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Remigi Zumbühl Familie

Remigi Zumbühl Familie

Familie Remigi Zumbühl – Der 31-Jährige hat Snooker-Weltmeister Christian Stucki als Co-Trainer. Ich überlegte kurz. Als sich die Nachricht von seiner misslichen Lage verbreitete, sprangen ihm weitere Menschen ein. Eine Krankenrücktransportversicherung war Teil des Pakets und steht ihm immer noch zur Verfügung. Der Swing-Sport hat in der breiten Öffentlichkeit eine große Fangemeinde. „Wir wollen das Bewusstsein für das Thema Bergungsgebühren schärfen“, sagt Florian Obrist, Geschäftsführer der SOS 144 Versicherungen.

Patrick Räbmatters Begeisterung war förmlich zu spüren. Natürlich war ich aufgeregt. Dass sich jemand so viel Mühe gibt, um mit mir in Kontakt zu treten, hat mich schon etwas überrascht. Zudem wird er das Herzstück der Kampagne sein und ein in Fahrwangen ansässiges Unternehmen vertreten.

Sehen Sie sich im Video oben die Reaktion des Unternehmens auf seinen neuen Werbeagenturpartner an. Der Schweizer Nationalsport Schwingen verbindet kraftvolle Athletik mit Respekt für die Schweizer Geschichte und Kultur. Seit Jahrhunderten bringt Schwingen Sportbegeisterte aller Altersgruppen zu gemeinsamen Feierlichkeiten zusammen.

Schwingen ist der Nationalsport der Schweiz und seine Teilnehmer sind stark, schnell und flink. Während die stärksten Betrüger oft als „die Bosse“ bezeichnet werden, gilt Schummeln im Allgemeinen als harmloser Zeitvertreib. Nach einem Kampf geben sich Verlierer und Gewinner immer die Hand, egal wer gewonnen hat. Schwingen ist ein großes, mutiges Zeichen des Respekts.

Swingen ist eine sehr anstrengende Aktivität. Ohne Übung ist Erfolg unmöglich. Technisches Können, starke Muskeln, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Geschick sind entscheidend. Swingen mag wie ein harmloser Zeitvertreib erscheinen, aber es lehrt tatsächlich ernsthafte Lektionen. Eine Lektion in Swingerweisheit: Beispielsatz

Kampfmoral, Kameradschaft oder Angst vor dem Gegner. Reizt Sie der Schwingerberuf? Würden Sie im Jahr 2040 gar zum Schwingerkönig gekürt werden? Wer noch nie Schwingen probiert hat, ist herzlich zum Schwinger-Schnuppertag eingeladen. Patrick Räbmatter siegte am Nordwestschweizer Schwingfest in Deitingen spektakulär vor heimischem Publikum. Der Aargauer sorgte für eine Überraschung, als er in der Schlussrunde den Berner Favoriten Adrian Walther bezwang. Was acht Jahre nach seinem einzigen Kranzfestsieg auf ihn zukam, ahnte niemand, nicht einmal der Uerkner selbst.

Der Traffic-Anstieg auf dem Schwinger-Blog ist der provokanten Schlagzeile «Räbmatter kämpft um seine Karriere» zu verdanken. Der Leser des BLICK-Artikels war der Erste, der erkannte, dass Patrick Räbmatters Karriere wegen tausenderlei finanzieller Defizite ein jähes Ende nehmen würde. Dass Schwingsport solche finanziellen Probleme offenlegt, ist ungewöhnlich. Diese Frage wurde auch auf dem Schwinger-Blog nach der Lektüre von «Räbi» gestellt.

Patrick Räbmatter ist laut BLICK ein merkwürdiger Swinger. Das ist er definitiv, obwohl es auch andere gibt, die das behaupten. Erfolgreiche Menschen sind manchmal Burnout-gefährdet, weil sie versuchen, zu viele Dinge gleichzeitig zu jonglieren. Im kürzlich uraufgeführten DOK-Video «So is Sport» erklärte ESAF-Finalrundenmitglied Matthias Aeschbacher, die besten Bösewichte seien eigentlich «Halbprofis». Vor dem Einzug der «Eidgenössischen» konnte Räbmatter sein Gehalt nur geringfügig reduzieren. Wohl auch deshalb wurde er nicht König von Pratteln.

Ein weites Feld mit vielen Fragen, die beantwortet werden müssen. Ist die Meuterei des „Räbi“ zu kurz geraten? Haben alle Gewinner des ESAF-Jackpots für weniger Geld gearbeitet, bevor sie den großen Gewinn eingefahren haben? Was bedeutet das für Ihren Plan, geeignete Sponsoren zu finden? Darf man im Ringsport Geldprobleme thematisieren?

Ersetzen moderne Geräte das klassische Spiel? Wenn Schwingen ursprünglich als „Amateursport“ galt, warum betreiben es dann manche professionell, während andere lieber an der Seitenlinie sitzen? Dass die Sache inzwischen sehr hitzig geworden ist, liegt auf der Hand. Dazu war natürlich eine längere Debatte mit einigen Kritikern nötig. Aus diesem Grund gibt es heute auf dem Schwinger-Blog ein Interview mit dem Aargauer: um seine Sicht der Dinge zu erfahren.

