Rene Weller Größe –René Theo Weller, ein deutscher Boxer, wurde am 21. November 1953 in Pforzheim geboren. Er starb am 22. August 2023 am selben Ort. Als Amateur gewann er neun deutsche Meisterschaften und eine Vize-Europameisterschaft, als Profi gewann er zwei deutsche Meisterschaften und zwei EBU-Europameisterschaften.
Der angehende Klimatechniker und Juwelier begann als jugendlicher Boxer, der seinen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsjobs verdiente. Nach einer langen Karriere als Boxer starb Wellers Vater Harald, als sein Sohn gerade 14 Jahre alt war.
Mit 6 Jahren trat er dem Judo-Club Pforzheim bei und stieg schnell in die Spitze des Vereins auf.[4] Weller begann 1966 im Blau-Weiß-Boxring in Pforzheim mit dem Boxen. Maßgeblichen Einfluss auf seine Entwicklung hatte Trainer Heinz Weishaar. Weller bezeichnet die Entdeckung durch Weishaar als das wichtigste Ereignis seines Berufslebens.
Im Januar 1968 gewann er bei einem Scouting-Turnier des Badischen Boxverbands erstmals einen Kampf außerhalb seiner Heimatregion. Bei den Badischen Meisterschaften 1969 gewann Weller die Jugendklasse im Bantamgewicht. In seiner Jugend spielte Weller auch Fußball.
1972 besiegte er Hans-Georg Pillarz im Meisterschaftskampf und wurde damit erster deutscher Boxmeister im Bantamgewicht. Von 1973 bis 1976 gewann er viermal in Folge die Deutsche Meisterschaft im Leichtgewicht und von 1977 bis 1980 viermal die Deutsche Verbandsmeisterschaft im Leichtgewicht.
Im Viertelfinale der Box-Europameisterschaft 1973 in Belgrad unterlag er Zoran Jovanović, dem späteren Silbermedaillengewinner. Der Kampf wurde durch eine Punkteentscheidung entschieden. Er trat für Deutschland bei den 21. Olympischen Spielen an, die 1976 in Montreal stattfanden. Dort trat er im Weltergewicht an und verlor nach einem Sieg über Serge Thomas gegen den Rumänen Gheorghe Ciochină.
Im Halbfinale der Box-Europameisterschaft 1977 in Halle (Saale) unterlag er dem späteren Weltmeister Ace Rusevski. Im Halbfinale der ersten Weltmeisterschaft, die im Oktober 1979 in New York stattfand, unterlag er nach Punkten dem Amerikaner David Lee Armstrong. Im April 1981, damals noch bei Bayer tätig, kam Wilfried Sauerland auf Weller zu und bot ihm einen Berufswechsel an.[10] Am 12.
Am 1. Juni 1981 kämpfte Weller in Köln zum ersten Mal als Profiboxer und gewann mit dem Sponsor Sauerland einstimmig nach Punkten gegen den ehemaligen italienischen Meister Potito Di Muro. Als er am 16. August 1981 gegen den britischen Boxer Ken Foreman kämpfte, war dies erst sein zweiter Profikampf, doch er schlug ihn in der zweiten Runde bewusstlos. Am 25. September 1981 gewann er deren dritten Kampf durch technischen K.o. in der vierten Runde und nahm Dieter Schantz den deutschen Titel im Leichtgewicht ab.
Dem deutschen Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ sagte Weller im April 1985, er habe vor seinem ersten Kampf, den er Ende Juni 1982 gegen Charles LaCour in Las Vegas (Nevada) gewann, sein gesamtes Gehalt von 25.000 Dollar auf seinen eigenen Sieg gesetzt.
Fünfzehn weitere Siege später, am 29. Juni 1983, bot sich ihm in Sibirien die Chance zur EBU-Europameisterschaft im Leichtgewicht. Zu seinen Opfern zählten Bruno De Montis (21-1), Rodolfo Sánchez (53-14) und Charlie Nash (25-4). Durch das Unentschieden behielt Europameister Lucio Cusma (22-3) seinen Titel. Zur Bewertung des Ergebnisses wurden mehrere Kriterien herangezogen: Das Hamburger Abendblatt (30.
Das amerikanische Boxmagazin (1. Juni 1983) konstatierte, die Auslosung sei «sehr milde» für Weller ausgefallen, während das Nachrichtenmagazin Spiegel das Ergebnis als «Skandal» bezeichnete und behauptete, Weller sei zwar der bessere Mann, doch habe es vor dem Kampf «besorgte Morddrohungen der örtlichen Mafia» gegeben.
Beim internationalen „100 Years of British Boxing Tournament“ im Oktober 1980 gewann er die Leichtgewichtsklasse durch einen Finalsieg gegen Gary Felvus. Bei der Box-Europameisterschaft 1981 in Tampere unterlag er nach Punkten dem zweifachen Europameister Viktor Rybakow. Am Tag des Kampfes debütierte Weller für den TSV Bayer 04 Leverkusen in der Box-Bundesliga.
Laut Boxsport hatte Weller 355 Amateurkämpfe bestritten und 338 davon gewonnen, bevor er im April 1981 Profiler wurde. Er besiegte den Schweden Ove Lundby, den Tschechen Ladislav Konen und den Rumänen Ilie Dragomir und erreichte das Finale der Leichtgewichtsklasse bei der Box-Europameisterschaft 1979 in Köln.
