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Petra Behle Krankheit

Petra Behle Krankheit

Petra Behle Krankheit – Petra Behle, geborene Petra Schaaf, ist eine ehemalige deutsche Biathletin, geboren am 5. Januar 1969. Petra Behle begann im Alter von acht Jahren mit dem Skilanglauf, kurz nachdem ihre Familie nach Mittenwald gezogen war. 1986 besuchte sie ein Skiinternat in Willingen. Als sie zum Biathlon wechselte, brachte sie ihre Trainerin Renate Schnze mit. Petra Behle stand in der Vorlaufformation des SC Willingen. Seit 1988 ist sie die jüngste deutsche Biathlon-Weltmeisterin aller Zeiten.

Bei den Weltmeisterschaften gewann sie vier Einzeltitel und fünf Staffeltitel und war damit die erfolgreichste Athletin in der Geschichte der Weltmeisterschaften, bis sie am 12. März 2011 von Magdalena Neuner übertroffen wurde. Obwohl sie bei den Weltmeisterschaften große Erfolge feierte, gelang ihr bei den Olympischen Spielen nur eine Staffelmedaille. Ähnlich verhielt es sich im Weltcup, wo sie mit zwanzig Siegen zu den Topathletinnen gehörte, wobei Magdalena Forsberg mit 42 Siegen die größte war.

Petra Behle hingegen konnte bei Weltmeisterschaften nur zweimal den dritten Platz erreichen, weder im Einzel- noch im Gesamtwettbewerb. Für ihre sportlichen Leistungen wurde sie am 6. Mai 2002 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.

Berufserfahrung

Von 1998 bis 2007 war sie Biathlon-Kommentatorin beim ZDF. Gemeinsam mit Christa Haas und ab der Saison 2006/2007 mit Norbert König moderierte sie die Live-Übertragungen der Wettkämpfe. Die Leitung übernahm Sven Fischer.

Offizieller im Spiel

Petra Behle ist Repräsentantin des Hessischen Landessporttages und Einzelmitglied im NOK. Zudem ist sie im Beirat der Stiftung Deutsche Sporthilfe tätig. 2003 schloss sie ihr Studium der Sportökonomie an der European Business School ab.

Beziehungen und Hingabe

1994 heiratete sie den Skilangläufer Jochen Behle, das Paar ließ sich jedoch im April 1999 scheiden. Am 30. Januar 2009 heiratete sie ihren langjährigen Lebensgefährten aus dem Jahr 2003. Petra Behle lebt derzeit in Biebertal. Sie ist Schirmherrin der Tour of Hope, einer bekannten Radtour, die Geld für die Kinderkrebsforschung sammelt. 2009 wurde ihr für ihre Verdienste um die Förderung Mittelhessens der Titel „Botschafterin“ verliehen.

Krankheit, Petra Behle

Die ehemalige deutsche Biathletin Petra Behle wurde am 5. Januar 1969 als Petra Schaaf in Offenbach am Main geboren. Mit acht Jahren begann Petra Behle mit dem Skifahren, und als ihre Familie nach Mittenwald zog, begann sie mit dem Langlauf. 1986 besuchte sie das Skiinternat Willingen. Ihre Trainerin Renate Schinze brachte sie zum Biathlon. Petra Behle debütierte für den SC Willingen. 1988 wurde sie Deutschlands jüngste Biathlon-Weltmeisterin. Magdalena Neuner, die vier Solo-Goldmedaillen und fünf Staffel-Goldmedaillen gewann, übertraf sie am 12. März 2011 als erfolgreichste Weltcup-Teilnehmerin aller Zeiten.

Bei allen drei Olympischen Spielen gewann sie eine Staffelmedaille, bei Weltmeisterschaften konnte sie trotz ihrer phänomenalen Leistungen jedoch nie eine Einzelmedaille gewinnen. Eine ganz ähnliche Karriere legte sie im Weltcup hin, wo sie zwanzig Rennen gewann und zu den erfolgreichsten Teilnehmerinnen zählte; nur Magdalena Forsberg gewann mit 42 mehr. Den Gesamtweltcup oder einen Einzelweltcup konnte Petra Behle allerdings noch nicht gewinnen; zweimal wurde sie Weltcup-Dritte.

