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Radrennfahrer gestorben 2023

Radrennfahrer gestorben 2023

Radfahrer starb 2023 – Auf der Königsetappe der Tour de Suisse ist das Schweizer Radsport-Wunderkind Gino Mäder bei einem Sturz von einer Klippe tödlich verunglückt. Die Schweizer Radsport-Legende Gino Mäder ist bei einem schweren Unfall auf der Königsetappe der Tour de Suisse ums Leben gekommen.

Am Vorabend seiner Ankunft in La Punt stürzte der 26-Jährige in eine Schlucht und landete in einem Bach. Mader, ein Radrennfahrer des Teams Bahrain Victorious, konnte noch am Unfallort gerettet werden, verstarb jedoch später in einem Churer Spital.

Nachdem die Nachricht vom Tod Gino Mäders zur Absage der sechsten Etappe der Tour de Suisse führte, entschieden sich einige Fahrer, zum Gedenken bis ins Ziel zu fahren. Trotz des tragischen Verlusts von Gino Mäder endet die Tour de Suisse am kommenden Wochenende.

Es werden Augenzeugen des Vorfalls gesucht. Der Direktor der Tour de Suisse, Senn, reagierte auf die Kritik an der Strecke mit dem Hinweis, dass diese in der Vergangenheit schon einmal benutzt worden sei. Die Kantonspolizei Graubünden sucht derzeit nach Zeugen und möglichen Überwachungsaufnahmen vom Unfallort.

Auf der Website des Churer Spitals war an jenem Freitag folgendes zu lesen: „Trotz des großen Einsatzes des phänomenalen Personals des Churer Spitals war Gino nicht in der Lage, diese letzte und grösste Herausforderung zu meistern. Der Verlust unseres grossartigen Fahrers Gino Mäder hat uns schwer getroffen.“ Manager Milan Erzen bemerkte: „Sein Talent, sein Engagement und seine Begeisterung waren eine Inspiration für alle im Team.“

Er war nicht nur ein fantastischer Mensch, sondern auch ein phänomenaler Fahrer. Die Radsportgemeinde wurde nun erneut von einer tragischen Unfallnachricht erschüttert: Ein 17-jähriger Radrennfahrer war bei der Oberösterreich-Rundfahrt in einen Unfall verwickelt. Das italienische Wunderkind wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er tragischerweise seinen Verletzungen erlag. Seit dem Tod des Schweizer Wissenschaftlers Gino Mäder vor fünf Wochen herrscht Trauer.

Nach dem Tod des Schweizer Radprofis Gino Mäder nur fünf Wochen zuvor, ereignete sich nur drei Wochen später ein weiterer tödlicher Unfall. Am Freitag war der junge Italiener im Nachwuchsbereich der 48. Oberösterreich-Rundfahrt gestürzt und letztlich verunglückt.

Die Facebook-Veranstaltungsseite wurde von den Veranstaltern aktualisiert. Die komplette Umrundung wurde gekürzt. Der Tod des 17-Jährigen wurde vom italienischen Radsportverband betrauert, der ihm zu Ehren den Namen Jacopo Venzo gab.

Empfohlene Literatur

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Hört auf mit dem Facebook-Bashing

Die Veranstalter fügten hinzu: „Wir sind zutiefst schockiert, mitteilen zu müssen, dass der junge italienische Athlet, der gestern auf der ersten Etappe angehalten hat, trotz aller medizinischen Bemühungen, seine Wunden zu versorgen, seinen Verletzungen erlegen ist.“ Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Angehörigen und Kollegen der Opfer.

Auf der Etappe von Haid nach Marchtrenk hatte sich der 17-jährige Italiener beim Abstieg vom Mistelbachberg schwer verletzt. Ersthelfer waren rasch vor Ort, stabilisierten ihn und flogen ihn anschließend, wie berichtet, mit einem Rettungshubschrauber ins Kepler Universitätsklinikum Linz. Rettungsbemühungen führten dazu, dass der Schritt verschoben und schließlich abgebrochen wurde.

