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Räbmatter Patrick Gewicht

Räbmatter Patrick Gewicht – Der 30-jährige Patrick Räbmatter ist als Swingtänzer in vielerlei Hinsicht untypisch. Der Doppel-Schweizer ist selbst für die unterlegenen Berner Monarchen Kilian Wenger (32) und Matthias Sempach (36) ein seltener Vertreter. Die mit der Geste «Räb» gekennzeichneten Sackgassen sind einzigartig. Ganz ähnlich den ehemaligen Aargauer Kantonalbürgern.

Als Pirmin Reichmuth den 55-fachen Champion im Finale besiegte, packte dieser den 130 Pfund schweren Zuger mit einer Hand und warf seinen Bezwinger zu Boden.

Dem stolzen 150 kg schweren Uerkheimer Riesen fielen die beiden Sonnen auf, die er sich zur Erinnerung an seinen Großvater auf den Ellenbogen tätowieren ließ. Es sei notwendig, die Leistungen an Arbeitnehmer um 80 % zu kürzen.

Allerdings scheint die Sonne am Schwinger-Horizont zu verblassen. Räbmatter ist einer der wenigen «Bösen», dessen Gehalt seit der letzten Eidgenössischen Meisterschaft nur geringfügig gekürzt wurde. Aus diesem Grund war es für ihn besser, auf die Siegerehrung in Pratteln zu verzichten.

Vor diesem Hintergrund ist der Lastwagenfahrer und Disponent zum Schluss gekommen, dass er seine sportliche Karriere bis zu den nächsten Eidgenössischen Meisterschaften in Mollis «nur dann fortsetzen kann, wenn ich dank eines Sponsors die Möglichkeit bekomme, mein Pensum auf 80% zu reduzieren». Der 1,87 Meter grosse Mann aus dem Schweizer Sägewerk hat viele Fans, einen Sponsor, der ihm ein Jahresgehalt von 15'000 Franken bezahlt, hat er allerdings noch nicht gefunden.

Tommy Herzog, ein renommierter Trainer, der auch Christian Stucki und Pirmin Reichmuth trainiert, ist überzeugt, dass sich die Investition in Tollwut lohnen wird. Wenn Patrick sich wie andere Spitzensportler der Leichtathletik widmen könnte, könnte er viel mehr erreichen.

Doch je länger man sich mit Räbmatter auseinandersetzen muss, desto unwahrscheinlicher wird es, dass die Geschichte ein Happy End hat. Patrick Räbmatter, geboren am 12. Dezember 1991, ist eine prominente Figur in der Schweizer Trinkerszene.

Aussichten für einen Job als Wrestler

Das Baselbieter Schwingfest 2015 in Ormalingen war bislang sein einziger erfolgreicher Versuch eines Kranzfests. Er erwähnt zudem seine Anwesenheit an den Schlussfeiern des Aargauischen Kantonalfests 2015 in Würenlingen, des Solothurner Kantonalfests 2016 in Walterswil und des Baselbieter Kantonalschwingfests 2018 in Schönenbuch.

Hinzu kommen 10 Siege bei regionalen Veranstaltungen (Niklaus-Thut-Schwinget 2014/2016, Guggibad-Schwinget Buttwil, Engelberg-Schwinget Dulliken, Niklaus-Schwinget Dietikon (alle 2015), Schachen-Schwinget Aarau 2016, Hallenschwinget Brunegg 2018, Rangschwinget Grenchen 2018, Frühlingsschwinget Oberarth 2019 (1b), Frühlingsschwinget Oberdorf 2019).

Per März 2020 zählt sie 41 Königreiche: zwei eidgenössische, acht Parteiverbandskränze (sieben NWSV und einer SWSV), vierundzwanzig kantonale (sieben BL, sieben AG, sechs SO, vier BS) und sieben Bergkränze (drei Stoos-, drei Weissenstein- und einer Brünig-Kränze).

Dass Räbmatt dabei seine Fäuste schwingt und dabei «Jabadabadu» ruft, ist unter Schwingern bekannt. Sieger des Meisterschaftskampfes «Unspunnen-Schlussgang»: Der Thurgauer Samuel Giger, der den Berner Adrian Walther besiegte. Tiger heisst Pirmin Reichmuth und belegte den zweiten Platz. Der daraus resultierende Aktienkurs liess erneut nach.

