere ich Kampffußball (FC Rot-Weiß Moers) mit Mannschaften unterschiedlichen Alters und Leistungsniveaus. Die SPD ist seit dem 1. September 2017 meine politische Heimat.
Weil Sie sich darauf verlassen können
In den letzten Jahrzehnten ist das Bewusstsein dafür gewachsen, dass Sport das Selbstwertgefühl steigern kann. Es ist wichtig, die lebendige Vereinskultur von Moers zu erhalten und die Sportinfrastruktur der Stadt zu verbessern, damit die Bürger an einer breiten Palette von Sportarten teilnehmen können. Meiner Meinung nach sind eine offene Kommunikation mit den örtlichen gewählten Stellen und die Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungsprozessen unerlässlich.
Was die Kommunalpolitik betrifft, sind mir folgende Themen am wichtigsten. Ich hoffe, dass ich in den kommenden Jahren alles tun kann, um die Entwicklung und den Wohlstand unserer Stadt zu fördern. Alter und Erfahrung haben mir die Perspektive gegeben, die Dinge klar zu sehen und meine Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, wo sie hingehen sollte.
Es braucht starke Gemeindeführer, die Menschen zusammenbringen, ihre Sorgen hören und ihre Ideen in Regierungsprogramme und -politik integrieren. Wie jede Folge von „Musig-Stubete“ schloss Paul Stucki mit der gleichen Zeile. Ich hoffe, Ihr Leben ist einfach und stressfrei. Mit „tschou zäme“ bringt Uf Widerluege die Essenz der aktuellen Situation auf den Punkt. Kurz nachdem er gegangen war, erhielten wir eine weitere Nachricht von ihm.
Von vielen Leuten hoch gelobt
Sie könne nur am Wochenende und am Montagabend arbeiten. Es sei möglich, dass das Konzert in nur einer Stunde 30.000 Menschen anlocke. Das bisherige Angebot sei durch die Veröffentlichung dieser Informationen hinfällig geworden. Für Känel sei es «undenkbar», einen dritten Moderator bei der Veranstaltung dabei zu haben.
Die vom deutschen TV-Star Paul Stucki entwickelte «Musig-Stubete» wurde bis August 2012 knapp 715 Mal ausgestrahlt. Aufgrund seines grossen Erfolgs nannten ihn die Berner den «Ländlerpapst». Die erste «Musig-Stubete»-Folge wurde erst 1996 gezeigt, obwohl TeleBears bereits seit 1995 aktiv war. Die erste Folge wurde in einer abgelegenen Höhle aufgenommen. Stucki behauptete, dass sie einmal, als der Strom knapp wurde, «Strom von einer Baustelle holen mussten».
Die Sendung begann vielleicht nur mit einem Moderator, etwas Musik und ein paar Gästen. Sie werden viel Zeit haben, über die hier gegebenen Informationen nachzudenken. Anhand alter Bilder lässt sich schwer beweisen, dass jemand damals besondere Gefühle für Stucki hatte. In der Mitte herrscht ein Schmelztiegel aus Jodl- und Länd-Sprechern. Genau das passiert gerade.
Markus von Känel, der aktuelle Chefredakteur und ehemalige Mitarbeiter von TeleBears, bezeichnete diesen Mann in der Menge einmal als „einen Riesen“. Die demografischen Daten des Senders zeigen, dass er ein älteres, engagierteres Publikum ansprechen möchte. Die bisherige zweimal wöchentliche Ausstrahlung der Sendung wurde auf einmal pro Woche reduziert.