Rosi Hochegger verstorben – Rosi Hochegger, eine bekannte Expertin für Tierverhalten, ist Berichten zufolge in der Nacht vom 15. auf den 16. September 2022 plötzlich verstorben. Sie wurde 57 Jahre alt. Sie war dafür bekannt, dass sie mit ihrem Wolf-Hund-Mischling und ihrem treuen Ross, dem „Bettpferd“, lustige Abenteuer erlebte. Das Publikum des CVA-Frühlingswochenendes 2018 im Elsass wurde mit einem Auftritt von Rosi auf der großen Bühne des Königspalastes in Kirwiller verwöhnt.
Toni Hochegger, Ihr Vater, kam 1951 als Tierpfleger zum Circus Knie und bekam die Aufgabe, mit den exotischen Tieren des Zirkus durch Europa zu touren. Nach 18 Jahren beim Schweizer National-Circus entschied er sich, sich selbstständig zu machen.
1964 heiratete er Barbara Lange, seine Partnerin im Künstlerduo Mascott. Ihre mühelose Haltung, ihr „Kopf und Schultern“, verhalf ihnen zu Ruhm. Am 19. Februar 1965 feierten sie die Geburt ihrer Tochter Michaela Rosi. In ihrer Jugend unternahm sie Reisen nach Berlin, um ihre Großmutter zu besuchen.
Tonis Frau Bärbel überraschte ihn zum zehnten Hochzeitstag mit einem Pferd und er sorgte überall für Aufsehen. Seiner Tochter Rosi vermittelte er eine lebenslange Liebe zu Tieren. Mit 16 Jahren begann Rosis professionelle Schauspielkarriere und sie trat bei den Karl-May-Festspielen auf. Sie hatte schon länger über eine Karriere in der Manege nachgedacht, bevor sie ihr erstes Pferd bekam und sich entschied, es zu versuchen.
Als Teenager-Mutter, die zwei Kinder zur Welt gebracht hat, fand sie ihre eigene Stimme, nachdem sie aus dem Schatten ihres Vaters herausgetreten war. Seitdem hat sie ihre Arbeit mit Hunden und Pferden ausgeweitet und dabei ihren Sinn für Humor bei all ihren waghalsigen Unternehmungen im Vordergrund behalten. 2002 tourten sie gemeinsam mit Circus Harlekin.
Rosi Hochegger gewann mit ihren Hunden den silbernen Clownpreis beim diesjährigen 38. Internationalen Zirkusfestival Monte Carlo. Im selben Jahr startete sie zudem eine Sommertournee mit dem Schweizer Nationalzirkus Knie. Zudem nahm sie mit ihrem Bedporch Scout am Finale der RTL-Supertalent-Show teil.
Wir fühlen uns verpflichtet, den Erben nach Kräften zu helfen und Rosi Hochegger stets in höchstem Maße zu respektieren. Bereits mit acht Jahren begann sie, bei den Elsper Festspielen (auch Karl-May-Festspiele genannt) Theaterstücke und Stunts aufzuführen. Nachdem sie ihr erstes Pferd bekommen hatte, entschied sie sich für eine Karriere in der Manege und richtete es gleich als „Bettpferd“ ein.
Den frühen Einfluss ihres Vaters, der selbst Zoopädagoge war, konnte sie schnell abschütteln. Seitdem übt sie Darts mit Hunden und Pferden, wobei es vor allem darum geht, alle locker zu lassen. Ihre Arbeit mit Tieren wurde in den Medien vielfach gelobt. St. ist der Geburtsort von Toni Hochegger, einem österreichischen Reiter und Künstler.
Johann wurde am 2. Juli 2013 in Kluse im Emsland geboren und starb am selben Tag. Bekannt wurde er durch seine waghalsigen Heldentaten auf einem schläfrigen Pferd. Leben Als Toni Hochegger 1951 die Matura machte, entschied er sich für eine Karriere als Architekt. Er meldete sich beim Schweizer Circus Knie an und entdeckte die Welt. Nach dem Abitur arbeitete er zunächst als Tierpfleger.
Dank der frühen Erkennung und Förderung seines Potenzials durch die Familie Knie wurde Toni Hochegger bereits 1957 als „Tiertrainer“ in die Firma aufgenommen. Während er in der Schweiz mit den Tieren der Familie Knie arbeitete, bereiste er mit seinem Wanderzoo auch Europa und stellte dort Mitglieder der Familie Knie wie Zebras, Giraffen und Wildpferde aus.
Er arbeitete dort 18 Jahre lang, bevor er sich auf eigene Faust auf den Weg machte und mit seiner eigenen Pferdeidentifikationsnummer nach Südamerika reiste. Er verbrachte mehrere Jahre als Trainer in vielen Zoos, wobei er sich auf Pferde spezialisierte, aber auch mit Elefanten und anderen großen Tieren arbeitete. Aufgrund seiner Fähigkeit, Tiere unterschiedlicher Formen und Größen zu pflegen, gewann er schnell eine Anhängerschaft in ganz Australien.
Kampfrose
1974 schenkte er seiner Frau Bärbel Hochegger (Barbara Mascott) zum zehnten Hochzeitstag ein Pferd. Zwei Jahre lang feilte er an seiner Reitausrüstung. Sie kletterte auf ein Bett im Stall ihres schlafenden Pferdes, legte sich hin und deckte sich mit der Decke zu. Die Originalität von „Racket Jacket“ und Tonis Schrei machten Eindruck.
Dies ist keine Wiedergabe eines üblichen Zirkusliedes. Das Paar durfte sowohl drinnen als auch draußen auftreten und war oft der Hauptdarsteller bei Reitfesten und Springwettbewerben. Die enge Freundschaft und das gegenseitige Vertrauen zwischen Jacket und Toni ermöglichten es ihnen auch, bei Auftritten auf kleineren Bühnen in Theatern und Fernsehstudios zusammenzuarbeiten.
Toni trat mit Jacket in verschiedenen TV-Sendungen auf, etwa bei „Stars in der Manege, smart!“ – Die Show, die Wissen schafft, dem ZDF-Fernsehgarten, der TV-Sendung Der Musikantenstand mit Karl Moik und Rudi Carrell und der deutschen Gameshow Die Pyramide.
Ohne einen einzigen Mucks von sich zu geben, fuhr Jacket mit der Gondel des Düsseldorfer Fernsehturms zu seinem Auftritt als „sprechendes Ackerpferd Haferkamp“ im Düsseldorfer Schaufenster. „Jacke und Toni“ war eine Zeit lang bei den Elsper Karl-May-Festspielen (auch Elspe-Festspiele genannt) zu sehen.
Im Laufe von etwas mehr als zwei Jahrzehnten hat er sich vom unerfahrenen Pferdepfleger zum hochqualifizierten entwickelt. Toni Hochegger kann mit fast jedem Tier auftreten, sehr zur Freude (und manchmal auch zum Ärger) seines Publikums. Dazu gehören Miniaturpferde, Giraffen, Narwale, ein Kamel, ein Schwein und ein Wildschwein.
Zwei Jahre lang ging er jeden Abend mit einer Jacke ins Bett und legte großen Wert auf seinen eigenen Komfort. Seine Frau trat damals zusammen mit ihrer Schwester als Künstlerin auf und wurde dabei von Hunden begleitet. Rosi Hochegger sagte, dass sie am Ende ihres Lebens ein Rudel von 10 russischen Windhunden besaß.
Ich habe gerade einen, aber er ist noch nicht aufgetaucht. Ich habe vor, ihn in nicht allzu ferner Zukunft in die Truppe aufzunehmen. Rosi wuchs von Geburt an bei ihren Großeltern in Berlin auf. Sie ist derzeit zwölf Jahre alt und besucht regelmäßig ihre lange abwesenden Eltern. Unser damaliger Privatlehrer war Schweizer.
Es gibt Zeiten, da machen sie dem Zirkus eine Weile ein Ende und fangen dann wieder an. Rosi Hochegger kann sich einfach nicht vorstellen, irgendwo auf der Welt sexuell begehrenswert zu werden. «Wenn ich länger als zwei Monate zu Hause bin, bricht mir die Decke über den Kopf», sagt sie mit ihrem stärksten Berliner Akzent. Dann muss sie natürlich wieder zurück. Zum Wohle der Truppe. Von ihren Pferden ganz zu schweigen. Von den Hunden ganz zu schweigen, die sie beim Fotoshooting mit grenzenloser Begeisterung begrüßten.
Sie prahlt mit ihrer verwöhnten Welpentruppe und sagt: „Ich habe sie alle sehr jung bekommen.“ Sie werden zunächst einzeln trainiert und dann nach und nach in die Gruppe integriert. Sie haben viel Zeit und Mühe in das Lied gesteckt, das sie heute Abend spielen werden. Es ist viel Arbeit, aber es macht auch viel Spaß und die Wirkung auf das Publikum ist unmittelbar und real.
Sie springen durch die Luft und über den Boden und benutzen dabei Reifen als Sprungbretter. Mit neun Monaten kann der Scout-Hengst nun auch einen Titel für sich beanspruchen. Rosi Hocheggers Etikett „alter Profi“ klingt wie das Urinieren von jemandem, den sie sehr gut kennt, obwohl sie dieses Jahr zehn geworden ist.
Dass Scout statt mit ihr mit Maycol Errani auftritt, ist in dieser Staffel also nicht besonders bemerkenswert. Die Zahlen bleiben davon unberührt, denn Scout zuckt nicht zusammen, sondern schüttelt den Kopf, senkt das Zaumzeug, klappert mit den Zähnen und verlässt schließlich friedlich die Szene. Was für ein seltsamer Anblick: ein riesiges Pferd, groß genug, um auf einem Kingsize-Tisch zu liegen.
Ernsthaft? Da gab es kein Ergebnis. Wenn man Rosi Hochegger fragt: „Für ernsthafte Figuren wäre das absolut nicht geeignet.“ Ich wette, ich finde es sehr amüsant. Das gilt natürlich auch für Tiere, zumal Scout derzeit ein eher ungewöhnliches Erscheinungsbild hat. Allerdings behält jedes Pferd das Potenzial, aus jeder seiner Erfahrungen etwas zu lernen. Und ein Drittel befindet sich derzeit noch in der Konditionierungsphase.
Diese Ausbildung muss unbedingt bei der Auswahl der Auszubildenden beginnen. Rosi Hocheggers Übersetzung ins Englische ist sehr einfach. „Wenn ich mein Pferd führe und es grasen lasse, geht es mir immer besser, wenn ich in den Stall zurückkehre.“
Rosi Hochegger legt großen Wert darauf, schöne Erinnerungen zu schaffen und dafür zu sorgen, dass die Hunde, die für ihre Kunst posieren, dabei viel Spaß haben. Das ist letztlich die wichtigste Aufgabe. Der Dresscode im Ring ist locker. Sie fährt die Hunde eine Zeit lang in ihrem eigenen Transporter herum und arbeitet dann mit jedem einzelnen, bis sie lernen, richtig zu sitzen. Schließlich haben sie sich entschieden, sich unserer Gruppe anzuschließen.
