Pauline Brünger Vater – Pauline Brünger, Aktivistin und später Sprecherin von Future Friday in Deutschland, wurde am 26. November 2001 in Köln geboren. Ich habe Abitur gemacht. Ein Greenpeace-Unterstützer, der bald bei Fridays for Future aktiv wurde.
Eltern von Pauline Brünger
Obwohl viele berühmte Persönlichkeiten ihr Privatleben lieber privat führen würden, gab es bis vor kurzem nur wenige öffentlich zugängliche Informationen über sie. Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung mit, wenn Sie neue Informationen über diese bekannte Persönlichkeit haben.
Lebensdaten
Pauline Brünger studiert seit ihrem Abitur 2020 Politikwissenschaft, Philosophie und Volkswirtschaftslehre. Aufgrund ihrer Leidenschaft für den Umweltschutz schloss sie sich schon früh der Jugendgruppe Greenpeace und der Fridays for Future-Bewegung an. Sie hat keine feste Stelle inne, sondern kümmert sich um alles, was sie interessiert. Dazu gehörte die Koordination bundesweiter Social Media-Aktivitäten und die Vorbereitung bundesweiter Streiks ebenso wie die Organisation von Kölner Protesten. Sie hat viel Zeit und Mühe in sich investiert und kennt sich mittlerweile sehr gut in ihrem Fachgebiet aus.
Apropos Chat:
Pauline sagt, ihr sei schon in jungen Jahren bewusst geworden, wie wichtig Umweltschutz sei. Durch ihr Engagement bei Fridays for Future sei das Thema jedoch noch stärker in den Vordergrund gerückt. Sie sei Umweltaktivistin geworden, weil ihr der Klimaschutz am Herzen liege und sie viel über das Thema gelernt habe, auch Dinge, die in der Schule nicht gelehrt würden. Etwa, wie man die Social-Media-Kanäle einer neuen Bewegung aufbaut und pflegt, wie man eine Demonstration organisiert und wie man mit der Polizei zusammenarbeitet.
Detaillierte Inventarbeschreibung:
Das Landeskirchenarchiv der Evangelischen Kirche von Westfalen in Bielefeld dokumentierte 2020 den Nachlass der Pfarrersfamilie Brünger. Er umfasst die Jahre 1783 bis 2001 und verfügt über 86 separate Beschreibungsteile. Der Nachlass ist in der Inventarordnung als 3.81 katalogisiert. Wilhelm Brünger, auch Wördehecke genannt 1832-1911, begründete die bis heute fortbestehende Pfarrersdynastie.
Seine Söhne Heinrich 1872–1937 und Theodor 1874–1951 sowie sein Enkel Walther Brünger führten die Familientradition von 1921 bis 1987 fort. Der Nachlass enthält auch Informationen zu weiteren Mitgliedern der Großfamilie Brünger-Meier, die jedoch nicht in die Fußstapfen der Familie traten und Pfarrer wurden.
um
Am 17. August 1832 wurde auf dem Heckenhof in Jöllenbeck der Sohn des Bauern Friedrich Wilhelm Brünger und der Leineweberin Anna Margaretha Tobusch, verwitwete Wördehecke, geboren; sie nannten ihn Friedrich Wilhelm Brünger. Pfarrer Johann Heinrich Volkening übernahm die Patenschaft für ihn. Wilhelm wurde von Volkening auf das neu gegründete christliche Gymnasium in Gütersloh geschickt, von wo aus er an der Universität Halle Theologie studierte. So begründete Volkening seinen festen und lebendigen Glauben.
Der Theologiestudent Wilhelm Brünger absolvierte 1857 und 1859 die Universitäten Halle, Erlangen und Bonn. Er erhielt nicht sofort einen Ruf zum Pfarrer, so dass er bis 1860 als Lehrer an einem Gymnasium in Lemgo, danach an einer Privatschule in Preußisch Oldendorf arbeitete. Wilhelm Brünger war von 1862 bis 1866 Pfarrer in Marienmünster, von 1866 bis 1870 in Rödinghausen und von 1870 bis 1909 in Exter.
Die Jahre 1862-1866
Zu William Brüngers Pfarrtätigkeiten gehörten Marienmünster (1862–1866), Rödinghausen (1866–1870) und Exter (1970–1909). 1869 heiratete er Pauline Amalie Auguste Meier, die Tochter eines Bauern aus Marienmünster, und sie hatten zusammen 13 Kinder. Heinrich Gottlieb Brünger (17.10.1872–13.04.1937) war einer der Söhne von Wilhelm und Pauline, die Theologen und Pfarrer wurden. Er folgte seinem Vater 1909 als Bürgermeister von Exter, Iowa, und bekleidete dieses Amt bis zu seinem Tod 1937.