Allerdings soll ihn der sowjetische Staatsbürger Viktor Demjanenko dort gefangen gehalten haben. Der Tod der deutschen Boxlegende René Weller hat den Sport erschüttert. Während seine Frau darauf beharrt, dass er mit 69 Jahren zu alt sei, um noch einmal zu reisen, argumentieren Unterstützer des ehemaligen EU-Präsidenten, dass seine Reisen ihm geholfen hätten, «aufzuwachen». Ihr Eintrag vom Dienstag lautete: «Hand in Hand und in meinen Armen hast du mich heute um 17.50 Uhr in Frieden verlassen, um nach Hause zu gehen.»
Rene Weller Größe: 1,77 m
Der legendäre Boxer René Wunder ist plötzlich gestorben. Weller pflegte zu Hause Demenzkranke. Über die in einem Instagram-Account hinterlegten Informationen lässt sich der Besitzer ausfindig machen.
Weller wurde festgenommen und zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er 1998 versucht hatte, Kokain für 400.000 Deutsche Mark zu kaufen. Nach sieben Jahren auf der Flucht wurde er wegen Drogenhandels, Beihilfe zu einem Raubüberfall, Verwendung eines gefälschten Ausweises und Waffenbesitzes festgenommen.
Er wurde im zarten Alter von 15 Jahren ins Gefängnis gesteckt und 2003 nach 45 Jahren aufgrund guter Führung freigelassen. In seinem nächsten Kampf am 10. September 1983 schlug er Tusikoleta Nkalankete, den französischen Meister und späteren Europameister, K.O.
Am 7. Oktober verteidigte er seinen Weltmeistertitel im Superleichtgewicht gegen seinen amerikanischen Landsmann James Ortega (9-1) in einem von der relativ unbedeutenden World Athletic Association (WAA) genehmigten Kampf. Er besiegte Ortega durch technischen K.o. in der ersten Runde.
2021 gab Maria, die Frau des Ex-Boxers, öffentlich bekannt, dass bei ihrem Mann Demenz diagnostiziert worden sei. 2010 wurde eine Prognose für die nächsten sieben Jahre gestellt. Sein Tod werde verheerende Auswirkungen auf seine Ex-Frau und ihre beiden Kinder haben. René Weller war Boxchampion, Ehemann, Angeklagter wegen Beleidigung und Häftling. Ein ganzes Jahr lang trainierte und lebte er im Hamburger Fitnessstudio Ritze.
Bettina Lenners ursprüngliche Konzeption
Im April 2014 herrschten in Hamburg ungewöhnlich niedrige Temperaturen. Überraschenderweise war die Reeperbahn an einem Samstagabend überhaupt nicht überfüllt. Wellers schwere Stahlkette („Die nehme ich, wenn es mir gut geht“) war eine potenzielle Bedrohung für die Goldens, aber er zog den Ripstop seiner Jacke hoch und vergaß sie. Seine Augen füllten sich mit Tränen, als er an die Erinnerung zurückdachte: „Ich war noch keine fünf Meter gegangen, als ich mit einem herzlichen ‚Hallo‘ begrüßt wurde. Absolut jeder wusste, wer ich war.“
Weller war in den 1970er und 1980er Jahren Deutschlands bester Leichtgewichtsboxer und eine treibende Kraft bei der Konsolidierung der beiden Sportarten. Berühmter als seine luxuriösen Sportwagen, schönen Frauen und schicken „heißen Höschen“ im Ring waren seine Boxtitel, bahnbrechenden Strategien und bemerkenswerte Beinarbeit.
Als letzten Ausweg kehrte er zu seinen Kiemen zurück. Dieser raue und wilde Macho hatte trotz seiner Vorliebe für markante Machopositionen eine überraschend beruhigende Stimme. Bei Weller, der 69 Jahre alt war, als er am Dienstag starb, wurde schließlich Demenz diagnostiziert. Der Geist eines Kriegers kann sogar über das 60. Lebensjahr hinaus bestehen bleiben.
Beim Gathering 2014 war Weller der sprichwörtliche Störenfried. Pforzheimer brachte sich in Form, indem er mit den Schwertkämpfern Runden um den Rumpf der Alpheus lief. Seine Vokuhila-Frisur war oben kurz und hinten lang, und seine Brust war mit einer dicken Schicht Dufflecoat bedeckt. Indikatoren für den vergangenen und möglicherweise zukünftigen Erfolg oder Misserfolg einer Organisation.
Gerüchten zufolge wurde eine Schmuckkollektion von den Taschen des „schönen René“ inspiriert. Silber wird sowohl für das Äußere als auch für das Innere verwendet. Fernab der ausgetretenen Pfade waren weder brüllende Tiger noch kriechende Schlangen zu sehen. „Ich habe immer etwas dabei, das ich verkaufen kann“, prahlt der ehemalige CEO, nachdem er mit dem Verkauf seiner Diamanten- und Schmucksammlung schnell ein Vermögen gemacht hatte.
Für mich ist das eine Frage der persönlichen Entscheidung. Weller hat kein Erfolgspotenzial. Er war vollkommen von seinen eigenen Fähigkeiten überzeugt. Es gibt derzeit einen erheblichen Mangel an qualifizierten Boxern. Ich habe das Kämpfen sehr vermisst und würde es gerne wieder tun. Auch wenn er erst sechzig Jahre alt war, als er in den Ruhestand ging, wird sein Vermächtnis weiterleben.