Ralf Zacherl Kinder –Ralf Zacherl, der deutsche Koch, wurde am 9. Januar 1971 in der baden-württembergischen Stadt Wertheim geboren. Die Familie „Engel“ betreibt das Gasthaus in Wertheim-Sachsenhausen seit fast 125 Jahren. Es war ein Familienbetrieb, den er gemeinsam mit seiner Mutter und seinem Vater führte.
Frisch von der Schule besuchte Zacherl eine Kochschule und wechselte schnell von einer Küche zur nächsten, bevor seine Karriere durch den Militärdienst und eine ausgedehnte Asienreise unterbrochen wurde. Mit gerade einmal 26 Jahren wurde Zacherl zum Küchenchef des mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Restaurants „Grauen Haus“ in Oestrich-Winkel ernannt.
Anschließend arbeitete Zacherl als Koch in mehreren renommierten Restaurants, darunter STIL Berlin und Weinbar Rutz. Zu Zacherls zahlreichen Auszeichnungen zählen unter anderem „Bester Newcomer“ (2001) und „Berliner Meisterkoch“ (2002, 2003).
Nachdem Ralf Zacherl 2003 beschloss, die Gastronomie zu verlassen, beschloss er, sich als Kochlehrer selbständig zu machen. Während dieser Zeit gab er auch sein Fernsehdebüt als Koch, unter anderem in seiner täglichen ProSieben-Kochshow „Einfach kochen“.
Neben seinen Auftritten bei „Die Kochprofis“ auf RTLZWEI, „KIKA“ und „Planet Cook“ im ZDF war Zacherl auch in weiteren Kochshows zu sehen. Seit 2016 saß Zacherl regelmäßig in der MasterChef-Jury bei Ausstrahlungen der Show auf Sky One. Seit seinem Debüt im deutschen Fernsehen als „Kochcoach“ im Jahr 2021 ist er weitgehend aus der Öffentlichkeit verschwunden. Die beliebte Kochshow „Grill den Henssler“ hat zu diesem Zeitpunkt die Produktion eingestellt.
Gemeinsam mit seinem Freund und Geschäftspartner Mario Kotaska gründete er 2014 das Berliner Weingeschäft und Restaurant Schmidt. Im selben Jahr heiratete Zacherl seine zweite Frau Viola. Die ehemaligen RTL II-„Kochprofis“ Martin Baudrexel, Mario Kotaska und Ralf Zacherl stehen im Mittelpunkt dieser Doku-Reihe und versuchen, ein kriselndes Unternehmen wieder auf die Beine zu bringen.
Dieses ungewöhnliche Trio muss in den nächsten 48 Stunden ein Unternehmen retten, das kurz vor dem Bankrott steht, sonst droht ihm die Schließung. Nach einem Überraschungsmittagessen verlieren die Arbeiter keine Zeit und kehren zu ihrer üblichen Arbeit zurück.
Den Köchen werden Ratschläge gegeben, wie sie ein erfolgreiches Restaurant führen können. Als Ergebnis wird die Speisekarte gekürzt, der Speisesaal renoviert, ein Budget erstellt, der Jingle geölt und immer wieder gespielt und das Ganze auf Eis gelegt. Die Kritiker haben das Essen gelobt.
Geplant ist ein Kontrollbesuch vier Wochen nach der Neueröffnung, um die Umsetzung der Expertenvorschläge zu überprüfen. Geboren wurde er am 1. Januar 1971 in Wertheim. Zu seinem anhaltenden Erfolg im Stadtteil Sachsenhausen trug zweifellos auch bei, dass seine Eltern das Restaurant Angel betrieben.
Eine Gründerfamilie entschied sich vor rund 125 Jahren, das Unternehmen in Familienbesitz zu halten. Zacherl schloss vor kurzem sein Studium der Immobilienfinanzierung an seiner Alma Mater ab und ist heute als Küchenchef des Hotels tätig. Von 1991 bis 1992 war er gemeinsam mit seinem späteren Fernsehkollegen Stefan Marquard Mitglied der „3 Stuben“.