Otto Theodor Brünger (25. August 1874 – 30. Dezember 1951) war von 1909 bis 1913 Pfarrer in Wittel und leitete von 1909 bis 1944 das Institut am Wittekindshof. Friedel Brünger, Wilhelms jüngster Sohn, war ebenfalls Theologe. Er wurde 1895 geboren. Er starb am 6. April 1918 in Frankreich.
Vor dem Krieg
Die seelsorgerische Arbeit der Familie Brünger wurde zu Lebzeiten von Theodors Sohn Walther fortgeführt. Dieser hatte bereits vor dem Krieg ein Studium der Theologie begonnen. Nach einer Verletzung im Dienste seines Landes nahm er die Schule wieder auf und wurde 1950 zum Priester geweiht. Von 1950 bis 1956 wirkte Walther Brünger als Pfarrer an der Diakonissenanstalt Kaiserswerth. Von 1956 bis 1961 arbeitete er im Heilerziehungs- und Pflegeheim Eben-Ezer in Lemgo/Lippe. Nach dem Krieg erblindete er ehrenamtlich beim Christlichen Blindenverband Westfalen, wo er bis zum Vorsitzenden aufstieg. Das war 1977.
Anwesen
Pfarrer a.D. Walther Brünger stiftete seinen Nachlass 1985, den Rest übergab seine Frau Dr. Christa Brünger 2001 dem Landeskirchenarchiv. Einige Postsendungen wurden offensichtlich von Walther Brünger vorsortiert. Wilhelm Brünger Gen. Wördehecke steht im Mittelpunkt des Weingutes. Die privaten Briefe an die Kinder zeigen, wie religiös und eng verbunden die Familie war. Diese Briefe von Schülern und Geistlichen werfen Licht auf die formellen Geschäfte der männlichen Führer der Erweckungsbewegung. Zu den bekannten Persönlichkeiten, deren Korrespondenz sich im Nachlass befindet, zählen Johann Heinrich Volkening und Clamorine Huchzermeier.
Ermutigung
Während Wilhelm Brünger als Pfarrer in der Exilgemeinde Marienmünster tätig war, erhielt er seelsorgerischen Rat von Volkening. Clamorine Huchzermeiers Korrespondenz mit Wilhelm und Pauline Brünger ist in mehreren Briefen erhalten. Während Wilhelm in Bielefeld das Gymnasium besuchte, war sie für ihn zuständig. Es war der Beginn einer lebenslangen Freundschaft. Auch die Dokumente anderer Familienmitglieder haben historischen Wert. Die junge und depressive Sophie Brünger wurde vor ihrem frühen Tod in Bethel behandelt.
jüngerer Sohn
Der jüngste Sohn von Wilhelm und Pauline war ein Kriegsheld, der 1918 sein Leben für sein Land gab. Helmuth Brünger (1915-1922), der Bruder von Walther Brünger, starb ebenfalls im Zweiten Weltkrieg an der Ostfront. Ihr Sohn Wilhelm (1871-1959) schrieb aus Südwestafrika nach Hause, während ihr anderer Sohn Hans (1886-1967) ihnen aus Kanada schrieb, um sie über seine Abenteuer zu informieren. Zur Indexierung der Aktie wurden die globalen Listing-Prinzipien von ISAD verwendet.
Jung gegen Alt
Bei „In your Face“ stehen sich vermeintliche Gegensätze gegenüber. Diesmal trifft Linkenpolitiker Gregor Gysi auf Klimaaktivistin Pauline Brünger. Sie diskutieren über den Generationenkonflikt in der Klimakrise und darüber, ob es helfen würde, das Wahlalter abzusenken. In der zweiten Folge von „In your Face“ diskutieren Gregor Gysi und Pauline Brünger, Pressesprecherin von Fridays for Future Deutschland, über die gemeinsame Verantwortung für den Klimaschutz. Die beiden haben 54 Jahre Altersunterschied – inhaltlich sind sie sich aber überraschend einig.
Wir beginnen mit Ihnen
Die ältere Generation hat die destruktive Klimapolitik der vergangenen Jahrzehnte legitimiert oder sogar aktiv gefördert. Trotzdem liegt die Verantwortung vor allem bei denen, die von der Klimakrise profitieren und sie tatsächlich verursachen: den fossilen Energiekonzernen. Das stimmt. Solange der Zeitgeist klar auf den Besitz fossiler Energieträger fokussiert war und die Umwelt eine Nebensache war – ein bisschen Tier- und Pflanzenschutz hier und da –, gab es kein Bewusstsein für die Notwendigkeit, den Klimawandel zu erkennen und zu stoppen.
Ich kann das bis zu meinem Lebensende ertragen. Ihr könnt das nicht. Ihr habt noch so viele Lebensjahrzehnte vor euch, dass ihr zu Recht der Fridays for Future-Bewegung angehört, die an die Tür von uns Alten klopfen und sagen muss: Macht nicht Politik für euch, sondern für uns, und das heißt für die Zukunft. Ich unterstütze Fridays for Future.