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Pinar Atalay Krankheit

Pinar Atalay Krankheit

Pinar Atalay Krankheit – Die deutsche Radio- und Fernsehmoderatorin Pinar Atalay wurde am 27. April 1978 in Lemgo geboren. Als Moderator bezeichnet man jemanden, der eine Diskussion leitet oder als Vermittler in einem Dialog auftritt. Das lateinische Wort für „moderieren“ bedeutet „Herrscher“, „Manipulator“ und „Gouverneur“. „moderieren“, „einschränken“ und „regulieren“ sind allesamt Verbformen des lateinischen Wortes moderare. Den Vorgang nennt man Moderation.

Leben und Arbeiten

Atalay zog mit ihren beiden jüngeren Geschwistern 1972 von Istanbul in den Extertaler Stadtteil Bösingfeld, nachdem ihre Eltern dort als türkische Gastarbeiter Arbeit gefunden hatten. Nach dem Abitur führte Atalay ein Jahr lang eine Boutique in Lemgo. Anschließend bemühte sie sich um ein Praktikum bei Radio Lippe. Später arbeitete sie dort als freie Mitarbeiterin und Volontärin. Danach war sie einige Zeit bei Antenne Münster als Nachtmoderatorin tätig.

Atalay war regelmäßig Moderatorin für Cosmo TV des WDR Fernsehens, die Magazine von ARD-news aktuell und Sondersendungen wie Das Erste, z.B. den ARD-Schwerpunkt. Sie berichtete und moderierte für NDR Fernsehen, NDR Hörfunk und Radio Bremen. Ab 2010 leitete sie die Gesprächsrunde von Phoenix. Als Moderatorin der Tagesthemen von März 2014 bis Mai 2021 wurde sie von Caren Miosga vorgestellt und anschließend von Ingo Zamperoni vertreten.

Auch das ARD-Wirtschaftsmagazin Plusminus steht seit 2014 unter ihrer Leitung. Sie war Pionierin in der Rolle einer türkischstämmigen Nachrichtensprecherin. Atalay kam Anfang August 2021 zu RTL und ist abwechselnd mit Jan Hofer bei RTL aktuell und dem neuen Nachrichtenmagazin RTL Direkt zu sehen.

Infektionskrankheit des Pinar de Atalay

Pinar Atalay, eine deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin, verdient ihren Lebensunterhalt mit ihrem Beruf. Pinar Atalay ist eine erfolgreiche Fernsehproduzentin aus der Türkei. Ihre Mutter war Schneiderin und ihr Vater Tischler. 2014 übernahm sie die Moderation des ARD-Hauptprogramms Tagesthemen für den renommierten Fernsehjournalisten Ingo Zamperoni und ist seitdem dort tätig. Neben der Moderation der Phoenix-Runde leitet sie die ARD-Wirtschaftszeitung Plusminus.

Boutique Supremo“ aus Lemgos.

Pinar Atalay, die erfolgreiche Fernsehmoderatorin, wurde am 27. April 1978 in Lemgo geboren und wuchs in Extertal auf. Nach dem Abitur verwirklichte sie ihren Traum, ihre eigene Chefin zu sein, indem sie in Lemgo ihre eigene Modeboutique eröffnete, die sie „Boutique Supreme“ nannte. Sie verbrachte sechs Tage die Woche in ihrer Boutique und lieferte Kleidung an Kunden aus. Alles lief reibungslos, aber nach einem Jahr fühlte sich Pinar Atalay festgefahren und brauchte eine Veränderung.

Die Kinder Pinar Atalay

Beruflich geht es für Pinar Atalay bergauf, und auch privat hat sie allen Grund zum Feiern. Ihr Privatleben hält sie so diskret, wie es sich für eine seriöse Nachrichtensprecherin gehört, doch ihr schnelles Wachstum macht es unmöglich, ein Umstandskleid zu tragen. Die stolze Mutter gab bekannt, dass sie im ersten Monat des Jahres 2017 eine gesunde Tochter zur Welt gebracht hat. Im Januar 2017 wurde Atalay Mutter eines kleinen Mädchens.

Ergebnis von Pinar Atalay

Pinar, deren Nettovermögen auf 3 bis 5 Millionen Dollar geschätzt wird, hat ihren größten Reichtum hauptsächlich mit ihren Yeezy-Schuhen verdient. Obwohl sie im Laufe der Jahre über die Größe ihres Unternehmens übertrieben hat, ist sie immer noch eine der bestbezahlten Prominenten der Welt. Ihr Ruhm als Fernsehmoderatorin ist zweifellos der wichtigste Faktor, der zu ihrem Reichtum beiträgt. Ihr Nettovermögen wird auf 5 bis 10 Millionen Dollar geschätzt.

Schauspielerin Pinar Atalay, die seit 2020 auf Instagram unterwegs ist, verfügt über eine riesige Fangemeinde und viel Expertise in der Medienbranche. Wie viele ihrer ARD-Kollegen verlässt Pinar Atalay das Unternehmen Ende 2020. Sie und Jan Hofer wurden vom Kölner Sender RTL abgeworben, ab Herbst 2021 wird Pinar bei dessen Nachrichtenformat „RTL Direkt“ einsteigen.

Grundschullehrer

Pinar Atalay, ehemalige Moderatorin der «Tagesthemen», spricht im Interview darüber, woher sie kommt und wie das sie geprägt hat. Atalay, ehemalige «Tagesthemen»-Repräsentantin und TV-Moderatorin, interessiert sich schon seit längerem für ihren Hintergrund. «Es sollte nicht wichtig sein, woher ich komme, sondern was ich daraus mache», sagte die 43-Jährige am Mittwoch in einem Interview mit der Zeitschrift «Brigitte Woman».

