Lebenslauf von Ramon Babazadeh –Ehrlich gesagt glaube ich, dass ich schon immer ein Bedürfnis nach Abenteuern hatte. Schule? Nicht so aufregend. Besser, schnell raus und mit einer großen Gruppe von Leuten an Massenwahnsinn teilnehmen, unabhängig vom Wetter. Kann ich die Schule schnell beenden? Lass dir Zeit. Hab Spaß, mach Musik, lerne neue Leute kennen und erlebe einzigartige Erlebnisse. Das ist definitiv eine Möglichkeit, in die Presse zu kommen.
Früher habe ich geschrieben, dann war ich als Radioreporterin auf der Suche nach interessanten Geschichten und schließlich als Radiomoderatorin unterwegs und habe über mein Leben gesprochen. Als Moderatorin der SWR-Sendung „Expedition in die Heimat“ bin ich derzeit im Südwesten unterwegs, wo ich inspirierende Menschen treffe und atemberaubende Orte besuche. Es ist die Art von Arbeit, bei der sich jeder Tag wie Weihnachten anfühlt. Ich kann es kaum erwarten, mit „Wunderschön“ durch ganz Deutschland und Europa zu reisen und gemeinsam neue Abenteuer zu erleben.
Ich wollte schon immer einmal mit interessanten Menschen Cello spielen in einer der nächsten „Wunderschön“-Reisereportagen. Ich finde, Musik ist eine der schönsten und emotionalsten Sprachen, die es gibt. Und wer weiß – vielleicht reden wir eines Tages sogar gemeinsam darüber. Sommer, Sonne, Urlaub. In diesem Jahr erweisen sich Outdoor-Abenteuer als heiß begehrt. Eines der beliebtesten Reiseziele Deutschlands, der Schwarzwald, wird zum Auftakt der Sommerferien eine Stunde lang live im SWR Fernsehen übertragen.
Wo man am Schluchsee in einem Baumhaus mitten in der Natur übernachten kann, darüber bespricht SWR-Moderator Ramon Babazadeh. Ein Outdoor-Experte verrät, welche Köstlichkeiten die Natur zu bieten hat und gibt Tipps für die Zubereitung in der freien Natur. Eine Bloggerin zeigt, wie das perfekte Urlaubsfoto gelingt. Außerdem messen sich Einheimische und Gäste im Stand-Up-Paddleboarding.
ER Fightmaster – Die Beziehung zwischen Amelia Shepherd und Dr. Kai Bartley in „Grey’s Anatomy“ scheint Fortschritte zu machen. In der 18. Staffel gab Kai aus ER Fightmaster sein Debüt als Serien-Stammgast. Als Amelia (Caterina Scorsone) und Meredith Grey (Ellen Pompeo) in Minnesota zur Parkinson-Krankheit forschten, lernten sie den Neurowissenschaftler kennen.
Amelia blieb mit Kai in Kontakt, der aus Minnesota angereist war, um David Hamiltons Operation zu beobachten. Nachdem sie in einer Folge vom Dezember 2021 außerhalb des Krankenhauses intim geworden waren, entwickelten die beiden romantische Gefühle füreinander.
Nachdem Kai seine medizinische Behandlung beendet hatte, gingen er und Amelia zu einem Bandkonzert und verbrachten die Nacht zusammen. Trotz ihrer Unterschiede besteht eine unbestreitbare Anziehungskraft zwischen Amelia und Kai. Während Kai sich auf ihre Karriere als Arzt konzentriert, zieht Amelia ihre Tochter alleine auf. Schon vor Kais Rückkehr in Staffel 19 interessierten sich die Fans für das Paar. Ihre Beziehung ist voller Spannung.
Amelia und Kai sind beide Ärzte, aber ihr Privatleben könnte nicht unterschiedlicher sein. Als Amelias Sohn Scout Dr. Atticus „Link“ Lincoln, gespielt von Kai, kennenlernte, erreichten die Spannungen zwischen den beiden einen Siedepunkt. Kai hingegen erklärte nachdrücklich: „Ich will keine Kinder.“ Ich habe sowohl beruflich als auch privat Ambitionen. Die Beziehung zwischen Kai und Amelia ist vorbei und es besteht keine Chance, dass sie wieder zusammenkommen.
Die Szene rührte die Fans von Amelias neuem Freund zu Tränen. Kai liegt Amelia sehr am Herzen und die Vorstellung, dass sie sich trennen, weil sie eine Familie gründen wollen, ist für ihn unverständlich. Eine der höheren Stimmen sagte: „Ich meine, mach das wirklich an.“ Es wurde spekuliert, dass Amelia und Link sich nach ihrer Trennung vielleicht wieder versöhnen könnten.
Kai bemühte sich, nach einer kurzen Trennung wieder mit Amelia zu versöhnen, und seitdem treffen sie sich regelmäßig. Jetzt, da Kai wieder in Minnesota ist, haben die beiden beschlossen, eine Fernbeziehung zu versuchen. Noch überraschender ist die Tatsache, dass Kai in der aktuellen Staffel, der insgesamt zehnten, zum ersten Mal bei Grey's Anatomy auftrat.
Die Romanze zwischen Amelia und Kai blüht auf:
Kai hatte seinen kurzen Auftritt am 9. März in der Folge von „Grey’s Anatomy“, einer beliebten Ärzteserie. Der Forscher sah zu, wie Amelia und sie über FaceTime über die Versöhnung mit ihrer Ex-Freundin sprachen. Viele Zuschauer waren Kai für seinen Auftritt in Staffel 19 dankbar und drückten ihre Wertschätzung in den sozialen Medien aus. Einer der Fans von Amelia und Kai twitterte seine Begeisterung über den Videochat.
