Ruth Marquardt Alter –Ruth Marquardt ist ausgebildete Hypnotherapeutin und außerdem Expertin für psychische Gesundheit und systemische Familienberaterin. Sie berät zu einer breiten Palette von Themen, von toxischen Beziehungen am Arbeitsplatz und zu Hause, Krisenmanagement, Traumabewältigung, Stress, traditionellen Frauenproblemen und Dating-Dilemmata mit viel Einfühlungsvermögen und technischem Fachwissen.
Aufgrund ihrer umfangreichen Medienerfahrung benötigt Ruth Marquardt nur eine Einweisung in die verschiedenen gewünschten Längen und Kanäle, bevor sie eintaucht. Die sechsjährige Schwäbin zog mit ihrer alleinerziehenden Mutter an den Niederrhein. Was sie als Familie dann erlebten, war geprägt von regelmäßigen Gewalttaten und Depressionen.
Schon mit neun Jahren beschloss sie: „Ich werde den Weg zur Liebe finden.“ So machte sie zunächst eine Ausbildung zur Sekretärin, bei der sie ihre wahre Berufung entdeckte, bevor sie Englisch und Spanisch studierte, um Übersetzerin zu werden. Ihr Diplom nutzte sie viele Jahre in namhaften internationalen Anwaltskanzleien.
Von Liebe war nichts zu sehen. Als Ruth dreißig wurde und das Schicksal sie in die ersten psychologischen Gewässer schickte, dachte sie: „Das ist es, danach habe ich lange gesucht.“ Die hier vorgestellten Ideen, Möglichkeiten und Strategien bringen Menschen auf wunderbare Weise zusammen. Seitdem hat sie nicht lockergelassen, hat studiert, trainiert, in ihrer Freizeit geübt und arbeitet heute als TV-Expertin, Rednerin und Lebensberaterin, die sich auf genau diese Methoden der menschlichen Verbindung spezialisiert hat.
Erinnern Sie sich an die MTV-Show „Help me?“? In jeder Folge kämpften die Protagonisten mit unterschiedlichen Problemen wie Völlerei, Mobbing oder Spielsucht. Dazu kommentierten zwei Fachleute die Sendung und gaben Tipps und Lösungsansätze für die jeweiligen Probleme. Wir verraten, was sich die Experten Ruth Marquardt und Christian Lüdke ausgedacht haben.
Ruth Marquardt arbeitet noch immer als Beraterin im Bereich Psychologie. Auf ihrer Website bezeichnet sie sich selbst als „Expertin für Liebe & erfolgreiche Beziehungen“. Ihre Popularität erstreckt sich auch auf den kleinen Bildschirm, wo sie häufig in Fernsehshows zu Gast ist. 2020 trat sie als Expertin bei „Marco Schreyl live“ auf. „Hilf mir!“ lief in weiteren Sendungen wie dem „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ und „Punkt 12“. face tritt regelmäßig für Frage-und-Antwort-Runden zu verschiedenen Themen auf.
Neben Ruth Marquardt war auch Christian Lüdke auf der Reality-Show-Party. Und er ist seinem Beruf treu geblieben und betreibt, wenn er nicht gerade im Fernsehen auftritt, eine eigene Praxis als Psychotherapeut. Außerdem schreibt er und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Titel wie „Der Bösewicht im Profil: So erkennt man ihn“ oder „La Le Lu 2.0: Entspannt schlafen mit zauberhaften Märchen“ fallen mir da ein.
Ein Leben von Ruth Marquardt
Ruth Marquardt, geboren 1967 in Sindelfingen, schloss 1992 ihr Übersetzerstudium an der Fachhochschule Köln ab. Anschließend absolvierte sie an der Universität Duisburg-Essen die Lehrbefähigung (Sektion I/II) zur systemischen Beraterin und Hypnotherapeutin. In den 1990er Jahren arbeitete Ruth Marquardt als Fremdsprachenassistentin für multinationale Anwaltsfirmen und als Vorstandsassistentin in einem Unternehmen, das sich mit der Verwaltung und Bewertung großer Vermögenswerte befasste.
Anschließend arbeitete sie als Assistentin des Personalleiters in der Internetbranche und anschließend als Filialleiterin in der Dienstleistungsbranche. Die approbierte Therapeutin und eingetragene Kauffrau arbeitet seit 2004 als systemische Beraterin für impuls-systemische Teamentwicklung und seit 2010 im selben Unternehmen als Hypnotherapeutin.
Darüber hinaus betreibt Ruth Marquardt seit 2008 die Website „FlirtSensation“, auf der sie Flirtcoaching für Frauen und Männer im Single- und Paar-Umfeld anbietet. Ihr beruflicher Schwerpunkt liegt im Coaching.
Sie konzipiert und leitet Workshops, betreut Führungskräfte und hält Vorträge zu Themen wie Verkauf und Persönlichkeitsentwicklung. Derzeit arbeitet sie an ihrem Debütroman, der Anfang 2013 erscheinen soll. Seit der Erstausstrahlung der VOX-Sendung „Hilf mir doch!“ im Herbst 2012 ist Ruth Marquardt als Lebensberaterin zu sehen.
(Mehr dazu auf www.vox.de)Kinder sind der Schlüssel zu unserer gemeinsamen Zukunft. Sie bedürfen nicht nur unserer Verehrung und Pflege, sondern auch unseres Schutzes.