Ralf Zacherl war von 1995 bis 1997 Küchenchef im Restaurant „Graues Haus“. Die Küche des Restaurants erhielt damals erstmals einen begehrten Michelin-Stern. Mit 26 Jahren ist Zacherl der jüngste Koch, der diese Auszeichnung erhält.
Mit 16 Punkten im renommierten Restaurantführer „Gault-Millau“ können Sie sicher sein, dass Ihr Essen köstlich schmeckt. Seit 1998 arbeitet Zacherl als Küchenchef im Athenee Palace Hotel auf Djerba. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland bekam Ralf Zacherl eine Anstellung in der Berliner Bar „STIL“ und blieb dort, bis er 2011 in die Weinbar RUTZ wechselte. Die Berliner Meisterköche ehrten ihn als „Rising Star 2001“ und „Bester Newcomer“. Beide wurden in ihren jeweiligen Kategorien mit dem „Preis des Jahres“ ausgezeichnet.
Der Koch Ralf Zacherl wurde Anfang 2003 durch seine zahlreichen Fernsehauftritte bekannt. Seit 2005 ist Zacherl regelmäßiger Gast der deutschen Kochshow „Die Kochprofis“.
Seit 2009 ist er Stammgast bei „Die Küchenchefs“, einer Sendung mit ähnlichem Format. Deshalb betreibt er mit einer Gruppe weiterer Köche ein stets gut gefülltes Restaurant. Ralf Zacherl und seine wunderbare Frau Ulrike Leifer haben 2009 geheiratet.
Mit 26 Jahren wurde er zum jüngsten Starkoch des Landes gekürt und gilt heute gemeinhin als Deutschlands bekanntester Fernsehkoch. In dieser Folge von Kitchentalk verrät er alles über seine Lieblingsgerichte und Lieblingsspeisen.
Obwohl ich in einem Restaurant aufwuchs und mein Vater ein Koch war, kam mir der Gedanke an eine Karriere in der Lebensmittelbranche nie in den Sinn. Meine Zeit an der Business School hinterließ bei mir ein Gefühl von „Ich verstehe dich“.
Für seine Leistungen als Koch erhielt Ralf Zacherl 1997 und 1998 einen Michelin-Stern sowie 16 Punkte von Frankreichs bedeutendstem Restaurantkritiker, dem Gault Millau. 2003 wird er einer der Hauptdarsteller seiner eigenen Kochshow sein. Bekannt wurde er durch seine Rolle in der Pro7-Sieben-Serie „Zacherl – einfach kochen“.
Dank seiner souveränen Bühnenpräsenz, seinem unerschütterlichen Witz und seiner unermüdlichen Ausstrahlung erspielte sich Ralf Zacherl schnell eine treue Fangemeinde. Diese blieb ihm auch nach seinem Auftritt 2005 bei der RTL II-Show „Kochprofis“ mit Martin Baudrexel und Mario Kotaska treu.
2009 wechselte die Band zu VOX und ging unter dem Namen „Die Küchenchefs“ auf Tour, um hoffnungslosen Hobbyköchen im ganzen Land Ratschläge zu geben. Neben seinen regelmäßigen Auftritten in Kochshows im VOX-Format wie „Die Kocharena“ und „Grill den Henssler“ trat er gelegentlich als Gast in Talkshows und anderen Kochsendungen auf.
Ralf Zacherl ist seit 2009 mit Ulrike Leifer verheiratet. Seine Freizeitbeschäftigung ist vielseitig: Fußball, Musik, guter Wein und Radfahren. Für seine Arbeit als Koch in Michelin-Sternerestaurants erhielt er inzwischen zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen.
Geboren wurde er im nordrhein-westfälischen Wertheim, doch entschied er sich, den Familienbetrieb, den seine Vorfahren 125 Jahre lang geführt hatten, nicht zu übernehmen, sondern eine Karriere als Koch anzustreben. Bekannt wurde er als Fernsehkoch in Sendungen wie „Einfach kochen“ und „Die Kochprofis“, als Kochlehrer bei „Grill den Henssler“ und als regelmäßiges Jurymitglied der TV-Sendung „Meisterkoch“ bei internationalen Kochwettbewerben.
