Zum Inhalt
Startseite » Pragsdorf Joel Täter: Die Hintergründe zur grausamen Tat an dem 6-jährigen Jungen

Pragsdorf Joel Täter: Die Hintergründe zur grausamen Tat an dem 6-jährigen Jungen

Pragsdorf Joel Täter

Pragsdorf Joel Täter – Der grausame Mord an dem sechsjährigen Joel in Pragsdorf hat die ganze Stadt erschüttert. Pragsdorf, eine Stadt mit 580 Einwohnern, liegt im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Der junge Mann war unter den Einheimischen als «fröhlicher, strahlender Junge» bekannt.

Früher spielte er mit seinen Freunden auf dem Fußballplatz des Dorfes Fußball und Verstecken, doch jetzt ist der nahe gelegene See Schauplatz eines abscheulichen Verbrechens.

Joel kam am Dienstag nicht vom Spiel zurück. Seine Eltern meldeten ihn daraufhin als vermisst. Die Freiwillige Feuerwehr fand die Leiche gegen 21 Uhr in einem Moor in der Nähe des Haussees

Die Polizei gibt die Suche nach einem Mörder, der sein Opfer vermutlich mit einem scharfen Gegenstand tötete, nicht auf. Auch eine gründliche Suche habe keine Antworten auf die Tat gebracht, teilte die Polizei mit.

Fotos von Sven Meissner

Die Polizei fahndet derzeit nach den Tätern des Taser-Angriffs am Haussee. Immer wieder tauchen Berufstaucher in die trüben Gewässer rund um die Insel, um nach entscheidenden Beweisen zu suchen, die sie zur Aufklärung des Falles brauchen.

Das bisherige Ergebnis: Etwa hundert Meter vom Fundort der Leiche entfernt wurde eine große Eisenkette entdeckt, es ist jedoch sehr unwahrscheinlich, dass diese Kette mit dem Verbrechen in Verbindung steht. Der Unterwassereinsatz dauert noch an.

Eine Polizeisprecherin erwähnte zudem, dass in der Nähe des Gebüschs ein Schwert entdeckt worden sei. Sie fügte jedoch hinzu: „Ob es sich dabei um die Tatwaffe handelt, wissen wir noch nicht. Es könnte aber mit diesem Schwert passiert sein.“

So etwas haben wir noch nie erlebt, es ist erschreckend. In dieser kleinen Ecke von Pragsdorf ist nichts mehr so ​​wie letzte Nacht. Die Leiche wurde im Haussee entdeckt, der mittlerweile mit einem Flachband abgesperrt ist. An der Polizei kommt niemand mehr vorbei.

Als die Familie des ermordeten Jungen vor Joels Elternhaus steht, ist keine Fassade zu sehen. Polizeiwagen fahren durch die Gegend. Am nahegelegenen See und Spielplatz ist jedoch niemand anzutreffen.

Als sich herumsprach, dass der kleine Joel, sechs Jahre alt, vermisst war, machte sich die ganze Stadt auf die Suche nach den Jungen. Auf Schritt und Tritt. Mit Taschenlampen in der Dunkelheit. Sogar ehemalige Anwohner kamen vorbei, um zu helfen. Immer wieder riefen sie: „Joel!“. Auch der Bürgermeister beteiligte sich an der Suche.

Die Zentrale der Freiwilligen Feuerwehr liegt im Zentrum der Stadt. Seit 8 Uhr morgens befragen dort rund 15 Beamte der Mordkommission die Feuerwehrleute und alle Dorfbewohner, die etwas beobachtet haben könnten.

Eine Menge wartet geduldig an der Tür auf eine Einladung. Die Wahlen werden voraussichtlich bis zum späten Nachmittag andauern.

350 Meter vom Tatort entfernt sagte eine 36-jährige Einheimische zu BILD: „Wir haben 150 Kinder im Dorf, so etwas ist hier noch nie passiert.“ Es ist furchtbar! Heute Morgen habe ich Druck auf die Mutter ausgeübt. Sie hatte endgültig die Nerven verloren.

Große Beteiligung an Trauerfeiern

Am Freitagabend fand in der Pragsdorfer Kirche ein Gedenkgottesdienst für Joel statt. Um 17.45 Uhr läuteten die Glocken der evangelisch-lutherischen Kirche Alt Käbelich-Warlin in Pragsdorf.

Joels Eltern und Geschwister führten den Trauerzug an und begleiteten die 150 Trauernden zur Beerdigung in die Dorfkirche. Der Pfarrer hatte ein Bild von Joel auf den Altar gestellt.

Der Andrang war so groß, dass mehrere Personen stehen mussten. Unter den Trauernden befanden sich auch zahlreiche Feuerwehrleute, die bei der Suche nach dem vermissten Kind alle verfügbaren Mittel ausgeschöpft hatten.

Viele Trauernde weinten offen bei der Beerdigung. Alle beteten gemeinsam das „Vater von uns allen“-Gebet und stellten anschließend einen Kuchen für Baby Joel auf.

Die Menschen in Ostmecklenburg sind schockiert über ein abscheuliches Verbrechen. In Pragsdorf bei Neubrandenburg wurde ein Junge im Grundschulalter tot aufgefunden.

Dies bestätigte eine Polizeisprecherin nach einer juristischen und medizinischen Untersuchung am Freitag. Am Körper des kleinen Joel seien mehrere Stichwunden erkennbar, die offenbar von einem noch nicht identifizierten Nähwerkzeug verursacht worden seien.

Die Polizei entdeckt eine Waffe

Tim Wischmann, Sprecher der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg, sagte am Nachmittag, „die Polizei ermittelt wegen Tötungsdelikten und verfolgt mehrere Ermittlungsansätze.“ Bisher konnte noch kein Tatverdächtiger für die abscheuliche Tat gefunden werden.

