Ralf Dammasch neue Freundin – Der ehemalige Reidelhof in Pfalzdorf und Gartenexperte für „Ab ins Beet“ und „Die Beet-Brüder“, Ralf Dammasch, ist weitergezogen. Die Geschichte und seine Zukunftsziele werden ausführlich geschildert. Der Winter kann selbst den schönsten Garten öde erscheinen lassen. Vor allem, wenn der Gärtner nicht vorhat, seinen üppigen Garten für die neue Saison wieder auf Vordermann zu bringen.
Im Laufe der kalten Monate hat sich das von Goch und Bedburg gemeinsam genutzte Haus in der Reidelstraße zu einem wahren Lost Place entwickelt. Ralf Dammasch, den Zuschauern des Privatfernsehens aus diversen Medien ein bekanntes Gesicht, hat sich nach fast zwei Jahrzehnten auf dem Markt entschlossen, sein Eigenheim zu verkaufen. In der Premierenfolge der dritten Staffel von „Ab ins Beet“ erklärt Dammasch seinen Entschluss und die Folgen.
Mit dem Untertitel „Saisoneröffnung mit Knalleffekt“ versprach es einen fulminanten Start in die neue Saison. Die Anfangsphase ist vorbei. Es ist gängige Praxis, dem Postboten Anweisungen zu geben, wo er Pakete vor der Haustür abstellen soll. Ralf Dammaschs Anwesen ist sowohl durch mediale Präsenz als auch durch die Initiative „Offenes Gartentor“ am Niederrhein bekannt geworden. Jede Woche öffnete er seinen 5.000 Quadratmeter großen Garten für Gartenliebhaber.
Die 56-Jährige beschreitet Neuland, vielleicht liegt das auch schon hinter ihr. Dammasch erzählt Claus, Luis und Gunnar und dem Fernsehpublikum: „Das Leben verändert sich. Als ich hier ankam, war ich 36, meine Frau und meine Tochter waren hier, jetzt bin ich allein und habe mir überlegt, so weiterzumachen, bis ich 70 bin.“ Er hat sich entschieden, das Haus zu verkaufen, statt es zu behalten.
„Ordnung und Sauberkeit will ich hinter mir lassen“, wird der Landschaftsgärtner in den TV-Nachrichten zitiert. Und es vermittelt sofort ein Gefühl der Sicherheit: Zieht eine Familie mit Kindern ein, ist die Leiter zum Baumhaus etwas wackelig, also aufpassen, dass nichts kaputtgeht. So können die Zuschauer Ralf, Henrik und Claus dabei zusehen, wie sie plaudernd die eiserne Wendeltreppe, die einst zu einem Turm führte, abmontieren und neu positionieren.
Und keiner kontrollierte, ob sie für die Länge das richtige Maß hatten. 2003 zog Familie Dammasch nach Goch und innerhalb kurzer Zeit verwandelte sich das Feld an der Reidelstraße in einen Landschaftsgarten mit barocken, mediterranen, klassizistischen und japanischen Stilelementen mit Teich, Turm, Hecken und Rückzugsmöglichkeiten für Insekten und Menschen.
Auch Gartenfreunde außerhalb der Branche profitierten von der grenzenlosen Kreativität des „Bettenbruders“, als er mit seiner Crew im Fernsehen innerhalb weniger Tage ihre Gärten umgestaltete. Dammasch improvisierte schon immer gern. „Ich habe immer das verarbeitet, was da war“, behauptet er im jüngsten Artikel über seinen Privatgarten. Obwohl im Internet weithin bekannt ist, dass der Reidelhof „dauerhaft geschlossen“ ist, stattet der Wirt ab und zu einen Überraschungsbesuch ab.
Um den Stream in Gang zu bringen, «gibt es auch noch eine Serienfolge aus Goch», erklärt er im RP-Interview. Bei 400 Quadratmetern Wohnfläche wird ein neuer Eigentümer wohl nicht so viele Nebengebäude benötigen, also wird eine weitere Halle abgetragen. Dammasch besaß in den vergangenen drei Jahren «nur» 5000 Quadratmeter an der Reidelstraße, konnte nach dem Tod seiner Nachbarn aber noch einmal 5000 Quadratmeter dazukaufen.
„Ich habe den Fehler gemacht, auf einem Gemeinschaftsgrundstück weiterzuverkaufen, was keine kluge Idee ist. Doch es gibt auch eine Schwierigkeit: Ein zwölf Meter hoher Bambuswald bedeckt das Gelände. Dieser hat sich unvermindert fortgesetzt. Um ihn zu bewegen, ist ein 16 Tonnen schwerer Bagger nötig.“
Geburtsland
Der gebürtige Hammer Ralf Dammasch ist der „Gartenguru“ in den VOX-Sendungen „Ab ins Beet!“ und „Die Rübenbrüder“. Sein Berufswunsch war zunächst Küche, doch letztendlich entschied er sich für den Gartenbau. Ralf Dammasch hat vielfältige Gartenentwürfe und -erfindungen für Eigenheimbesitzer und öffentliche Räume geschaffen. So gestaltete er im Rahmen der Initiative „Wir sind ein Garten“ gemeinsam mit der Oppum-Oberschule einen Schulgarten.