Erst vor fünf Wochen verunglückte der Schweizer Profisportler des Teams Bahrain-Victorious tödlich. Der 26-Jährige wurde nach einem Zusammenprall bei der Abfahrt der Tour de Suisse schwer verletzt ins Spital eingeliefert. Die Radsportgemeinde ist fassungslos über den schrecklichen Vorfall. Auf der Seite des Busses seines Teams prangt während der Tour de France der Hashtag #rideforGino.

Ein Herz schreit von unten. Die kollektiven Narben des Sports sind durch einen weiteren schrecklichen Unfall neu entfacht worden, die Debatte um Sicherheitsmaßnahmen aber stagniert. Auf die Frage nach seinen Eindrücken vom Monat Juni antwortete der emeritierte Professor Tony Martin: „Also aus meiner Sicht ist relativ wenig passiert.“

Soweit ich das beurteilen kann, haben wir seit meinem Start in diesem Unternehmen keine nennenswerten Fortschritte gemacht. In seinen eigenen Worten sagte der 38-Jährige: „Ich habe versucht, viel zu tun, aber bisher war es relativ wenig bis nichts.“ 2021 zog er sich offiziell aus der Branche zurück.

Der tragische Tod des Schweizer Radrennfahrers Gino Mäder hat das Thema Fahrradsicherheit wieder in den Fokus gerückt. Das gilt insbesondere im Fall des heutigen Starts der Tour de France. Von Beginn an herrschte Spannung. Im berühmten Guggenheim-Museum auf dem Hauptplatz von Bilbao herrschte bei der Teampräsentation zur 110. Tour de France Stille. Bei der Bekanntgabe des Teams Bahrain Victorious gab es eine Schweigeminute zu Ehren von Gino Mäder, der vor rund zwei Wochen starb.

Der talentierte Schweizer kam während der Tour de Suisse von der Straße ab und starb am nächsten Tag, als er durch einen Stützbalken prallte. Phil Bauhaus, ein Mitglied seines deutschen Teams, sagte schockiert: „In seinem Kopf und in seinem Herzen macht er immer mit uns weiter.“

Ein Mann, der an diesem sonnigen Sommertag mit seinem Team durch die Zuschauermassen vor dem architektonischen Highlight des Baskenlandes zur Siegerbühne gerollt wäre, sorgt derzeit bei der Tour de France für Gesprächsstoff. Sein Tod lenkt die Aufmerksamkeit auf Sicherheitsmaßnahmen für Radfahrer.

Der ehemalige Professor Tony Martin kommt sofort ins Spiel. Viel scheint sich in letzter Zeit nicht getan zu haben. Der 38-Jährige sagte nach 13 aufeinanderfolgenden Tour de France-Rennen als Zuschauer: „Es fühlt sich an, als würden wir immer noch auf dem gleichen Niveau fahren wie zu Beginn.“ „Ich habe viel Zeit und Energie in dieses Unterfangen investiert, aber es hat sich noch nicht ausgezahlt.“

Am kommenden Samstag startet im Baskenland die Tour de France (hier im Liveticker, mit freundlicher Genehmigung von t-online) und es lauern Gefahren. In der ersten Woche des berühmtesten Radrennens der Welt kämpfen die Fahrer mit aller Kraft um die Plätze.

Ein Etappensieg kann den Verlauf einer Karriere verändern. Damit die Sponsoren-Badges auf den Teamtrikots möglichst lange im Fernsehen zu sehen bleiben, sind die Fahrer motivierter denn je, dem Publikum eine gute Show zu bieten.

Schon bald werden die Besonderheiten der Strecke mit ihren vielen kurvigen Straßen und steilen, oft kurvenreichen Abfahrten deutlich. Einen Spitzenreiter kann es immer nur geben. Das verleiht dem Feld ein Eigenleben. Bora-hansgrohe-Teamchef Ralph Denk rechnet damit, dass bis zum Rennstart schlechtes Wetter unvermeidlich sein wird.

Er und seine deutschen Kollegen werden ständig an den Tod erinnert. Auch wenn man persönlich an der Tour de Suisse teilgenommen habe, werde einem nie langweilig. Der Franzose Simon Geschke vom Cofidis-Team sagt, es sei nicht leicht zu vergessen, was am Vortag als Beispiel genannt wurde.