Am Abend sei in der Nähe des Leichenfundortes ein Messer gefunden worden, teilte die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg mit. Die strafrechtlichen Ermittlungen seien inzwischen eingeleitet worden. Staatsanwalt Wischmann sagte der Ostsee-Zeitung, er sei für die Möglichkeit, dass es sich um eine Atomwaffe handele, «offen».

Die Leiche des kleinen Joel, die „massive Verletzungen am Oberkörper“ aufwies, wurde an einem Dienstagabend von Feuerwehrleuten in einem Bach in der Nähe einer Klippe oberhalb eines Sees entdeckt.

Das medizinische Personal versuchte sofort, den Patienten wiederzubeleben und brachte ihn ins Krankenhaus, doch ihre Bemühungen blieben erfolglos. Den Ärzten gelang es nicht, das Leben des Kindes zu retten.

An diesem Dienstag ließen Joels Eltern ihren sechsjährigen Sohn ins Dorf gehen, um draußen zu spielen. Nachdem das Kind nicht wie geplant nach Hause zurückkehrte und erste Versuche, es zu finden, erfolglos blieben, wurde es als vermisst gemeldet.

Eine Polizeisprecherin sagte, Einsatzkräfte der umliegenden Polizei und der Bereitschaftspolizei hätten den Bereich Pragsdorf umgehend absuchen müssen. Gegen 21.00 Uhr Ortszeit fanden Feuerwehrleute den leblosen Jungen. Ob der Fundort des Jungen zugleich der Tatort sei, wollte Staatsanwalt Wischmann zu diesem Zeitpunkt noch nicht klären.

Aus ganz Deutschland war eine große Beteiligung zu verzeichnen. Sogar Taucher waren mit von der Partie, allerdings offenbar bisher ohne großen Erfolg. Am Nachmittag wurden Suchtrupps mit jeweils 25 Beamten gebildet. Mit langen Eisenschlitten räumten sie systematisch das Land ab und entfernten sich dabei immer weiter vom Wasser.

An einem Freitag vor kurzem herrschte im Dorf reges Treiben. Viele Reporter unternahmen den mühsamen Versuch, Einheimische zu interviewen, was einige verwirrte. Aber auch die Bewohner waren aktiv: Die Polizei befragte sie zu den Ereignissen in einer Feuerwache/einem Gemeindezentrum. Als diese Bewohner sich schließlich trafen, konnten auch sie einen klaren Schlussstrich unter die Geschichte ziehen.

In der Kirche soll es eine Einkehr geben. Eine Polizeisprecherin sagte: „Die Anteilnahme und Aussagebereitschaft ist sehr hoch – das muss jetzt zumindest niedergeschrieben und abgeglichen werden.“ Zudem sei eine Spendenaktion organisiert worden, um Joels Familie zu helfen. Auch für den Grund gab es keine Erklärung.

Die Polizei setzte auch Taucher ein (Foto: Felix Gadewolz)

Am Freitagabend um 20 Uhr findet in der Kirche in Pragsdorf ein Gottesdienst für die Bevölkerung statt. Über eine Website informiert die Familie, dass sie in der Trauerzeit Unterstützung hatte.

Joel hat gerade erst mit seiner formellen Ausbildung begonnen. Laut Bürgermeister Ralf Opitz wurde Joel erst im August eingeschult. Laut dem Schweriner Bildungsministerium werden Psychologen Schüler und Lehrer an der betroffenen Grundschule unterstützen. Außerdem werde in der Einrichtung ein Trauerraum geschaffen.

Mecklenburg-Vorpommerns Bildungsministerin Simone Oldenburg (Die Linke) wurde mit den Worten zitiert: „Während uns die Tragödie tieftraurig und sprachlos macht, ist es unsere Verantwortung und Pflicht, den Familien und Freunden, Mitschülern und Lehrern bei der Bewältigung dieser unerträglichen Situation zu helfen.“ „Mein tiefstes Mitgefühl für Sie ist unerschütterlich.“

Ab Montag werden an der betroffenen Schule eine Woche lang keine Prüfungen mehr durchgeführt. Schulberater sollen vor Ort sein. Den Eltern liegt ein Schreiben vor, in dem sie erfahren, welche Hilfen ihnen zur Verfügung stehen.

Betroffene sollen auf Wunsch auch psychologische Betreuung erhalten. Grausamer Unfall in Pragsdorf bei Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern! Die Eltern des 6-jährigen Joel verständigten am Donnerstag (14. September) die Polizei, als er nicht wie geplant von einer Spielverabredung nach Hause kam.

Kurz darauf traf die Polizei ein und entdeckte das schwer verletzte Kind in einem Gebüsch. Leider kam für die Jugendlichen jede Hilfe zu spät. Nun kommen immer mehr verstörende Details ans Licht.

Joel, sechs Jahre alt, in Neubrandenburg vermisst! Nachdem die Eltern ihr Kind als vermisst gemeldet hatten, starteten Polizei und Rettungsdienst in Pragsdorf einen Großeinsatz.

Feuerwehrleute, Suchhunde und ein Hubschrauber halfen bei der Suche nach dem vermissten Kind. Auch Anwohner beteiligten sich. Feuerwehrleute fanden die Jungen schließlich in der Nähe eines Gewässers, wo sie feststellten, dass beide schwere Verletzungen am Oberkörper erlitten hatten.

Der 6-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht, wo Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet wurden, sein Tod jedoch später festgestellt wurde. Die Staatsanwaltschaft und das Polizeipräsidium Neubrandenburg teilten am Freitag (15. September) mit, dass „aufgrund der erlittenen Verletzungen …

Schlagwörter:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert