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Pauline Brünger Familie

Pauline Brünger Familie

Familie Pauline Brünger – Pauline Brünger ist eine deutsche Umweltaktivistin, die am 26. November 2001 in Köln geboren wurde. In Deutschland wurde sie als Aktivistin und später als Sprecherin der Organisation Fridays for Future bekannt.

Leben

Die gebürtige Kölnerin besuchte ihr Abitur am Schiller-Gymnasium im nahegelegenen Sülz. Schon in jungen Jahren trat sie Greenpeace bei und engagierte sich bei Fridays for Future. Mit 17 schwänzte sie zudem regelmäßig freitags die Schule, um an Protestaktionen in der Kölner Innenstadt teilzunehmen. Zunächst betreute sie die Social-Media-Accounts der Kölner Bezirksgruppe. Um „die letzte Wahl, bei der noch klimarelevante Entscheidungen getroffen werden können“, optimal zu nutzen, rief sie alle über 18-Jährigen in Deutschland dazu auf, bei der Europawahl 2019 ihre Stimme abzugeben.

Sie bestand darauf, zu verhindern, dass politische Parteien die Kontrolle über Fridays for Future übernehmen. „Wir verstehen uns als Sprachrohr der Wissenschaft“, wurde sie in einem Artikel der „Zeit“ zitiert. „Unsere Forderungen basieren ausschließlich auf dem, was sie herausgefunden haben.“ Sie erwähnte die Zusammenarbeit mit Gewerkschaften und sozialen Einrichtungen, um während der COVID-19-Pandemie soziale Gerechtigkeitsprobleme in Deutschland anzugehen.

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Ende 2019 beendete Fridays for Future seine wöchentlichen Streiks und Brünger bezog Stellung, um diese Entscheidung zu unterstützen. Dem Spiegel sagte sie, dass die Klimakatastrophe auch dann diskutiert würde, wenn es Fridays for Future nicht gäbe und dass sich die planungsintensiven wöchentlichen Kundgebungen nicht lohnen, wenn das politische Klima unverändert bleibe. Da „wir einfach kein Vertrauen in die Große Koalition haben“, sei es Zeit für konkretere Maßnahmen als Märsche und Appelle und es gebe genügend andere Fridays for Future-Aktionen wie die Public Climate School.

Wir haben keine Zeit, tatenlos zuzusehen. Das Klimapaket und der stockende Kohleausstieg seien der Beweis dafür, dass die Parole „Wir streiken, bis ihr handelt“ nichts nütze, meint die tazShe.

Sie kam 2020 als Social Media Managerin zu Fridays for Future.

Sie unterstützte die Notwendigkeit von Delegationsreisen für Politiker nach dem Ausbruch von Covid-19 in Deutschland, betonte jedoch, dass diese, wann immer möglich, umweltfreundliche Optionen wie die Eisenbahn anstelle von Autos oder Flugzeugen nutzen sollten.

September 2020

Im September 2020 wurde sie Sprecherin im Team von Fridays for Future. Im März 2021 schilderte sie in einem Gastbeitrag für den Kölner Stadt-Anzeiger ihre anstrengenden ersten Schulmonate in den eigenen vier Wänden angesichts der Corona-Krise und der Einschränkungen. Inzwischen freut sie sich auf den globalen Klimastreik am 19. März 2021, den sie in Köln mitorganisiert hat, damit „die Menschen körperlich und eindringlich spüren, dass sie etwas bewegen können.“

Brünger nahm an einer öffentlichen Podiumsdiskussion bei der Bielefelder Klimawoche 2021 teil, einer von Bundesumweltministerin Svenja Schulze geförderten Studierendenkonferenz zum Klimaschutz. Mit dabei war auch der Schauspieler Hannes Jaenicke. Sie trat im August 2021 in der ARD-Dokumentation Ungeduldig, unzufrieden, uneins? über Angela Merkels politisches Erbe auf und war im selben Monat Gast bei Hart aber fair. 2020 immatrikulierte sie sich an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf für ein Studium der Philosophie, Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre. Brünig ist Veganerin

Positionen

Brünger trat im Juni 2021 vor der Bundesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen als Kritikerin des Parteiprogramms auf. Sie behauptete, die Bundesspitze von Bündnis 90/Die Grünen sei zu feige, ein Parteiprogramm vorzulegen, das mit der 1,5-Grad-Grenze des Pariser Klimaabkommens vereinbar sei. Weiter argumentierte sie, das vorgeschlagene Zulassungsverbot für Verbrennerfahrzeuge im Jahr 2030 käme zu spät.

Brünger warf CDU und SPD nach den Hochwasserkatastrophen 2021 in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz Unehrlichkeit vor, weil sie zwar behaupteten, nach dem Hochwasser für besseren Klimaschutz kämpfen zu wollen, sich aber weigerten, die Verantwortung für ihr bisheriges Handeln zu übernehmen. Im Sender n-tv sagte sie: „Das ist das scheinheiligste Argument, das ich je gehört habe. Es scheint so kurz vor einer Bundestagswahl kein ehrliches Mitgefühl für die Betroffenen zu geben, stattdessen dreht sich alles nur noch um den Wahlkampf.“

Biographie von Pauline Brünger

Pauline Brunger, Aktivistin und später Sprecherin von Future Friday in Deutschland, wurde am 26. November 2001 in Köln geboren. Sie machte Abitur. Anschließend schloss sie sich Fridays for Future und Greenpeace an.

Familie Pauline Brünger

Obwohl viele berühmte Persönlichkeiten ihr Privatleben lieber privat führen würden, gab es bis vor kurzem nur wenige öffentlich zugängliche Informationen über sie. Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung mit, wenn Sie neue Informationen über diese bekannte Persönlichkeit haben.

In memoriam: Pauline Brünger

Die Aktivistin und spätere Sprecherin des Future Friday in Deutschland, Pauline Brunger, wurde am 26. November 2001 in Köln geboren. Sie machte Abitur. Es folgten Mitgliedschaften bei Fridays for Future und Greenpeace.

Die Eltern von Pauline Brünger

Obwohl viele Prominente ihr Privatleben lieber privat führen würden, fehlten bislang öffentlich zugängliche Informationen über sie. Teilen Sie uns Ihre Meinung mit, wenn Sie neue Informationen zu dieser bekannten Persönlichkeit haben. Auch die Klimaaktivistin Pauline Brünger ist eine entschiedene Gegnerin des Faschismus. Mit ihrer Idee möchte sie engagierten Menschen die Möglichkeit geben, sich verteilter und spontaner zu beteiligen.

Auch zwei Monate nach dem Skandal, der zur Wahl des FDP-Kandidaten Thomas Kemmerich zum Interims-Ministerpräsidenten Thüringens führte, herrscht weiterhin große Unsicherheit über die politische Lage im Freistaat. Obwohl die Erfurter Parlamentarier bei ihrer Sitzung Anfang März das Ergebnis änderten, indem sie Bodo Ramelow zum neuen Ministerpräsidenten einer rot-rot-grünen Minderheitskoalition wählten,

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