Deshalb muss der 37-jährige Routinier auch mit Vorsicht vorgehen. Schmierereien sind nie ein akzeptables Verhalten. Dass Unruhe immer möglich ist, gilt als allgemein akzeptiert. „Ich war immer vorsichtig und habe mich auf die Straße konzentriert“, sagt der gebürtige Berliner, der im vergangenen Jahr mehrere Etappen gewann und in der Gesamtwertung das beste Mountainbike-Trikot holte. Trotzdem sagt Geschke: „Radfahren ist immer gefährlich.“

Da wir nicht allzu viele Knautschzonen antreffen, ist das ein relativ einfaches Unterfangen. Selbst auf den Flattapps sind Überschallgeschwindigkeiten möglich. Auch wenn die Streckenerkennung weit fortgeschritten ist, gibt es immer noch Gefahren. Die Sicherheit beim Radfahren kann nicht zu 100% gewährleistet werden.

Solche oder ganz ähnliche Eingangsbemerkungen tauchen regelmäßig bei der France Odyssey 2023 auf. Auch wenn man „viele Gegenmaßnahmen“ ergreifen könne, „wird es keinen Radsport ohne Stürze und schwere Verletzungen geben“, wie der ehemalige Experte Tony Martin anmerkte. In dieser Situation bietet sich der Name „SafeR“ an.

Gemeinsam mit der Association of Cycling Tour Operators (ASO) und der Teams and Drivers Union (GTDU) veranstaltete die Union of Cyclists International (UCI) in Bilbao eine Pressekonferenz, um die Einführung einer neuen Datenbank mit diesem kryptischen Spitznamen anzukündigen. Sie soll potenziell gefährliche Rennbedingungen wie Stürme im Voraus erkennen, damit die Fahrer besser darauf vorbereitet sind. Die Schwierigkeit besteht laut aktuellen Tour-Teilnehmern darin, dass „SafeR“ erst 2025 voll einsatzbereit sein wird.

Dennoch hält David Lappartient, Präsident der UCI, das Vorhaben für wichtig. „Wir wollen sicherstellen, dass jeder nachts sicher unterwegs sein kann.“ Der Franzose äußerte seine Sorge, dass sich das ohnehin schon gefährliche Szenario verschärfe, da die Fahrer ihre Geschwindigkeit erhöhten. Die Ergebnisse bestätigten die aus den Daten gezogenen Schlussfolgerungen. Dieser Schätzung zufolge liegen wir mit rund 200 Fällen 24 % über dem Niveau des Vorjahres zu dieser Zeit.

Reduzierte Geschwindigkeiten in drei Dimensionen

Die zunehmende Geschwindigkeit der Räder ist unter anderem auf den technischen Fortschritt zurückzuführen. Beschleunigungen im niedrigen dreistelligen Bereich werden beim Abheben immer üblicher. Berichten zufolge war der unglückliche Herr Mäder bei seinem Absturz mit einer Geschwindigkeit von fast 100 km/h unterwegs.

Bei dieser Geschwindigkeit ist ein Rad in Kurven nicht stabil. Wer sich über- oder unterschätzt, kann schlimme Dinge passieren. Fabian Wegmann sagte t-online, da die Straße trocken war, habe es sich vermutlich um einen Fahrfehler gehandelt.

Der 42-Jährige, der die deutsche Etappe der Tour de France als Sportdirektor betreut und das Rennen bereits sieben Mal bestritten hat, sieht die Ursache des Problems auf der 100 Kilometer langen Strecke darin, dass es unmöglich sei, «alle Kurven komplett abzusperren und mit Fangnetzen zu versehen». Selbst Bora-hansgrohe-Teamchef Denk sieht das ähnlich: «Einen Standard wie in Kitzbühel mit dem Dreifachnetz beim Skispringen kann man nicht gewährleisten.»

Doch dieses Thema wird bereits diskutiert. Daher sollten geeignete Netze eingesetzt werden, um zumindest gewisse neuralgische Regionen während des Fluges abzusichern. Wie so oft spielen dabei allerdings finanzielle Überlegungen eine entscheidende Rolle.

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