Fast unmittelbar danach fassten wir den Entschluss, ein Restaurant in Berlin zu eröffnen. In seinem neuen Kochbuch „Zacherl macht Feierabend“ greift er das Sprichwort „Wer einen klugen Plan hat, kann ein schlechter Koch sein“ auf und erklärt einige Techniken, um nach einem langen Tag des Kochens zu Hause abzuschalten. Hier geht’s zu einem Live-Beispiel der Kosten!
Anschließend flogen wir nach Berlin zu den Food Blog Awards 2015. Lisbeths Blog kam in die engere Auswahl für „Best Blog, Knitting“ (Bester Blog, Stricken). Na, wenn das nicht das kleine Tortenherz ist, das für den dreitönigen Gagehaut-Sound verantwortlich ist.
Das dauerte weitere vier Wochen. So etwas ganz Ähnliches ist mir in den 1990er Jahren passiert. Es steht in bester Lage mitten in Berlin. Wer hier kann mit Glaubwürdigkeit behaupten, mit diesem roten Ford Fiesta Band durch die Straßen Berlins gefahren zu sein?
Es gab in meinem Leben nur wenige Nächte, die mit der Nacht vergleichbar wären, die ich mit ihm in einem Club getanzt habe. Dauerhafte Arbeit mit dem Messer erfordert drei Nächte Wachheit. Dasselbe ist mir bei der Preisverleihung in Berlin passiert.
Als Kind wollte ich immer Koch werden, aber meine Eltern dachten, in einer Restaurantküche zu arbeiten sei der „traurigste Job der Welt“, also bekam ich die Chance erst als Erwachsener. Es bedeutet mir viel, Veranstaltungen zu veranstalten, aber ich wollte nie ein „Küchenheld“ sein oder ein „starkes Gefühl der Unabhängigkeit“ entwickeln, weil ich bereits wusste, wie es sich anfühlt, einer zu sein.
Auf meinen Reisen habe ich viele bekannte Persönlichkeiten kennengelernt, wie zum Beispiel die Köche Stefan Marquard, Harald Wohlfahrt, Eckbert Engelhardt, Graf Matuschka zu Greifenklau und Otto Koch. Den größten Einfluss auf mich und meine Leidenschaften hatten eingefleischte Feinschmecker und außergewöhnliche Menschen.
Nach den unzähligen Auszeichnungen, die er für seine Verdienste um die Hotellerie erhielt, stieg sein Ruhm sprunghaft an und er wurde zu einer unverzichtbaren Figur in den Medien. Meine Teilnahme an Castings verdanke ich meiner Managerin Manuela Ferling. Mit ihrer Hilfe entwickelte ich ein Selbstbewusstsein, von dem ich nicht wusste, dass ich es bereits hatte.
Auch wenn es nur ein Mittel zum Zweck war, half es mir, meine Langeweile zu überwinden. Als sich die unerwartete Gelegenheit ergab, meine eigene Kochshow zu moderieren, zögerte ich, die Chance zu ergreifen, weil mir die Worte fehlten, um auszudrücken, wie aufgeregt ich über diese Aussicht war. Die Küche war für mich schon immer ein angenehmer Ort, aber ich hätte nie gedacht, dass ich dort meinen Lebensunterhalt verdienen könnte.
Ich habe mich vom Landarbeiter zum Fernsehkoch hochgearbeitet und bin inzwischen erfolgreich. Was mich von allen anderen unterscheidet, ist die Tatsache, dass ich nicht in einer großen Metropolregion lebe. Dass ich mit zwanzig Jahren bereits Dutzende Kochbücher für verschiedene TV-Formate geschrieben und daran mitgearbeitet oder weit über hundert Gäste persönlich begrüßt und bewirtet haben würde, hätte ich mir in einer Million Jahre nicht vorstellen können.
Jetzt, wo mir klar ist, dass sich das Leben von alleine entwickelt, freue ich mich auf meine bevorstehenden Aufgaben als Gastgeberin in Berlin und meiner Heimat Tauberfranken. Als ich erfuhr, dass ich in jedem Land der Welt kochen kann, wurde mir klar, dass mein Leben voller Abenteuer sein würde.