Petra Lobinger Wikipedia – Die ehemalige deutsche Leichtathletin Petra Lobinger war auf den Dreisprung spezialisiert und ist heute im Ruhestand. Sie nahm für ihr Land an den Olympischen Spielen 1996 sowie den Weltmeisterschaften 1993 und 1997 teil. Ihr bekanntester Erfolg ist ein fünfter Platz bei den Hallenweltmeisterschaften 1997.
Karriere
Ihre persönlichen Bestleistungen erreichten sie bei den Freiluftwettbewerben 1997 in Mainz mit 14,31 Metern und bei den Hallenwettbewerben 1997 in Paris mit 14,36 Metern. Letzterer ist ein alter nationaler Rekord, den Katja Demut 2011 brach. Er hielt fast 14 Jahre. 1994 heiratete sie den Olympia-Stabhochspringer Tim Lobinger und das Paar bekam schließlich zwei Kinder. 2003 beendeten sie offiziell ihre Ehe und trennten sich. Der Sohn des Paares, Lex-Tyger Lobinger, spielt Fußball auf professionellem Niveau.
Karriere im Sport
Petra Lobingers Profikarriere begann bei der LAG Siegen und setzte sie in der Sportabteilung des TSV Bayer 04 Leverkusen fort. 1992 gewann sie ihre erste deutsche Meisterschaft im Dreisprung. Im Laufe der Jahre sammelte sie weitere Siege, diesmal sowohl in der Halle als auch im Freien, und siegte zwischen 1996 und 1998 drei Jahre in Folge. Bei einer Weltmeisterschaft konnte sie sich jedoch nie unter den ersten Drei platzieren.
Bei den Weltmeisterschaften 1993 in Stuttgart und den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta kam sie nicht über die Vorrunde hinaus. Bei den Hallenweltmeisterschaften 1997 in Paris stellte sie mit 14,36 Metern den deutschen Hallenrekord auf, den sie fast 14 Jahre lang hielt. Dies war ihr bestes internationales Ergebnis. Bei den Halleneuropameisterschaften 1998 in Valencia erreichte sie den neunten Platz. Lobinger ist 1,80 Meter groß und wog in ihrer Blütezeit 67 Kilogramm.
Petra Lobinger, eine bekannte deutsche Sportlerin, wurde am 24. Januar 1967 geboren. Am 9. Januar 2023 hatte Petra Lobinger ein Nettovermögen von 5.000.000 Dollar. Ihre persönlichen Bestleistungen waren 14,31 Meter beim Freiluftwettbewerb 1997 in Mainz und 14,36 Meter beim Hallenwettbewerb 1997 in Paris. Letzterer ist ein alter nationaler Rekord, der 2011 von Katja Demut gebrochen wurde. Er hielt fast 14 Jahre.
Biografie
Die ehemalige deutsche Dreisprungspezialistin Petra Lobinger, geb. Petra Laux; geschiedene Schneider; 24. Januar 1967 in Weidenau. Sie nahm für ihr Land an den Olympischen Spielen 1996 sowie den Weltmeisterschaften 1993 und 1997 teil. Ihre bisher beste Leistung erzielte sie 1997, als sie bei der Hallenweltmeisterschaft den fünften Platz belegte. Unterschiedliche Kulturen, Glaubensrichtungen und politische Einstellungen. Petra Lobingers Abstammung, Nationalität und Rasse sind für viele Menschen interessante Themen.
Werfen wir einen Blick darauf! Laut öffentlichen Quellen wie IMDb und Wikipedia ist Petra Lobingers ethnische Zugehörigkeit unbekannt. In diesem Beitrag reflektieren wir Petra Lobingers jüngste religiöse und politische Neigungen. Vergessen Sie nicht, den Artikel in ein paar Tagen noch einmal zu lesen.