Aus diesem Grund wirbt die It’s for Kids Foundation gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern aktiv um kreative, aktive und finanzielle Spenden für benachteiligte Kinder. Gemeinsam können wir helfen. Erfahren Sie mehr über unsere Förderung von Innovation und Kreativität. Bastian Marquardt, ihr Sohn aus einer Affäre mit Carlo Schönberg, ist ihr Lebensmittelpunkt.
Ruth Marquardt Alter: 55 Jahre
Als sie älter wurden, fiel es ihnen schwer, mit ihrem Sohn Bastian zu kommunizieren. Mit der Zeit hörte er allmählich auf, mit ihr zu kommunizieren. Sarah ist dort unten sehr hell geworden.
Sie ist davon überzeugt, dass man ständig daran arbeiten muss, das Krankenhaus wettbewerbsfähig zu halten. Sarah ist eine analytische Mathematikerin und eine hervorragende Führungskraft. Sie behält ständig das Budget des Krankenhauses im Auge und übt Druck auf die Ärzte aus, ihre Arbeit effizient und kostengünstig zu erledigen, während sie gleichzeitig das Personal und seine individuellen Bedürfnisse im Auge behält.
Lange Zeit bewegte sie sich in einer Grauzone und wagte sich immer wieder in Inselregionen vor, um ihren Ideen eine Form zu geben. Die Privatisierung der Sachsenklinik war ihr seit vielen Jahren ein ständiges Anliegen. Allerdings ohne Erfolg, denn weder Professor Gernot Simoni noch sein Nachfolger Dr. Roland Heilmann waren bereit, auf dieses Ziel hinzuarbeiten.
Wie die ehemalige Krankenschwester der Oberschicht, Ingrid Rischke, war sie für sie eine ständige Quelle der Unterhaltung. Sie wagte sich selten auf rechtswidriges Terrain. Ihr Plan war es, immer in der Defensive zu bleiben und auf eine Gelegenheit zu warten, im Parlament Zwietracht zu säen. Sie brachte auch oft neue Gesichter in die Klinik, um die aktuelle Regierung zu stürzen. Unter ihnen waren Dr. Martin Konrad, Christian Meyerhoff, Dirk Schöne, Ruth Faust und Madeleine Hagen.
Durch die Fusion mit dem Marienhospital bekam Sarah Marquardt allerdings eine Gegenspielerin: Dr. Vera Bader, die frühere Verwaltungsdirektorin des Marienhospitals, nutzte andere Schutzmechanismen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Sie wurde daraufhin mehrfach verhaftet und angeklagt.
Sarah verlor den Wettbewerb um die Stelle der Verwaltungsdirektorin nach der Fusion, weil es Vera Bader gelang, einen Hacker zu engagieren und Sarahs Bewerbung zu manipulieren. Als Folge dieses Misserfolgs verlor Sarah ihre Stelle und wurde zu einer bloßen herausragenden Vertreterin degradiert.
Da Vera Bader jedoch Bestechungsgelder von ihren Patienten annahm, hielt dieser Zustand nicht sehr lange an. Das Urteil führte dazu, dass Sarah nach längerer Abwesenheit wieder die Leitung der Verwaltung übernahm. Auch nach der Trennung trafen sich Vera und ihr „Lieblingsfeind“ weiterhin, etwa als Vera als freie Mitarbeiterin für Professor Dr. des Gesundheitsministers arbeitete und erneut Bestechungsgelder annahm, die dazu führten, dass die Sachsenklinik Gelder für eine neue Bauchstraffungseinrichtung erhielt.
Für Sarah könnte es rosig werden, denn Vera Bader hat das Gesundheitsressort wohl endgültig verlassen. Dabei hat sie immer das Wohl der Sachsenklinik im Blick. Oder zumindest die Interessen, die ihr am Herzen liegen. Während ihr langjähriger Chef, Professor Emeritus Gernot Simoni, an den Ruhestand denkt, unternimmt Sarah große Anstrengungen, die künftige Entwicklung an der Spitze nach ihrem Vorbild zu gestalten.
Gemeinsam mit Alexander Weber, dem Regionaldirektor der Abaris-Klinik-Gruppe, schmiedete sie deshalb ein Komplott gegen das gesamte Klinikpersonal, verpasste Professor Simoni und seinem designierten Nachfolger Dr. Heilmann eine Ohrfeige und überzeugte den Stiftungsrat, die Klinik selbst zu übernehmen.
Durch diesen Erfolg konnte sie ihr Lebensziel verwirklichen, die Sachsenklinik zu privatisieren. In dieser Zeit hatte sie ihr gesamtes Personal gegen sich aufgebracht und war völlig auf sich allein gestellt. Abaris plante, die Klinik ein Jahr nach der Übernahme zu schließen, da die Mietverträge nicht zuverlässig waren. Sarahs Plan wurde nicht umgesetzt und um die Schließung der Klinik zu verhindern, übergab sie die Klinikleitung an Dr. ]
Heilmann, damit die Klinik dem Thüringer Krankenhausverbund beitreten konnte. Sie kehrte in ihre frühere Position als Verwaltungsleiterin zurück. Sarahs Karriere hat sich seit diesem verheerenden Verlust deutlich verlangsamt.
