Rudi Völler Vermögen – so reich ist Rudi Völler wirklich – Rudi Völler ist im deutschen Fußball eine feste Größe. Als Spieler, Trainer und heute Sportdirektor von Bayer 04 Leverkusen hat er den deutschen Fußball über viele Jahrzehnte geprägt. Dabei verlief seine Karriere nicht ohne Höhen und Tiefen. Vielen wird vor allem sein maßgeblicher Anteil am dritten WM-Titel der deutschen Nationalmannschaft 1990 und der beeindruckende zweite Platz bei der WM 2002 unter seinem Trainer in Erinnerung bleiben.
Herkunft und frühe Jahre
Rudolf „Rudi“ Völler, bekannt unter seinem Spitznamen, wurde am 13. April 1960 in Hanau geboren. Völler wuchs in einer Arbeiterfamilie auf; sein Vater war ein talentierter Drechsler und seine Mutter Haushälterin. Sein Vater war Jugendarbeiter beim TSV 1816 Hanau, bevor er Lagerleiter wurde. Er hatte dort auch Auftritte gehabt. 1968 startete er mit seinem Kind eine Fußballkarriere, indem er es zum Training mitnahm.
Dass Völler ein herausragendes Talent war, zeigte sich schon früh. Mit 15 Jahren wurde ein Talentscout auf sein wachsendes Potenzial aufmerksam, denn er hatte eine angeborene Dynamik. 1975 wechselte er zu Kickers Offenbach, wo er bis 1977 im Nachwuchskader blieb und mit 17 Jahren sein Debüt in der ersten Mannschaft gab.
Karriere
Völler begann seine Profikarriere bei Kickers Offenbach in der 2. Liga und blieb dem Verein bis 1980 treu. Im selben Jahr wechselte er zum TSV 1860 München, der im selben Jahr in die 2. Liga abstieg. Obwohl Völler in seiner zweiten Saison für 1860 in der 2. Liga spielte, verließ er den Verein schließlich und wechselte zu Werder Bremen. In 137 Einsätzen für Werder Bremen zwischen 1982 und 1987 erzielte er 97 Tore, eine unglaubliche Gesamtzahl.
Seine Profikarriere begann er von 1987 bis 1992 bei der AS Rom, wechselte dann für zwei Jahre zu Olympique Marseille und beendete sie für ein Jahr bei Bayer 04 Leverkusen. Damit endete seine fast 20-jährige Karriere. Als Sportdirektor von Bayer 04 Leverkusen lernte er die Liebe seines Lebens kennen. Vor dem Jahr 2000 wurde er vor allem als Trainer der deutschen Nationalmannschaft bekannt.
Völler übernahm kurz nach der Europameisterschaft 2000 das Traineramt. Mit dem Einzug ins WM-Finale 2002 in Südkorea überraschte das DFB-Team alle. Völlers Trainerkarriere verlief überaus erfolgreich. Als die Mannschaft zwei Jahre später bei der Europameisterschaft bereits in der Vorrunde ausschied, gab Völler sein Traineramt auf. Über einen Abstecher als Trainer zum AS Rom fand er schließlich den Weg zurück zu Bayer 04 Leverkusen, wo er heute Sportdirektor ist.
Bemerkenswerte Sprüche
Wir haben das Viertelfinale erreicht, was nicht einfach ist, aber wir machen es gut. Der FC Bayern ist ein Verein mit außergewöhnlichem Management und Personal. Diese Organisation repräsentiert wirklich ein globales Netzwerk von Mitgliedern. Warum also genau sollte ich Bayern München besuchen? Einem Team beizutreten, das eine lange Erfolgsgeschichte hat, kann eine Herausforderung sein. Die Frage ist: „Was kann beim FC Bayern München anders gemacht werden?“ Wenn möglich, Europameister werden.
Eine neue Aufgabe war es, meinen Namen auszurufen. » – »Wer hier in Leverkusen eine Vuvuzela ins Stadion trägt, wird eingesperrt. » – »Mit Ausnahme von Franz Beckenbauer haben alle die Erfahrung gemacht, dass die Popularität nach dem Karriereende nachlässt. Auch wenn Karl-Heinz Rummenigge bedeutende Verdienste um den deutschen und internationalen Fußball erworben hat, ist er heute weitgehend vergessen.
So wie Toni Schumacher, der einst als bester Torhüter der Welt galt. Nachdem er wegen seines Buches aus Köln rausgeworfen wurde, waren die Lokalzeitungen eine Woche lang jeden Tag auf den Titelseiten zu sehen. Aber er hat verstanden, wie schwierig es ist, kurzfristig einen neuen Verein zu finden. Wenn man sein Geschäft aufgibt, vergisst man einen sehr schnell.
Erdrückende Realitäten
Günther Netzer war für Völler ein Vorbild. Mit 73 Toren in den ersten 100 Spielen für den Verein stellten die Stürmer von Werder Bremen einen neuen Bundesliga-Rekord auf. Nur zwei Spieler der deutschen Nationalmannschaft trugen in den 1980er-Jahren noch einen Schnauzbart: Rudi Völler. Jürgen Kohler. Wegen seiner Locken wurde Völler von seinen Mitspielern und Fans «Tante Käthe» genannt.
Rudi Völler Nettovermögen: 20 Millionen Euro (geschätzt)
Der Manager hat ein hartes Jahr hinter sich, aber immerhin hat er noch seine Millionen. People with Money hat eine Liste der 10 bestbezahlten Trainer des Jahres 2023 zusammengestellt, und der 62-jährige Nationaltrainer Rudi Völler führt die Liste mit einem prognostizierten Einkommen von 96 Millionen Dollar an. Im Jahr 2020 schien die einst vielversprechende Karriere des Trainers eine enttäuschende Richtung einzuschlagen.
Doch plötzlich war er wieder da, wo er hingehörte: an der Spitze. Das Magazin „People With Money“ behauptete am 8. Februar, dass Voeller zwischen Januar 2022 und Januar 2023 96 Millionen Dollar verdient habe, was ihn zum mit Abstand bestbezahlten Manager der Welt mache. Seine engsten Konkurrenten verdienten in diesem Zeitraum zusammen 60 Millionen Dollar. Das Magazin berücksichtigt bei der Erstellung dieser jährlichen Rangliste Dinge wie Vorauszahlungen, Gewinnbeteiligungen, Auftragsrückstände, Sponsoring und Anzeigenverkäufe.
Gerüchten zufolge soll der deutsche Trainer 275 Millionen Dollar wert sein. Sein Vermögen verdankt er einer klugen Aktienauswahl, einem wachsenden Immobilienportfolio und lukrativen Werbepartnerschaften mit dem Kosmetikunternehmen CoverGirl. Außerdem besitzt er eine erfolgreiche Parfümlinie, eine Damenbekleidungslinie und eine Fußballmannschaft in Berlin. Vor Kurzem hat er zudem seine eigene Wodkamarke auf den Markt gebracht.
Besonders aufmerksam werden Rudi-Fans auf die Wertung achten, die seit einer gefühlten Ewigkeit auf die siegreiche Rückkehr des Trainers warten. Rudi Völler ist ab sofort DFB-Cheftrainer. Er löst damit Oliver Bierhoff ab. Was macht Völler besonders? Sein Leben und Wirken haben wir hier zusammengefasst.