Geschätztes Nettovermögen von Petra Lobinger
Petra Lobinger ist heute eine der reichsten und berühmtesten Sportlerinnen der Welt. Unsere Recherchen haben ergeben, dass Petra Lobinger laut Wikipedia, Forbes und Business Insider ein Nettovermögen von 5 Millionen Dollar hat. Sie heiratete 1994 den Olympia-Stabhochspringer Tim Lobinger und das Paar bekam schließlich zwei Kinder. 2003 beendeten sie offiziell ihre Ehe und trennten sich.
Petra Lobinger heiratete Tim Lobinger, unseren Angaben zufolge verheiratet 1994–2003. Petra Lobinger ist aktuell seit dem 12. Januar 2023 Single. Es wurden keine Informationen über frühere Partnerschaften mit Petra Lobinger gefunden. Vielleicht können Sie uns helfen, die Dating-Geschichte von Petra Lobinger zusammenzustellen. Petra Lobingers Größe ist derzeit nicht verfügbar.
Ich werde bald aktualisierte Gewichte und Statistiken hinzufügen. Bekannt als eine der besten Athletinnen der Welt. Auch auf der exklusiven Liste berühmter Persönlichkeiten aus Deutschland. Jedes Jahr am 24. Januar feiert Petra Lobinger ihren Geburtstag. 1992 gewann sie ihre erste deutsche Meisterschaft im Dreisprung. Von 1996 bis 1998 gewann sie drei aufeinanderfolgende Hallen- und Freilufttitel.
Eine Platzierung unter den ersten drei bei einer Weltmeisterschaft konnte sie allerdings nie erreichen. Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993 in Stuttgart und den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta kam sie jeweils nicht über die Vorrunde hinaus. Mit 14,36 Metern stellte sie bei den Hallenweltmeisterschaften 1997 in Paris den deutschen Hallenrekord auf, den sie fast 14 Jahre lang hielt. Dies war ihr bestes internationales Ergebnis. 1998 nahm sie an den Halleneuropameisterschaften in Valencia teil und erreichte den neunten Gesamtrang.
Beim Wettkampf brachte Petra Lobinger mit 67 Kilogramm nur knapp über 170 Pfund auf die Waage. Sie spielte zunächst für die LAG Siegen und wechselte dann in die Sportabteilung des TSV Bayer 04 Leverkusen. Ihr erster Ehemann, der Weitspringer Wolfgang Schneider, war Gegenstand ihrer ersten Ehe. Den Stabhochspringer Tim Lobinger lernte sie während der Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993 in Stuttgart kennen und heiratete im darauffolgenden Jahr.
Insgesamt gingen aus dieser Verbindung zwei Kinder hervor. 2003 beendeten sie offiziell ihre Ehe und trennten sich. Schneider, geboren am 24. Januar 1967, früher bekannt als Petra Lobinger geb. Laux, ist eine ehemalige deutsche Biathletin, die 1993 und 1997 zwei Weltmeistertitel gewann und sich scheiden ließ. Ihre bekannteste Leistung ist der fünfte Platz bei der Hallenweltmeisterschaft 1997. Ihre besten Leistungen waren 14,31 Meter beim Freiluftwettbewerb 1997 in Mainz und 14,36 Meter beim Hallenwettbewerb 1997 in Paris.
Letzterer ist ein alter nationaler Rekord, den Katja Demut 2011 brach. Er hielt fast 14 Jahre. Sie heiratete 1994 den Olympia-Stabhochspringer Tim Lobinger, das Paar bekam zwei Kinder. 2003 beendeten sie offiziell ihre Ehe und trennten sich. Der gemeinsame Sohn, Lex-Tyger Lobinger, spielt Fußball auf professionellem Niveau. 1992 gewann sie erstmals den Titel der deutschen Dreisprung-Meisterin.
Weitere Meisterschaften folgten zwischen 1996 und 1998, als sie sowohl im Freien als auch in der Halle drei Spiele in Folge gewann. Bei internationalen Meisterschaften hingegen schaffte sie es nie aufs Podium.