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Renars Uscins Eltern: Handball liegt in der Familie

Renars Uscins Eltern

Renars Uscins ElternRenars Uscins, der talentierte Handballspieler aus Lettland, hat nicht ohne Grund eine Leidenschaft für den Sport. Als Sohn von Armands Uščins und Alla Uščina wurde ihm die Liebe zum Handball praktisch von Geburt an eingeflößt. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf Renars Uscins‘ Eltern und den Einfluss, den sie auf seine Karriere hatten.

Armands Uščins: Ein Vater mit Handball im Blut

Renars Uscins‘ Vater Armands Uščins ist eine Legende des lettischen Handballs. Als ehemaliger Nationalspieler und Trainer prägte er den Sport in seinem Heimatland über Jahrzehnte. Armands Uščins selbst spielte auf der Position des rechten Verteidigers und war für seine Genauigkeit und sein taktisches Verständnis bekannt. Seine Leidenschaft und sein Wissen gab er an seinen Sohn Renars weiter und unterstützte ihn von klein auf bei seiner Entwicklung zum Profi-Handballer.

Alla Uščina: Eine Mutter, die immer hinter ihrem Sohn steht

Auch wenn Renars Uscins Mutter Alla Uščina selbst nicht aktiv Handball spielte, ist ihre Rolle in seiner Karriere nicht zu unterschätzen. Als liebevolle und unterstützende Mutter stand sie immer hinter ihrem Sohn und ermutigte ihn, seinen Träumen zu folgen. Sie war und ist Renars größte Fürsprecherin und seine Stütze in allen Lebenslagen.

Eine Familie, die für den Handball lebt

Bei den Uscins steht der Handball im Mittelpunkt. Armands und Alla erkannten das Potenzial ihres Sohnes schon früh und förderten seine Leidenschaft für den Sport. Gemeinsame Trainingseinheiten, Spielbesuche und intensive Diskussionen über Taktik und Technik gehörten zum Alltag der Familie. Renars Uscins wuchs in einem Umfeld auf, das ihn optimal auf seine Karriere als Profi-Handballer vorbereitete.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Wer Renars Uscins spielen sieht, erkennt schnell die Parallelen zu seinem Vater Armands. Präzision, taktisches Verständnis und Übersicht über das Spielfeld scheinen ihm in die DNA eingeschrieben zu sein. Doch Renars Uscins ist mehr als nur eine Kopie seines Vaters. Er hat seinen eigenen Stil entwickelt und sich als eigenständiger Spieler etabliert, der weit über Lettlands Grenzen hinaus Anerkennung findet.

Ausblick: Ein Beruf mit Zukunft

Renars Uscins steht noch am Anfang seiner Karriere, hat aber schon Großes erreicht. Seine Entwicklung beim TSV Hannover-Burgdorf und sein Aufstieg in die lettische Nationalmannschaft zeigen, dass er das Zeug dazu hat, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und zu einer Schlüsselfigur im Handball zu werden. Mit der Unterstützung seiner Eltern sowie seinem Talent und Ehrgeiz bringt Renars Uscins alles mit, um auch in Zukunft für Furore zu sorgen.

Eine Familiengeschichte, die inspiriert

Die Geschichte von Renars Uscins und seinen Eltern Armands und Alla ist eine Geschichte von Leidenschaft, Hingabe und familiärem Zusammenhalt. Sie zeigt, wie wichtig es ist, Kinder in ihren Interessen zu fördern und zu unterstützen und wie weit man kommen kann, wenn man an seinen Träumen festhält. Renars Uscins‘ Erfolg ist auch der Erfolg seiner Eltern, die ihn auf seinem Weg begleitet und geprägt haben. Eine inspirierende Familiengeschichte, die zeigt, dass der Apfel manchmal wirklich nicht weit vom Stamm fällt.

Als Sohn eines Handballers wäre bei Renārs Uščins die Leidenschaft für den Sport beinahe zum Erliegen gekommen. Seine Mitgliedschaft in der deutschen Nationalmannschaft beginnt 2023. Grund genug, den Handballstar genauer unter die Lupe zu nehmen. So war Renés Uščins privat.

Mit der U19-Nationalmannschaft hat Renārs Uščins bereits die Europameisterschaft gewonnen. Ob ihm das gleiche Wunder auch mit der A-Nationalmannschaft gelingen kann, bleibt abzuwarten. Seit 2023 gehört der gebürtige Schwede zum DHB-Kader von Bundestrainer Alfred Gislason. Wir stellen euch den Handball-Star noch einmal vor.