Der siebenfache Kranzfestsieger geht als klarer Favorit an den letzten Anlass des Jahres. Fabian Staudenmann hat diese Saison so viel Einfluss wie kein anderer und konnte das Berner Kantonalschwingfest, die Bergkranzfeste am Schwarzsee und am Weißenstein sowie weitere Anlässe nach seinen Vorstellungen geniessen. Auch die Emmentaler, Mittelländer, Oberaargauer und Oberländer Schwingfeste wurden allesamt gewonnen. Seit dem Kilchberger-Schwinget 2021 ist Staudenmann ein Profi darin, einen eidgenössischen Anlass für sich zu entscheiden.

2022 wird Samuel Giger, der sich mit Staudenmann den ersten Platz teilte, die Welt regieren. Auch wenn der Thurgauer als klarer Favorit in die Eidgenössischen Meisterschaften in Pratteln gegangen war, erlitt er einen herben Rückschlag, als er im Entscheidungskampf frühzeitig ausschied.

Giger tat sich während der regulären Saison schwer und musste wegen eines Muskelfaserrisses irgendwann pausieren. Seither hat er jedoch wieder substanziellen Kontakt zu uns aufgenommen. Sein Triumph auf der Brücke sprach Bände über seinen Willen, den Unspunnen-Schwinget-Titel zu gewinnen. 2023 konnte er seiner Siegesliste die Kantonalschwingfeste von Glarus Graubünden und Schaffhausen hinzufügen. In der ersten Szene von Unspunnen kreuzen sich die Wege von Staudenmann und Giger.

Räbmatter Patrick Gewicht: 150 Kg

Auch Domenic Schneider, Orliks ​​weiterer Gelegenheitsbandkollege, war mit dabei. Mit seinem aggressiven Spiel und seiner Teamleistung gewann der Thurgauer auch 2023 weitere Fans. Er gewann in der Folge das Basler Landschaftliche, das Züricher und das Appenzeller Kantonalschwingfest. Und gestoppt wurde er erst am Schluss beim Bergkranzfest auf dem Brünig (organisiert von Giger) und der Schwägalp (organisiert von Bruder Mario) sowie beim Nordostschweizer Teilverbandsfest (organisiert von Orlik).

Der 31-Jährige hat einen gemeinsamen Trainer mit Snooker-Weltmeister Christian Stucki. Es entstand eine Pause, während ich meine Möglichkeiten abwägte. „Als sich die Nachricht von seiner misslichen Lage verbreitete, sprangen eine Reihe anderer Leute ein, um zu helfen. Eine Krankenrücktransportversicherung war Teil des Pakets und steht ihm seitdem zur Verfügung.

Der Swinging-Sport hat in der breiten Bevölkerung eine grosse Fangemeinde. «Wir wollen das Thema Bergungsgebühren stärker ins Bewusstsein rücken», sagt Florian Obrist, Geschäftsführer der SOS 144 Versicherungen. Die Begeisterung bei Patrick Räbmatter war spürbar. Natürlich freute ich mich riesig. Dass sich jemand so viel Mühe gibt, um mit mir in Kontakt zu treten, überraschte mich schon ein wenig. Zudem wird er als Herzstück der Kampagne fungieren und ein in Fahrwangen ansässiges Unternehmen vertreten.

Sehen Sie sich im Video oben die Reaktion des Unternehmens auf seinen neuen Werbeagenturpartner an. Der Schweizer Nationalsport Schwingen verbindet kraftvolle Athletik mit Respekt für die Schweizer Geschichte und Kultur. Seit Jahrhunderten bringt Schwingen Sportbegeisterte aller Altersgruppen zu gemeinsamen Feierlichkeiten zusammen.

Schwingen ist der Nationalsport der Schweiz und seine Teilnehmer sind stark, schnell und flink. Während die stärksten Betrüger oft als „die Bosse“ bezeichnet werden, gilt Schummeln im Allgemeinen als harmloser Zeitvertreib. Nach einem Kampf geben sich Verlierer und Gewinner immer die Hand, egal wer gewonnen hat. Schwingen ist ein großes, mutiges Zeichen des Respekts.