Am 6. Mai 2002

Für ihre herausragenden Leistungen in der Leichtathletik erhielt sie das Silberne Lorbeerblatt. Von 1998 bis 2007 war sie beim ZDF Spezialreferentin für Biathlon. Ab der Saison 2006/2007 moderierte sie gemeinsam mit Christa Haas und Norbert König die Liveübertragungen der Wettkämpfe. In dieser Funktion löste sie Sven Fischer ab. Petra Behle engagiert sich sowohl im NOK als auch beim Hessischen Landessporttag. Zudem ist sie im Beirat der Stiftung Deutsche Sporthilfe tätig. 2003 schloss sie ihr Studium der Sportökonomie an der European Business School ab.

Im Jahr 1994

Sie war kurz mit dem Skilangläufer Jochen Behle verheiratet, das Paar trennte sich jedoch im April 1999. Am 30. Januar 2009 heiratete sie ihren Freund, mit dem sie sieben Jahre zusammen war. Petra Behle lebt derzeit in Biebertal. Sie unterstützt aktiv die Tour of Hope, ein jährliches Promi-Radrennen zugunsten krebskranker Kinder, indem sie als Ehrenschirmherrin fungiert. 2009 wurde ihr in Anerkennung ihrer Verdienste in der Region Mittelhessen der Titel Botschafterin verliehen.

Petra Behle, eine ehemalige deutsche Biathletin, ist erkrankt. 1994 heiratete sie den Skirennläufer Jochen Behle, im April 1999 trennten sich die beiden. 1994 heirateten sie. Am 30. Januar 2009 heiratete sie den Mann, mit dem sie seit 2003 zusammen war. Das Biebertal ist mittlerweile Petra Behles ständiger Wohnsitz. Jedes Jahr nimmt sie an der Tour of Hope teil, um die Kinderkrebsforschung zu unterstützen.

Wo ist Petra Behle einzuordnen?

Petra Behle zog mit ihrer Familie nach Biebertal. Sie ist Schirmherrin der jährlich stattfindenden Tour of Hope, einer prominenten Radtour für krebskranke Kinder. Die Biathletin Petra Schaaf wurde am 5. Januar 1969 in Offenbach am Main als Petra Behle geboren. Als Petra Behle acht Jahre alt war, zog ihre Familie nach Mittenwald, Österreich, wo sie Skifahren lernte. Ab 1986 besuchte sie zwei Jahre lang ein Skiinternat im schweizerischen Willingen. Mit ihrer damaligen Trainerin Renate Schinzel ging sie zum Biathlon. Ihr Profidebüt gab Petra Behle in der deutschen Bundesliga beim SC Willingen.

Mit gerade einmal 19 Jahren gewann sie 1988 die Biathlon-Weltmeisterschaft und wurde damit die jüngste deutsche Meisterin in der Geschichte des Sports. Nach vier Einzel- und fünf Staffel-Goldmedaillen bei den Weltmeisterschaften wurde sie am 12. März 2011 offiziell als erfolgreichste Sportlerin aller Zeiten entthront, als sie gegen Magdalena Neuner verlor. Obwohl sie an drei Olympischen Spielen teilnahm, konnte sie nur eine Goldmedaille im Teamwettbewerb mit nach Hause nehmen.

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Auch bei den Weltmeisterschaften gewann sie 20 Spiele und wurde damit Zweite in der Gesamtwertung hinter Magdalena Forsberg, die ebenfalls 42 Spiele gewann. 2017 landete Petra Behle sowohl bei der WM als auch bei einer Einzelmeisterschaft unter den ersten drei, konnte aber keines der beiden Spiele gewinnen. Für ihre sportlichen Leistungen wurde sie am 6. Mai 2002 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet. Bei beiden Wettbewerben erreichte sie jeweils die ersten drei Plätze.

Für ihre sportlichen Leistungen wurde ihr am 6. Mai 2002 das Silberne Lorbeerblatt verliehen. Bei beiden Wettbewerben erreichte sie die ersten drei Plätze. Für ihre sportlichen Leistungen wurde ihr am 6. Mai 2002 das Silberne Lorbeerblatt verliehen.