Renārs Uščins stammt aus Lettland und hat einen Vater, Armands Uscins, der Handball spielt und Springer trainiert. Renars Uscins wurde am 29. April 2002 in Cēsis, Lettland geboren. Da sein Vater der libanesische Handballspieler und -trainer Armands Uscins ist, scheint seine Liebe zum Sport in der Familie zu liegen.

Als Reinhard Uščins drei Jahre alt war, zog die Familie von Lettland nach Deutschland. René Uščins begann schon in jungen Jahren beim SCG Kühnau bei Dessau-Roßlau mit dem Handballspielen. Uscins begann im Alter von dreizehn Jahren in Magdeburg zu spielen, wo er die Sportschule besuchte.

Renars Uscins‘ Vertrag beim TSV Hannover-Burgdorf beginnt 2022. Seine Mitgliedschaft im A-Jugendkader der Nachwuchs-Bundesliga begann bereits als Jugendlicher. Nach seinem Debüt für die zweite Herren-Nationalmannschaft in der 3. Liga wurde Renārs Uščins im Februar 2021 an den Bundesligisten Bergischer HC ausgeliehen.

Nach dem Liga-Ende kehrte Uscins zur zweiten Mannschaft des SC Magdeburg zurück, bis er im Februar 2022 endgültig zum TSV Hannover-Burgdorf wechselte, wo er weiterhin unter Vertrag steht und dem Recken-Profikader angehört.

Renārs Uščins konnte bereits einige Erfolge verzeichnen, auch auf internationaler Ebene. Beim Europäischen Olympischen Jugendfestival 2019 gewann er mit der deutschen U17-Mannschaft die Silbermedaille. Er gewann die Goldmedaille und wurde in das All-Star-Team der U19-Europameisterschaft 2021 berufen. Mit der Juniorennationalmannschaft gewann er die U21-Weltmeisterschaft 2023 in Deutschland und Griechenland. Am 27. April 2023 gab Renārs Uščins sein Debüt für die Nationalmannschaft.

Exklusiv bei Renārs Uščin: Hat der Handball-Star eine Freundin?

Doch wie schafft es der gebürtige Lette, abseits des Platzes zu überleben? Zwar ist der Handball-Star auf Instagram präsent, dort allerdings nicht sehr aktiv. Erst 45 Posts hat er bisher veröffentlicht, obwohl er seit April 2014 ein Profil besitzt. Private Küsse sind in diesem Fall eher die Ausnahme als die Regel. Ob Renars Uscin eine Freundin hat, weiß derzeit niemand.

Bisher hatte Renārs Uščins „nichts mit Fußball am Hut“. Über sein Privatleben sind allerdings ein paar Details bekannt. So hat er drei Töchter namens Sabine, Sandis und Reinis. Neben seinem Profisport studiert der Lette an der privaten Universität Göttingen Betriebswirtschaftslehre im Nebenfach. Neben Handball interessiert sich Renārs Uščins auch sehr für Darts, Formel 1 und die NBA. Wie er im Interview mit „sport1“ sagte, habe er allerdings „nichts mit Fußball am Hut“.

Für Renars Uscins wird es ein besonderes Spiel, wenn Deutschland am Montagabend (18.15 Uhr, live im ZDF) auf Lettland trifft. Sowohl Renar als auch sein Vater Armands Uscins sind Nationaltrainer, Renar spielt zudem für die deutsche U18-Nationalmannschaft. Im Interview spricht das junge Wunderkind über seine besondere Situation und seine großen Pläne für die nächsten Monate.

Meine Frage ist gut (lacht). Höchstwahrscheinlich werde ich neutral bleiben und vielleicht sogar für Deutschland und Luxemburg plädieren. Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich mit dieser Situation umgehen soll.

Ihr Vater war sportlich sehr erfolgreich. Hat Handball in Ihrer Familie Tradition?

Tatsächlich stimmt das. Als wir in Deutschland ankamen und ich schon etwas älter war (so etwa sechs oder sieben Jahre alt), verbrachte ich jedes Wochenende in der Halle und spielte nach den Spielen auf dem Dach Ball. Irgendwann war ich dann im Training.

Ich habe angefangen und weitergemacht, weil es mir gut tat; ich habe keine Fragen gestellt oder nach etwas anderem gesucht. Meinem Bruder hat es allerdings keinen Spaß gemacht; er macht Leichtathletik und meine Schwester hat mit Badminton angefangen.

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