Todesursache von Rene Weller – René, der Freund von Maria Weller, lässt sie nicht im Stich. Maria macht sofort klar, dass es ihr schwerfällt, ihre neuen Umstände zu akzeptieren. „Wie geht es mir wohl innerlich?“, so der 70-Jährige im RTL-Interview, „es ist unbeschreiblich. Die klinische Depression hat mir das Gefühl gegeben, als gäbe es keinen Ausweg. Ich war feindselig und wütend. Ich habe das alles miterlebt und es macht mir Todesangst.“
Sie bleibt tapfer an der Seite ihres Mannes, während er den vielleicht letzten Kampf seines Lebens austrägt. Wann immer Sie und Ihr Partner sich gegenüberstehen, geht er immer als Sieger hervor. Sie ist für ihn da, bleibt an seiner Seite und macht seine letzten Tage so angenehm wie möglich, aber sie ist von der Anstrengung erschöpft.
Wie lange das Paar zusammenbleiben wird, ist ein Rätsel. Die Vorhersagen sehen nicht gut aus, also besteht immer die Möglichkeit, dass es vorbei ist. Es könnte morgen, nächste Woche oder in einem Monat passieren. Seit seiner Diagnose einer gemischten Demenz im Jahr 2014 hat sich der Gesundheitszustand der Boxlegende drastisch verschlechtert.
Maria kommentiert: „Es geht ihm schlecht.“ In diesem „Endstadium der Demenz“ verweigert er zeitweise das Essen. Sein Wunsch zu gehen ist spürbar. Aber sie kann es nicht übers Herz bringen, die Hoffnung auf ihn aufzugeben. Er hat überhaupt keine Kontrolle. Ich kann es einfach nicht ertragen, ihn zu verlieren. Sie erklärt kategorisch: „Das wird nicht funktionieren.“ Verständlich. Trotz der Mauer der Geheimhaltung, die sie fast 30 Jahre lang getrennt hat, bleibt sie seine Frau. Seit 2013 sind sie ein Ehepaar.
Als Maria Weller erkennt, dass sich ihre Wege bald trennen werden, ist sie am Boden zerstört. Sie klammert sich so fest sie kann an die Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit. Im Alltag bringt sie ihn oft in den Mittelpunkt des Gesprächs, um ihm Kommentare zu entlocken. Seitdem er ihr aus Rache den Kopf rasiert und die Haare gestutzt hat, kommuniziert Ihr René nicht mehr effektiv. Das sind Dinge, die ich nie vergessen werde.
Dr. Joshua Glassman, ein Palliativmediziner, und ihr enger Freund sind an ihrer Seite. „Mit ihm an meiner Seite fühle ich mich selbstbewusst und stark, während ich den Champion in seinem schwierigsten Kampf begleite“, sagt sie und zeigt damit ihr Vertrauen in seine Gesellschaft. Aber niemand kann ihr helfen, sich auf den bevorstehenden traurigen Tag vorzubereiten. Deshalb mache ich mir Sorgen über den „großen Zusammenbruch“.
Sie plante seine Enthauptung aus Angst und ergriff andere Maßnahmen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Auch sie spricht nicht gern über das Thema, behauptet aber, die Zeit der „Showtime“ sei vorbei. Sie hätten ihr ganzes Leben im Rampenlicht verbracht und seien daher wie ein „Segen und Fluch“-Duo. Dadurch wird die Feier intimer und nur mit den engsten Freunden abgehalten.
Bis dahin werden die Fans, die René Weller für immer durch die Linse des „herzlichen und harten Boxers“ sehen werden, ihren Helden nicht loslassen können. Er interessierte sich mehr für das Boxen als für mich, also stand ich ständig an zweiter Stelle seiner Aufmerksamkeit. Aber davon bin ich immer noch nicht überzeugt. René Weller ist unersetzlich und wird es nie sein.
Maria weiß jedoch, dass niemand René ersetzen kann. Weder René noch sonst jemand darf in sein altes Büro einziehen. Ihre letzten Worte waren: „Ich werde allein sein und das Leben genießen, bis ich sterbe.“ Bis es soweit ist, wolle sie einfach wieder „glücklich“ sein. René Weller, eine Boxlegende, leidet an fortgeschrittener Demenz und befindet sich in der letzten Phase seines Lebens.
Maria, seine Frau, schreibt einen Aufsatz darüber, wie sie ihm während des Traumas zur Seite stand. Sie hat jede Phase dieses Kampfes überstanden und kann jetzt nur noch alles am Laufen halten. Doch dieser „Trümmerhaufen“ ist für sie inzwischen eine ferne Erinnerung.
René Weller befindet sich derzeit am Ende seines Lebens. Der Zustand des Ex-Boxers verschlechtert sich zusehends. Im Interview mit RTL/ntv spricht seine Frau darüber, wie sie ihm in dieser schweren Zeit zur Seite steht. „Wie geht es mir innerlich? Das kann man nicht beschreiben“, sagt der 70-Jährige. „Die klinische Depression hat mir das Gefühl gegeben, dass es keinen Ausweg gibt. Ich war feindselig und wütend. Ich habe das alles miterlebt und es macht mir Todesangst.“
Sie sagt, sie sei im Moment „sehr gelassen“ und „funktionsbereit“. Sie ist ihrem Mann, der um sein Leben kämpft, vollkommen ergeben. Sie ist weiterhin für ihn da, aber ihre Geduld geht zu Ende. Wie lange die beiden noch leben, ist ein Rätsel.
Die Vorhersagen sehen nicht gut aus, also kann immer etwas passieren. Es heißt: „Es könnte heute, morgen oder in einem Monat passieren.“ Der Gesundheitszustand des Boxstars hat sich rapide verschlechtert, seit bei ihm 2014 gemischte Demenz diagnostiziert wurde.
Rene Weller Todesursache: Demenz
Jetzt, da er sich im „Endstadium der Demenz“ befindet, weigert er sich gelegentlich, etwas zu trinken. „Er will offensichtlich gehen“, sagten wir. Aber sie kann es nicht übers Herz bringen, die Hoffnung auf ihn aufzugeben. Wie hilflos er wirkt. Ich kann es einfach nicht ertragen, ihn zu verlieren. Maria Weller bestreitet diese Möglichkeit rundweg. Sie ist seit fast 30 Jahren mit Unterbrechungen seine Frau.
Pforzheim Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich seit Monaten zusehends, nun scheint er seine letzte Reise anzutreten: Der frühere Boxweltmeister René Weller ist im Alter von 69 Jahren gestorben.
Seine 70-jährige Frau Maria erhielt das Bild und die niederschmetternde Nachricht von ihm. In dieser Passage erklärt sie freimütig: „Mit dem Champ kann jeder Tag das Ende sein.“
Der mehrfache Deutsche und Europameister, der beide Titel gewann, sorgt seit längerem für Unruhe in der Boxwelt. Er leidet an Demenz und braucht Hilfe!
Sie und ein Palliativmediziner pflegen den 69-Jährigen in seiner Wohnung in Pforzheim. Doch es wird zunehmend schwieriger, denn der Ex-Boxer hat keinen Appetit mehr und wird immer schwächer. Rene beharrt immer stärker darauf, nichts zu essen. Seine geliebte Maria erzählt, dass er manchmal nur Grießbrei mit Zucker und einer Prise Zimt isst und dann noch ein kleines Stück Kakao dazu isst.
Die Laudatio will die 70-Jährige selbst halten, die Weller-Roben der Chorgruppe werden von sechs ehemaligen Boxern getragen und im Hintergrund läuft leise „Time to say goodbye“ von Andrea Bocelli und Sarah Brightman.
Das Lied brach alle Rekorde und gewann 15 Platin-Auszeichnungen, nachdem es im November 1996 zum Rücktritt des damals 59-jährigen Henry Maske vom Boxsport aufgeführt wurde. Wellers letzter Abschied wird ihm in Form einer Hymne gesungen.
Sobald die Beerdigung vorbei ist, können wir mit dem Anzünden des Feuers beginnen. Das Kunstwerk steht für Marias Hoffnung, dass „die vielen, vielen Fans bei der Einäscherung da sein werden, um ihren Champion anzufeuern.“ Der ehemalige Schwergewichtsweltmeister René Weller leidet seit 2014 an Demenz. Seine Frau Maria behauptet, sie habe im Vorfeld seines bevorstehenden Ablebens die Beerdigungsvorbereitungen getroffen.
Bei René Weller, einem 69-jährigen ehemaligen Box-Europameister, ist Demenz diagnostiziert worden. Die „Bild“-Zeitung zitierte sie kürzlich mit den Worten: „Es könnte jeden Tag mit dem Champion vorbei sein.“ In einem SWR-Interview hatte sie kürzlich erklärt, der Boxstar habe sich psychisch („stufenweise“) von ihr getrennt, die Nachricht habe sie jedoch bislang für sich behalten. Mittlerweile ist er bettlägerig und kann sich nicht mehr selbstständig bewegen.
Mit Unterstützung ihrer Freundin sowie eines Haus- und Hospizarztes kümmert sich Maria Weller um ihren Mann. Gegenüber Bild sagte sie: „Mit ihm an meiner Seite fühle ich mich selbstbewusst und stark, wenn ich den Champion in seinem härtesten Kampf begleite.“ Zitat der Erzählerin: „René verweigert derzeit dauernd die Nahrungsaufnahme.“ Manchmal sei „das Einzige, was er isst“, Grießbrei mit Zucker und Zimt.
Maria Weller: Die Vorbereitungen für die Beerdigung sind getroffen. Sie behauptet, immer vorbereitet zu sein, denn sie warte «bis 4 Uhr morgens auf seinem Bett im Wohnzimmer». Seine Enthauptung sei geplant und nun sei es soweit. Die Erzählerin Maria versichert gegenüber «Bild», dass alles so passieren werde, «wie ich es ihm versprochen habe».
Zur kleinen, privaten Abschiedsparty des Boxers werden wohl mehrere große Namen aus Hollywood eingeladen sein. Weller seinerseits gelobte: „Ich werde die Trauerrede halten.“ Ein Team aus sechs ehemaligen Boxern wird ihm aus dem Ring helfen. Das Innere des Sarges wurde mit Leinen aus Renés Harley-Davidson-Sammlung dekoriert. Nach der Trauerfeier, an der normalerweise nur die engsten Freunde teilnehmen, kann das Ritual des Anzündens des Feuers stattfinden. In der Hitze des Gefechts werden die Fans ihr Team lautstark unterstützen.
Der deutsche Boxer René Weller gewann in der relativ kleinen WAA zwei Europameistertitel, neun deutsche Titel und einen Weltmeistertitel. René Weller, ein ehemaliger Boxer, verkündete die unerwartete Nachricht im Alter von 69 Jahren. Die Demenz des ehemaligen Sportlers wurde erstmals 2014 diagnostiziert. Seitdem hat die Epidemie nie aufgehört, sich auszubreiten.
Bei René traten die ersten Symptome auf, als er zwei Jahre nach der Diagnose mit seiner 70-jährigen Frau Maria im „Sommerhaus der Stars“ Urlaub machte. Sein Zustand verschlechterte sich inzwischen so sehr, dass er rund um die Uhr betreut werden muss. Erst im Frühjahr musste René wegen seiner schweren Lungenerkrankung zum Arzt.
Der legendäre Boxer René Weller hat akzeptiert, dass es an der Zeit ist, sein Leben zu beenden. Er kann nicht einmal die Person identifizieren, die immer an seiner Seite war: seine Frau. Maria bereitet sich darauf vor, für Renés Zeichnung still zu sitzen. Auf Instagram schrieb sie vor einigen Tagen Folgendes: Maria, Renés Frau, teilt einige rührende Worte.
Es scheint, als würde René seinen letzten Atemzug tun. Für Maria, die seit 2013 mit dem früheren Europameister im Leichtgewicht verheiratet ist, ist die Situation fast unerträglich geworden. „Ich kann es nicht glauben. Ich kann nur noch funktionieren wie ein Hamster im Käfig“, sagte sie gegenüber RTL. „Das Schlimmste ist vorbei und ich mache weiter.“ Ich habe in einigen der freudigsten und herzzerreißendsten Momente meines Lebens Tränen vergossen, und dann habe ich aufgehört.
