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Ruth Fuchs Todesursache: Trauer um die Speerwurf-Olympiasiegerin

Ruth Fuchs Todesursache

Todesursache von Ruth Fuchs – Mit großer Trauer habe ich vom Tod der Speerwurf-Olympiasiegerin Ruth Fuchs im Alter von 76 Jahren erfahren. Ihre Partei The Link hat dadurch Auftrieb bekommen. Für alle, die um Ruth Fuchs trauern: Die Speerwurf-Olympiasiegerin von 1972 und 1976 ist im Alter von 76 Jahren gestorben.

Am Mittwoch (20. September 2023) bekräftigte sie dies mit ihrer Partei The Link. Die Olympia-Sprinterin wurde nach dem Ende ihrer sportlichen Karriere politisch, sie vertrat die PDS nach der Wende in der Volkskammer der DDR und arbeitete anschließend im Bundestag und im Thüringer Landtag.

Aktivistin für soziale Gerechtigkeit mit „Herz für Taten“. Heute zollen wir einem außergewöhnlichen Menschen, Ruth Fuchs, die für immer von uns gegangen ist, unseren tiefsten Respekt. Steffen Dittes, Fraktionsvorsitzender der Linkspartei im Thüringer Landtag, stellte fest, Ruth Fuchs sei „nicht nur eine engagierte Kämpferin für soziale Gerechtigkeit, sondern auch eine unermüdliche Verfechterin der Belange des Sports in Thüringen“ gewesen.

Anders gesagt: „Ruth Fuchs wird uns nicht nur als herausragende Sportlerin und Politikerin in Erinnerung bleiben, sondern auch als engagierte und mutige Frau, die immer bereit war, anderen zu helfen.“

Frau Ruth Fuchs

Neben ihren olympischen Goldmedaillen gewann Fuchs 1974 und 1978 auch zwei Goldmedaillen bei Europameisterschaften. Während ihrer Karriere stellte sie insgesamt sechs Weltrekorde auf und wurde 1976 und 1980 mit der goldenen Version der höchsten zivilen Auszeichnung des Vaterlandes ausgezeichnet. Ruth Fuchs ist gestorben. Damit endet die Karriere einer talentierten Sportlerin, die die Schallmauer durchbrochen und bei Olympischen Spielen zweimal Goldmedaillen gewonnen hatte.

Ruth Fuchs, Olympiasiegerin im Speerwerfen, ist gestorben. Der Tod dieser Person bestätigt vieles, auch die Linkspartei. Die 76-Jährige sprengte nicht nur die Grenzen des Sports, sie warb auch aktiv für die PDS in der Volkskammer der DDR und später für deren Nachfolgepartei Die Linke im Deutschen Bundestag und im Thüringer Landtag. Die Linkspartei greift Ruth Fuchs an

Heute bricht es uns das Herz, wenn wir an die außergewöhnliche Ruth Fuchs denken, die für immer von uns gegangen ist. „Ruth Fuchs war eine unermüdliche Verfechterin des Sports in Thüringen“, sagte Steffen Dittes, Vorsitzender der Linksfraktion im Landtag. Fuchs schrieb Geschichte, als sie vor fast 50 Jahren als erste Frau einen Speer weiter als 60 Meter warf und damit für eine Sensation in der Leichtathletik sorgte. Im Laufe ihrer Karriere stellte sie sechs Weltrekorde auf, ehe sie die 70-Meter-Marke um nur vier Zentimeter verfehlte. Geboren wurde sie in Egeln bei Magdeburg.

Die ehemalige DDR-Regierungschefin und zweifache Olympiasiegerin Ruth Fuchs

Die erste von insgesamt acht DDR-Meisterschaften von Ruth Fuchs fand im Jahr 1967 statt. Neben ihren Olympiagoldmedaillen 1972 in München und vier Jahre später in Montreal gewann die Sportlerin des SC Motor Jena zwei Europameisterschaften, mehrere Europacupsiege und 1977 den ersten Weltcup. Aufgrund ihrer zahlreichen Erfolge auf nationaler und internationaler Ebene wurde Fuchs oft als „Frau mit dem eisernen Arm“ bezeichnet.

Fuchs war seit 1971 Mitglied der SED, wechselte nach der Wende die Partei und saß bis 2002 für die PDS im Bundestag. 1994 gestand sie Doping. In der ehemaligen DDR war ihr zweiter Ehemann und Trainer Karl Hellmann als Dopingexperte bekannt. Von 1999 bis 2009 war Fuchs Mitglied des Thüringer Landtags.

Die zweifache Olympiasiegerin und Europameisterin im Kuschelüberwurf Ruth Fuchs, langjährige Abgeordnete der PDS-Fraktion und der Linkspartei im Thüringer Landtag, hat an diesem Morgen ausgeschlafen. Ruth war keine Leseratte und innerhalb der Genitivfamilie als „großes Tier“ bekannt. Schauplatz einer Tragödie: Gillette Stadium der New England Patriots. Schauplatz einer Tragödie: Gillette Stadium der New England Patriots.

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Ruth habe laut Dietmar Bartsch, dem Vorsitzenden der Linkspartei, «kein Blatt vor den Mund genommen» und sei «ein bildschöner 'tough guy'» (zuverlässig, ehrlich, mit dem Herz am rechten Fleck) gewesen, wie Plattform X (früher Twitter) berichtet. Nach seiner politischen Karriere gründete Fuchs ein erfolgreiches Modeunternehmen in Jena. (aoe)Speerwerferin Ruth Fuchs, Goldmedaillengewinnerin der Olympischen Spiele 1936, ist im Alter von 76 Jahren gestorben.