Der Reidelhof wurde 2003 von Ralf Dammasch und seiner Frau Petra auf einem 5.000 Quadratmeter großen Grundstück erworben. Während der Besucherzeiten kann das prachtvolle Gartenparadies von Neugierigen, Interessenten und Gartenliebhabern besichtigt werden. Den Besuchern stehen zahlreiche Attraktionen zur Verfügung, darunter ein Amphitheater, Kinderspielplätze und Themengärten.
In der VOX-Doku „Ab ins Bett!“ begleitete Ralf Dammasch die begeisterten Gärtner Claus und Ralle bei ihren wildesten Gartenträumen. Die Gartenspezialisten waren anschließend für die Umsetzung der Pläne zuständig. 2014 trat das Gärtnertrio in der VOX-Sendung „Die Rübenbrüder“ auf und stellte sich dort der Herausforderung, fremde Außenanlagen ästhetisch aufzuwerten.
Vox-Programm
Dass der Gocher Reidelhof zum Verkauf steht, ist Ralf Dammasch zu verdanken. Er arbeitete als Landschaftsarchitekt für die Vox-Sendung „Ab ins Beet“. Der Grund für seinen Entschluss, Goch zu verlassen: „Ralf Dammasch trennt sich von seiner langjährigen Freundin.“ Der beliebten Gartensendung „Ab ins Beet“ merkte Radiomoderator Vox an: „Er verkauft den Reidelhof.“ Ralf Dammasch muss nach 19 Jahren der Umgestaltung eines Ackers in einen Garten „aufstehen“. Er gibt sein Gocher Land auf, das sich bis nach Bedburg-Hau erstreckt. Der ursprüngliche Garten, der Elemente japanischer und neoklassizistischer Gestaltung vereint, steht derzeit zum Verkauf.
Gefährliche Gegenstände wurden von ihm entfernt
In der Vox-Garten-Soap helfen Ralf Dammasch und seine Crew wildfremden Menschen bei ihren Gartenprojekten. Diesmal hat er die TV-Kameras beim Joggen in Goch mitgenommen. Um den Garten für potenzielle Käufer, „vielleicht Familien mit Kindern“, sicherer zu machen, hat er Stolperfallen aus dem Weg geräumt. Er und seine Freunde Claus, Luis und Gunnar bauen derzeit eine Baumhaustreppe aus Stahl um und planen in den nächsten Wochen weitere Landschaftsbau- und kleinere Abbrucharbeiten.
Freunde im Hof des Klever Stadtteils
In Goch wird auch eine Folge der Garten-Soap zu sehen sein. Dann will er mit 55 Jahren auf die Schwäbische Alb auswandern. Gekommen sei er mit seiner kleinen Familie, heißt es, nun sei er allein und habe keine Lust zu bleiben. Niklas Fauteck, Senior Manager Kommunikation bei Vox und RTL+, hat jedoch bestätigt, dass Ralf Dammasch weiterhin bei „Die Beet Brothers“ und „Ab ins Beet!“ zu sehen sein wird, wenn er ein neues Garten-Abenteuer beginnt.
Wer die Klever Gartenbau-Community kennt, kennt den Reidelhof durch die Aktion „Offenes Gartentor“. Der Uedemer Landschaftsgärtner war außerdem freiberuflich als Werbeträger für die Schuhfirma van Elten tätig.
Unvorhersehbar und konstant
In der Vox-Sendung „Die Rübenbrüder“ dreht sich alles um den heimischen Garten und die verschiedenen Werkzeuge und Utensilien, die man für dessen Pflege benötigt. Wir haben die Sendetermine und Streamdetails für Sie zusammengestellt. Die Vox-Serie „Die Rübenbrüder“ verwandelt langweilige Gärten in stille Rückzugsorte. Dank des Einsatzes von Claus, Ralle und Ralf Dammasch verwandelt sich der heimische Garten in nur sieben Tagen. Im Anschluss sehen Sie eine Zusammenfassung der Sendetermine. Auch über den Online-Streamingdienst RTL+ können Sie die Folgen jederzeit abrufen.
Das Geschwisterduo Beets
Ein kurzer Überblick über die wichtigsten Ausstrahlungsdetails von The Beet Brothers: Wo man sie findet, wann man sie sehen kann und ob man sie streamen kann oder nicht. Aktuell sind keine neuen Folgen von The Beet Brothers verfügbar. Im Fernsehen gibt es dafür aber immer wieder Wiederholungen. Sie werden hauptsächlich auf RTL Life ausgestrahlt, wir informieren aber auch, wenn sie auf anderen Sendern ausgestrahlt werden.
Evas Eltern, Harald und Veronika, haben mit ihr ein Haus gekauft. Während der Rest von Evas Elternhaus noch verwahrlost ist, hat die Familie ihr Haus bereits fertig renoviert. Die Inneneinrichtung haben die drei bis ins kleinste Detail besprochen und geplant. Bei der Gartenarbeit können sie diese Perspektive jedoch nicht nutzen. Für die Brüder Beet ist es Zeit, Reparaturen vorzunehmen.
Die große Familienterrasse soll als Mehrgenerationengarten für die jetzigen und künftigen Enkel dienen. Ralf macht sich sofort an die Arbeit, während Henrik, Claus und der Rest der Familie sich um die Tannen kümmern, die zu groß für den Garten sind. Diesmal steht Claus als Organisator der Veranstaltung unter Druck. Er baut riesige Maschinen, um die Größe der Bäume erfolgreich zu reduzieren.