Sie konnte es dank einer Reihe von Faktoren dorthin schaffen, wo sie heute ist, darunter Tatkraft, Können, Glück und Zufall. Denn sie musste die ganze Zeit hart arbeiten. Tatsächlich unterrichtete Atalays Grundschullehrerin an ihrer Highschool. „Nicht wegen meiner akademischen Leistungen, sondern weil sie nicht glauben konnte, dass ein Mädchen wie ich es so weit bringen könnte“, stellt die Journalistin klar.

Das Kind türkischer Einwanderer aus der Arbeiterklasse hatte offensichtlich einen anderen Weg vor sich. Sie war die erste Person „mit Migrationshintergrund“, die 2014 zur Miss Tagesthemen gewählt wurde und bewies damit, dass sich seitdem nichts geändert hat.

Den Beweis haben unsere Eltern erbracht.

Dass «eine Biografie wie meine in der Wahrnehmung der Menschen noch nicht typisch ist», habe sie nach der Überraschung über ihre Herkunft gelernt. Atalay behauptet, sie habe lange und gründlich darüber nachgedacht, woher sie komme und welche Rolle sie gegebenenfalls übernehmen solle. «Was ich mit meinem Leben mache, ist wichtiger als woher ich komme.» Ihren Erfolg führt die 43-Jährige auf harte Arbeit, Intelligenz, Talent, Glück und eine strategische Positionierung zurück, um günstige Gelegenheiten zu nutzen.

Doch ihre Wurzeln spielen bei ihrer Motivation eine Rolle. Viele Kinder und Jugendliche können das aufgrund der Migrationsgeschichte ihrer Familie nachvollziehen. Die Tochter türkischer Einwanderer sagt: «Unsere Eltern kamen mit der Erwartung: Wir wollen hier jemand sein.» Ihre Botschaft an ihre Kinder wäre gewesen: «Ihr müsst jetzt aktiv werden, besser sein, vernünftiger, keinen Ärger mehr machen.»

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Da ist ein alter Mann im Ruhestand, und Sie werden einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen. So beginnt das Kapitel des Debütromans des Unternehmers und Abenteurers Jochen Schweizer. Die Botschaft lautet: Den eigenen freien Willen ausüben. Pinar Atalay hat ein sehr erfolgreiches Berufsleben hinter sich. Laut einem Interview, das sie kürzlich gab, glaubte ihr Grundschullehrer, sie sei noch nicht bereit für die High School.

Pinar Atalay ist eine bekannte Fernsehmoderatorin, die als Moderatorin von „Daily Topics“ Berühmtheit erlangte. Ihre Lehrerin in der fünften Klasse glaubte nicht, dass man ihr den Schulabschluss zutrauen könne. Pinar Atalay bemerkte in BRIGITTE WOMAN 12/2021, dass ihre Mutter „einfach nicht glauben konnte, dass ein Mädchen wie ich es da hin schafft“ und dass es nicht an meinen schulischen Leistungen lag.

Dieses Kind türkischer Einwanderer aus der Arbeiterklasse hatte offensichtlich einen anderen Weg vor sich. Sie war die erste Person „mit Migrationshintergrund“, die 2014 zur Miss Tagesthemen gewählt wurde, und bewies damit, dass sich in dieser Zeit nichts geändert hat. Sie erfuhr, dass „eine Biografie wie meine in der Wahrnehmung der Menschen noch nicht typisch ist“, nachdem sie von den Nachrichten über ihren Hintergrund überrascht worden war.

Atalay behauptet, sie habe lange und gründlich darüber nachgedacht, woher sie komme und welche Rolle sie übernehmen sollte, wenn überhaupt. „Was ich mit meinem Leben mache, ist wichtiger als woher ich komme.“ Ihren Erfolg führt die 43-Jährige auf harte Arbeit, Intelligenz, Talent, Glück und strategische Positionierung zurück, um Chancen zu nutzen. Aber ihre Herkunft spielt bei ihrer Motivation mit ziemlicher Sicherheit eine Rolle:

«Das ist, glaube ich, eine Gemeinsamkeit vieler Kinder und Jugendlicher, die aus Einwandererfamilien kommen. Unsere Eltern haben uns hierhergebracht, weil sie dachten, wir könnten hier etwas bewegen. Und das haben sie getan. Für uns ist klar: Auch ihr müsst euch jetzt einbringen. Verbessert, seid vernünftig und vermeidet Störungen.»

Pinar Atalay führt eine Personenzählung durch

Ein von Pinar Atalay moderiertes Abendspecial bietet einen aktuellen Überblick über das Konfliktgebiet und lässt die erste russische Angriffswelle vor einem Jahr Revue passieren. Bundeskanzler Olaf Scholz hat den abgedroschenen Begriff „Wendepunkt“ mit moderner Übertreibung und verstörender Härte wieder in den allgemeinen Sprachgebrauch gebracht.

Natürlich wird auch RTLs abendliche Flaggschiff-Dokumentation „RTL Aktuell Spezial: Ukraine-Krieg – Ein Jahr, das die Welt veränderte“ den Konflikt behandeln. Pinar Atalay blickt zurück auf die Zeit seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar letzten Jahres. In Interviews mit Experten, Filmausschnitten und Live-Schaltungen zeichnet die renommierte Nachrichtenjournalistin ein Bild der Lage vor Ort.

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