Die deutsche Nachrichtenagentur DPA bestätigte am Mittwoch, dass sowohl Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) als auch der Deutsche Leichtathletik-Verband in den vergangenen Jahren in engem Kontakt mit Fuchs gestanden hätten.

Der frühere Weltklassesportler starb am Mittwochmorgen auf tragische Weise im Universitätsklinikum Jena. Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen vom Daily Mirror erhalten Sie per App direkt auf Ihr Mobilgerät.

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Neben seinen sportlichen Aktivitäten besuchte Fuchs die DHfK in Leipzig, wo er 1984 promovierte. Fuchs war seit 1971 Mitglied der SED, wechselte nach der Wende die Partei und saß bis 2002 für die PDS im Bundestag. Sie gab zu, Doping begangen zu haben. Ihr zweiter Ehemann und Trainer Karl Hellmann war in der ehemaligen DDR als Dopingexperte bekannt.

Egal, wie viel Kritik ich von verschiedenen Seiten ertragen musste, von meinen Grundüberzeugungen bin ich nie abgewichen. Das war lehrreich und spannend zugleich. Die Olympiasiegerin im Speerwurf und spätere Landtags- und Bundestagsabgeordnete Ruth Fuchs ist gestorben. Dem MDR-Bericht zufolge starb sie im Alter von 76 Jahren. Fuchs, die ursprünglich aus Egeln in der Magdeburger Börde stammt, war früher als „Frau mit dem silbernen Arm“ bekannt und wurde zuletzt in Bucha bei Jena gesehen.

Die Olympischen Spiele 1972 in München und 1976 in Montreal waren Fuchs‘ bis dahin größte sportliche Erfolge. Neben ihren beiden Olympiatiteln gewann sie bei den Europameisterschaften 1974 in Rom und 1978 in Prag jeweils die Goldmedaille. Sie stellte im Lauf ihrer Karriere sechs Weltrekorde auf und gewann acht DDR-Meisterschaften. 1994 wurde öffentlich, dass sie während ihrer sportlichen Aktivitäten Kurkuma oral eingenommen hatte.

Fuchs begann 1984 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zu arbeiten. Zuvor war sie unter anderem an der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK) in Leipzig tätig. Fuchs war seit 1971 Mitglied der SED und begann ihre politische Karriere nach dem Fall der Mauer. Vom 18. Juni 1971 bis 1975 war sie Mitglied der PDS.

Von März 1990 bis 2. Oktober 1990 war sie Abgeordnete der Volkskammer und nach der Wiedervereinigung Ende des Jahres für zweieinhalb Monate Bundestagsabgeordnete. Von 1992 bis 2002 gehörte sie erneut dem Bundestag an, bevor ihr das Scheitern der PDS an der Fünf-Prozent-Hürde ihr Mandat kostete.

Anschließend arbeitete Fuchs die nächsten fünf Jahre (2004-2009) im Thüringer Landtag, bevor er sich als Unternehmerin selbstständig machte und ein Bekleidungsgeschäft in der Jenaer Innenstadt betrieb. Nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag arbeitete Fuchs bis 2009 weiter im Thüringer Landtag. In einem Beitrag auf der Plattform Das Buch: Verlässlich, ehrlich, mit dem Herz am rechten Fleck.

Nach seiner politischen Karriere gründete Fuchs in Jena ein erfolgreiches Modeunternehmen. Seinen Prinzipien blieb er treu, obwohl er sich dafür von verschiedenen Seiten Kritik ausgesetzt sah. Vor ihrem 70. Geburtstag sagte Fuchs: „Es war sehr lehrreich und erlebnisreich.“ (In den frühen Morgenstunden des Mittwochs ist die zweifache Olympiasiegerin im Speerwerfen, Ruth Fuchs, gestorben. Die legendäre Sportlerin und Politikerin hat das hohe Alter von 76 Jahren erreicht.

Ein „aktiver Kämpfer für soziale Gerechtigkeit“

Heute bricht es uns das Herz, wenn wir an die außergewöhnliche Ruth Fuchs denken, die für immer von uns gegangen ist. „Ruth Fuchs war eine unermüdliche Verfechterin des Sports in Thüringen“, sagte Steffen Dittes, Fraktionsvorsitzender der Linkspartei im Landtag.

Fuchs, zweifache Olympiasiegerin, wechselte nach ihrem Karriereende vom Sport in die Politik. Sie war für die PDS (Vorläuferin der Linkspartei) in der Volkskammer der DDR und dann im Deutschen Bundestag und im Thüringer Landtag. Ruth Fuchs werde «nicht nur als herausragende Sportlerin und Politikerin in Erinnerung bleiben, sondern auch als engagierte und zielstrebige Frau, die immer bereit war, anderen zu helfen», so Dittes.

Fuchs gewann Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen 1976 und 1980 sowie bei den Europameisterschaften 1974 und 1978. Im Laufe ihrer Karriere stellte sie insgesamt sechs Weltrekorde auf. 1994 bekannte sich Fuchs zu ihrer Adoption. Der Sächsischen Zeitung sagte sie einmal: „Ich kann in den Spiegel schauen; ich frage mich unter anderem, ob die ihren Spiegel im Keller haben.“ Der einzige wirkliche Unterschied zwischen Doping in Ost und West bestehe ihrer Meinung nach darin, dass Doping in der DDR staatlich gefördert wurde, während Doping im Westen jedermanns Sache war.

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