Jemand anderes bemerkte: „Kai und Amelia Skype-Krümel, oh mein Gott, ich habe sie vermisst.“ Trotz der Online-Forderungen, ER dauerhaft in die Besetzung aufzunehmen, scheint es, als würde der nichtbinäre Schauspieler weiterhin Gastrollen in der Erfolgsserie haben. Caterina hat angedeutet, dass Staffel 19 von Grey's Anatomy die Beziehung zwischen Amelia und Kai ausführlicher untersuchen wird.
Caterina sagte gegenüber Extra: „Ich werde sagen, dass ER Fightmaster, die Figur, die Kai verkörpert, dieses Jahr zurückkommt.“ Daher „werden wir diese Geschichte irgendwann in der Staffel fortsetzen.“ Das Folgende enthält Spoiler für Grey's Anatomy Staffel 14, Folge 15.
Es gab keine Rüge, keine guten Wünsche und keine Anerkennung meiner Bemühungen. Wir könnten uns gerade in keiner gegensätzlicheren Phase unseres Lebens befinden. Nur damit du es weißt, ich schätze dich sehr. Das ist auch heute noch relevant. Aber …“ Amelia sagte jedoch: „Aber das ist das Letzte, was jemand, der geht, zu dir sagen wird.“
Die Vorschau auf die nächste Folge lässt vermuten, dass Addison endgültig nach Hause zurückkehren wird, was bedeutet, dass Amelia nicht lange allein sein wird. Twitter-Nutzer, die Grey's Anatomy sehen, haben die Macher der Serie gebeten, Amelias tränenreichen Abschied nicht mehr zu zeigen.
Fans begannen über die Möglichkeit einer #Kaimelia-Paarung nachzudenken, nachdem sie offensichtliche Parallelen zu der Paarung von Callie und Arizona in Staffel 7 erkannt hatten. Arizona bot sich die einmalige Gelegenheit, in Afrika gegen einen beeindruckenden Gegner anzutreten, doch sie lehnte ab, da sie wusste, dass sie ohne Callie an ihrer Seite unglücklich wäre.
Mit 12 Jahren besuchte Scholl eine reine Mädchenschule. Wie die meisten ihrer Altersgenossen trat sie mit 12 Jahren dem Bund Deutscher Mädel bei. Sie war sich bewusst, dass ihr Vater, mehrere ihrer Freunde und sogar einige ihrer Lehrer diametral entgegengesetzte politische Ansichten hatten.
Ihr Bruder Hans beteiligte sich begeistert an der Hitlerjugend, wurde jedoch von der NSDAP desillusioniert. Politische Ideologie wurde zu einem entscheidenden Faktor bei der Auswahl ihrer Freunde. Die Verurteilung ihrer Geschwister und Freunde im Jahr 1937 wegen ihrer Teilnahme an der deutschen Jugendbewegung berührte sie zutiefst.
Sie hatte eine angeborene Wertschätzung für Kunst und dies war das erste Mal, dass sie mit „entarteten“ kreativen Typen zu tun hatte. Im Frühjahr 1940 verließ Scholl die Mittelschule, nachdem sie einen Aufsatz über William Ross Wallaces Gedicht „The Hand That Moved the Cradle Moved the Universe“ geschrieben hatte. Scholl hätte kaum den Abschluss geschafft, da er das Interesse an der Schule verlor, nachdem ihm klar wurde, dass das meiste, was er lernte, nur Nazi-Indoktrination war.
Sie suchte nach einem Job, bei dem sie mit Kindern zu tun haben konnte, und kontaktierte daher das Fröbel-Institut für Frühpädagogik in Ulm. Diese Stelle war notwendig, damit sie die Voraussetzungen für den Reichsarbeitsdienst erfüllen konnte, um Abitur und Universitätszugang zu erhalten, und so beschloss sie, sie anzunehmen.
Dem war jedoch nicht so und sie trat stattdessen im Frühjahr 1941 ihren Kriegsdienst als Lehrerin in Blumberg an. Zuvor hatte sie die politische Lage anders eingeschätzt, doch der militärisch anmutende Arbeitsdienstalltag zwang sie zum Umdenken. Im Mai 1942 absolvierte sie ihren sechsmonatigen Reichsarbeitsdienst und immatrikulierte sich an der Ludwig-Maximilians-Universität München zum Studium der Biologie und Philosophie.
Ihr Bruder Hans, ein Medizinstudent an derselben Universität, stellte sie seinen Kommilitonen vor. Obwohl diese Gruppe von Freunden schließlich für ihre politischen Ansichten bekannt wurde, verband sie ursprünglich eine gemeinsame Wertschätzung für bildende und darstellende Kunst sowie Literatur, Philosophie und Theologie. Auch Fähigkeiten im Bergsteigen, Skifahren und Schwimmen wurden geschätzt. Sie besuchten gemeinsam Theater, Oper und Vorlesungen.
Scholls Kontakte zu anderen Münchner Künstlern, Schriftstellern und Philosophen wie Carl Muth und Theodor Haecker waren von unschätzbarem Wert. Ihr Hauptanliegen war die Frage nach angemessenem Verhalten in einem totalitären Regime. Scholl wurde im Sommer 1942 zum Dienst in einem Ulmer Stahlwerk eingezogen. Etwa zur gleichen Zeit wurde ihr Vater inhaftiert, weil er gegenüber einem Kollegen Kritik an Adolf Hitler geäußert hatte.