Vollständige Namen deutscher Biathleten

Zu den erfolgreichsten deutschen Biathleten der Geschichte zählen Männer wie Sven Fischer und Michael Greis, sowie Frauen wie Ricco Gross und Mark Kirchner, sowie Frank Luck und Frauen wie Ricco Gross. In Deutschland dominiert Biathlon als beliebteste Freizeitbeschäftigung alle anderen Wintersportarten. Die jüngsten Erfolge deutscher Sportler haben dazu wohl beigetragen. Deutschland ist mittlerweile der erfolgreichste Medaillengewinner der Welt und hat seit 1972 23 Gold-, 27 Silber- und 18 Bronzemedaillen gewonnen.

Zu den erfolgreichsten männlichen Biathleten Deutschlands zählen Sven Fischer, Michael Greis, Ricco Gross, Mark Kirchner und Frank Luck; zu den erfolgreichsten weiblichen Biathletinnen des Landes zählen Kati Wilhelm, Uschi Dial, Katrin Apel, Andrea Henkel, Magdalena Neuner und Laura Dahlmeier. Während Biathlon bei den Olympischen Spielen 1928, 1936 und 1948 lediglich eine Demonstrationssportart war, ist es seit den Spielen 1960 im US-amerikanischen Squaw Valley eine offizielle olympische Disziplin.

Als Wettkampfsport geht Biathlon auf die Olympischen Spiele 1924 in Chamonix zurück, bei denen der Militärpatrouillenlauf sein Debüt feierte. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 im russischen Sotschi fand der erste gemischte Staffelwettbewerb statt. Ein Mann- und ein Frauenpaar teilen sich auf und reisen in verschiedene Länder. Während der zweiwöchigen Olympischen Spiele in der Stadt finden 11 verschiedene Wettbewerbe mit jeweils eigenem Schwerpunkt statt. Biathlon wurde erst bei den Spielen 1960 in Squaw Valley offiziell als olympische Disziplin anerkannt, obwohl es 1936 und 1948 eine Demonstrationssportart war.

Als Wettkampfsport geht Biathlon auf die Olympischen Spiele 1924 in Chamonix zurück. Militärische Patrouillenrennen feierten ihr Debüt. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 im russischen Sotschi fand der erste gemischte Staffelwettbewerb statt. Ein Mann- und ein Frauenpaar teilen sich auf und reisen in verschiedene Länder. Während der zweiwöchigen Olympischen Spiele in der Stadt finden elf verschiedene Wettbewerbe mit jeweils eigenem Schwerpunkt statt. Biathlon wurde erst bei den Spielen 1960 in Squaw Valley offiziell als olympische Disziplin anerkannt, obwohl es 1936 und 1948 eine Demonstrationssportart war.

Als Wettkampfsport hat Biathlon seine Ursprünge bei den Olympischen Spielen 1924 in Chamonix. Damals wurde das Militärpatrouillenrennen ausgetragen. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi, Russland, fand der erste gemischte Staffelwettbewerb statt. Ein Mann- und ein Frauenpaar teilen sich auf und reisen in verschiedene Länder. Während der zweiwöchigen Olympischen Spiele in der Stadt finden elf verschiedene Wettbewerbe mit jeweils eigenem Schwerpunkt statt. Ein natürlicher Gewinner. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi, Russland, fand der erste gemischte Staffelwettbewerb statt. Ein Mann- und ein Frauenpaar teilen sich auf und reisen in verschiedene Länder.

Während der zweiwöchigen Olympischen Spiele in der Stadt finden elf verschiedene Wettbewerbe mit jeweils eigenem Schwerpunkt statt. Ein natürlicher Gewinner. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 im russischen Sotschi fand der erste gemischte Staffelwettbewerb statt. Ein Männer- und ein Frauenpaar teilen sich auf und reisen in verschiedene Länder. Während der zweiwöchigen Olympischen Spiele in der Stadt finden elf verschiedene Wettbewerbe mit jeweils eigenem Schwerpunkt statt.

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