Schwingen ist eine sehr anstrengende Tätigkeit. Ohne Übung ist Erfolg unmöglich. Technische Beherrschung, starke Muskeln, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Geschicklichkeit sind entscheidend. Schwingen mag wie ein harmloser Zeitvertreib erscheinen, aber es lehrt tatsächlich ernsthafte Lektionen. Eine Lektion in Schwingweisheit: Satzbeispiel. Kampfmoral, Kameradschaft oder Angst vor dem Gegner.

Reizt Sie der Schwingerberuf? Würden Sie im Jahr 2040 gar Schwingerkönig werden? Wer noch nie Schwingen probiert hat, ist herzlich zum Schwinger-Schnuppertag eingeladen. Am Nordwestschweizer Schwingfest in Deitingen siegte Patrick Räbmatter vor heimischem Publikum spektakulär.

Den Aargauern gelang eine Überraschung, als sie in der letzten Runde den Berner Favoriten Adrian Walther bezwangen. Niemand, nicht einmal der Uerkner selbst, ahnte, was acht Jahre nach seinem einzigen Kranzfest-Sieg auf ihn zukommen würde.

Für einen Traffic-Anstieg auf dem Schwinger-Blog ist die provokante Schlagzeile «Räbmatter kämpft um seine Karriere» verantwortlich. Dass Patrick Räbmatters Karriere wegen fehlender Tausender vorzeitig beendet werden würde, war dem Leser des BLICK-Artikels als erstem klar geworden. Dass solche Geldprobleme im Schwingsport offengelegt werden, ist ungewöhnlich. Diese Frage wurde auch auf dem Schwinger-Blog gestellt, nachdem man «Räbi» gelesen hatte.

Patrick Räbmatter ist laut BLICK ein merkwürdiger Swinger. Das ist er definitiv, obwohl es auch andere gibt, die das behaupten. Erfolgreiche Menschen sind manchmal Burnout-gefährdet, weil sie versuchen, zu viele Dinge gleichzeitig zu jonglieren. Im kürzlich uraufgeführten DOK-Video «So is Sport» erklärte ESAF-Finalrundenmitglied Matthias Aeschbacher, die besten Bösewichte seien eigentlich «Halbprofis». Vor dem Einzug der «Eidgenössischen» konnte Räbmatter sein Gehalt nur geringfügig reduzieren. Wohl auch deshalb wurde er nicht König von Pratteln.

Ein weites Feld mit vielen Fragen, die es zu beantworten gilt. Ist die Meuterei des „Räbi“ zu kurzsichtig? Haben alle Gewinner des ESAF-Jackpots für weniger Geld gearbeitet, bevor sie den großen Gewinn eingefahren haben? Was bedeutet das für Ihre Bemühungen, geeignete Sponsoren zu finden? Darf man im Schwingsport Geldprobleme thematisieren? Ersetzt modernstes Equipment das klassische Spiel?

Wenn Schwingen ursprünglich als „Amateursport“ galt, warum betreiben es dann manche professionell, während andere lieber an der Seitenlinie sitzen? Dass es inzwischen sehr hitzig zugeht, liegt auf der Hand. Dazu bedurfte es natürlich einer längeren Debatte mit einigen Kritikern. Aus diesem Grund gibt es heute auf dem Schwinger-Blog ein Interview mit dem Aargauer: um seine Sicht der Dinge zu erfahren.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass ich meine Karriere beende. Wenn ich keine finanzielle Unterstützung erhalte, kann ich meine Ausbildung bei Tommy Herzog nicht fortsetzen. Ich beschloss, Marcel W. Perren, einen Journalisten von BLICK, zu kontaktieren und ihn über die Situation zu informieren. Er ließ es so klingen, als würde er eine Geschichte über mich schreiben. Einige Elemente dieses Stücks wurden jedoch stark überschätzt. Sein Einfluss war jedoch nicht geringer als der des Ganzen.

„Ich habe ein paar Anrufe bekommen“, berichteten sie. Es ist Zeit für mich, potenzielle Sponsoren zu treffen und herauszufinden, was sie für mich tun können. Es ist unwahrscheinlich, dass sie im Gegenzug Geld verschenken.

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