Remigi Zumbühl Familie: Verheiratet mit Brigitte und hat zwei Söhne, Roman und Ivan

Das bedeutet allerdings nicht, dass ich meine Karriere beendet habe. Wenn ich keine finanzielle Unterstützung erhalte, kann ich meine Ausbildung bei Tommy Herzog nicht fortsetzen. Ich beschloss, Marcel W. Perren, einen Journalisten von BLICK, zu kontaktieren und ihn über die Situation zu informieren. Er ließ es so klingen, als würde er eine Geschichte über mich schreiben. Einige Elemente dieses Stücks wurden jedoch stark überschätzt. Sein Einfluss war jedoch nicht geringer als der Gesamteindruck.

Die Mittellinien haben den Zweck, die beiden Seiten der Strasse voneinander zu trennen. Sie können das Ende der Strasse auch mit einer durchgezogenen Linie auf der rechten Seite markieren. Der Wolfenschiesser FDP-Bezirksrätin Remigi Zumbühl ist aufgefallen, dass auf Hauptstrassen in Nidwalden solche Linien viel seltener sind als anderswo.

Er ist überzeugt, dass diese abgelegenen Standorte die Verkehrssicherheit verbessern, insbesondere bei schlechten Licht- und Witterungsverhältnissen, wenn die Sicht eingeschränkt ist. Zudem argumentiert Zumbühl in einem kurzen Brief an den Regierungsrat, dass ohne Mittellinie die Autofahrer dazu angehalten würden, links abzubiegen. Dies gelte aufgrund potenziell gefährlicher Situationen auch für Velofahrer.

Auf Zumbühls Antrag hin entschied die Nidwaldner Regierung, dass bei der Fahrbahnmarkierung in der Gemeinde künftig «so wenig wie möglich und so viel wie nötig» das Leitmotiv gelte. Pendler dürften sich nicht durch «zu voreilige Beruhigungen» von «ihrer eigentlichen Aufgabe, sich darauf zu konzentrieren, sicher ans Ziel zu kommen», ablenken lassen. Ohne eine Verlängerung, so der Regierungsrat, würden Autofahrer auf zu stark markierten Strassen dazu verleitet, schneller zu fahren.

Allerdings verweist er auf den Standard des Schweizerischen Verkehrsingenieurvereins, der den einzelnen Kantonen bei der Markierung ihrer Strassen einen gewissen Spielraum lässt. Die Behauptung des FDP-Landesrates, Obwalden sei ein Vorbild in Sachen Strassenmarkierung, wies der Regierungsrat zurück: «Es gibt also keinen Modellkanton.»

Mehr Linien deuten auf eine aggressivere Fahrweise hin. Die Kantonshauptstrasse von Oberdorf Richtung Engelberg bildet in Nidwalden die Grenzlinie. Grund dafür ist das hohe Verkehrsaufkommen. Ausschlaggebend für den Entscheid sei die weitgehende Sperrung Engelbergs mit bedeutendem Tourismusverkehr gewesen, schreibt der Regierungsrat. Da die Strassen eng und schlecht befahrbar seien, finde man entlang des Lopperviadukts, das Stansstad und Hergiswil verbindet, sowie entlang der Lopperstrasse bis zur Kantonsgrenze bei Alpnach ein Netz aus Sicherungslinien.

Was die Kantonsgrenze betrifft, enden die Randmarkierungen in Obwalden abrupt am Rand der Hauptstrasse zwischen Kerns und Ennetmoos. Der Nidwaldner Regierungsrat hat vorgeschlagen, bei der nächsten Markierungsrunde «zu prüfen, ob es nicht besser wäre, die Randlinie bis St. Jakob zu verlängern». Zumindest in den Sommermonaten verzichtet Silvia Zumbühl auf einen Wecker. Den Weckdienst übernehmen die in die Jahre gekommenen Schafe der Waldmattlialp oberhalb von Wiesenberg mit ihrem schillernden Glockengeläut.

„Was für ein wunderbares Gefühl das ist!“, rief die selbstbewusste Frau, als sie aufstand. Wenn sie abends nach einem Arbeitstag auf die Alp zurückkehren, werden sie mit demselben Ritual begrüßt. „Das Geräusch der summenden Kookaburras hat eine beruhigende, fast meditative Qualität.“

Silvia Zumbühl wandert seit sechs Jahren mit ihrem Freund Dominik durch die Alpen. Sie hat den alpinen Lebensstil gelebt und weiß, dass die Arbeit auf einer Alp nicht gerade romantisch ist. Nicht nur bei Windstille, sondern auch bei Wind und Regen ist das Packen angesagt. Diese Auszeichnung kann nur Silvia Zumbühl für sich beanspruchen, die wenige hundert Meter unterhalb des Cherlipasses auf der Alp Seewli aufwuchs und ihre Kinder mit Muttermilch ernährte.

„Das Leben in den Alpen ist mein absolutes Lieblingsstück. Gleichzeitig bin ich aber auch Gastgeberin mit Leib und Seele.“ Die gebürtige Wolfenschiesserin ist nach dem BWL-Studium und der Fachprüfung in die Hotellerie eingestiegen. Sie ist Geschäftsführerin. Seit Sommer arbeitet sie im Hotel Sonnwendhof in den Klostergästehäusern Engelberg.

Dass sie zwischen Alpen und Hotellerie hin- und herpendeln muss, stört sie nicht. „Autofahrten nutze ich, um abzuschalten und mir neue Gedanken zu machen.“ Ideen für die Hotellerie. Dass sich unsere Gäste wohlfühlen, ist unser oberstes Ziel. Ein Aufenthalt im Hotel Sonnwendhof verspricht ein unvergessliches Erlebnis zu werden.

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