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Sabine Adamik Todesursache: Die genauen Umstände sind nicht öffentlich kommuniziert

Sabine Adamik Todesursache

Todesursache von Sabine Adamik – Die Sportwelt trauert um ein großes Talent: Die gebürtige Pickenerin Sabine Adamik (63), die seit ihrer Scheidung und zweiten Ehe den Nachnamen Bothe trug, ist gestorben. Wie die „Bild“-Zeitung heute berichtete, starb die junge Mutter eines Kindes am 21. September in ihrer Wahlheimat Garsten in Österreich. Sie wurde 63 Jahre alt. Sabine Adamik ist gestorben.

Die in Havelberg geborene Sportlerin war zunächst im Kunstturnen erfolgreich, wechselte dann zur Leichtathletik und 1968 schließlich zum Handball. Ursprünglich als Feldspielerin tätig, wechselte sie 1974 zum SC Magdeburg ins Tor. Nach dem Krieg wechselte sie 1990 zum TuS Walle Bremen und gewann mit der Mannschaft 1994 den Europapokal der Pokalsieger und weitere nationale Meisterschaften. Seit 1997 leitet sie die Torwartausbildung des Vereins.

Der Zeitschrift „Bild“ erzählte sie einmal, sie sei in Einzelhaft gekommen, weil ihr Trainer sie nach dem zweiten Training „in den Sarg gelegt“ habe, weil sie bei Spielen „ziemlich tapfer“ gewesen sei und „ins Tor gegangen“ sei. Ihre beste Leistung erzielte die Handballerin nach der Revolution, als sie die DDR bei der Weltmeisterschaft 1982 auf den vierten Platz führte.

Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona belegte sie den vierten Platz und gewann 1993 die deutsche Handball-Weltmeisterschaft. Bei der Europameisterschaft 1994 belegte sie mit ihrer Mannschaft den zweiten Platz. Sabine Adamik, damals 63 Jahre alt, gewann 1993 mit der deutschen Handball-Nationalmannschaft einen Weltmeistertitel. Der gesamte Sport trauert um die Torhüterin.

Der Tod der in Pickens geborenen ehemaligen Handball-Weltmeisterin Sabine Adamik hat die Sportwelt erschüttert. Sie ist erst 63 Jahre alt und viel zu früh gestorben. Ihr unerwarteter Tod an einem Montag in Garsten schockierte die gesamte Handballgemeinde, nicht nur in ihrem Heimatland Österreich. Sie hinterlässt einen erwachsenen Sohn.

Adamik kann eine beeindruckende berufliche Vita vorweisen. Sie begann ihre Karriere beim SC Magdeburg und wechselte nach der Wiedervereinigung zum TuS Walle Bremen. Ein großes Highlight war der WM-Sieg 1993 unter Bundestrainer Lothar Döring. Das Finale in Oslo gegen Dänemark, das mit einem sensationellen 22:21-Sieg in der Verlängerung endete, wird ihr immer in Erinnerung bleiben.

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Ihre sportliche Karriere begann sie allerdings als Turnerin und Leichtathletin, bevor sie sich dem Handball zuwandte. Sabine Adamik war bekannt für ihr mutiges Auftreten auf dem Platz und ihre Fähigkeiten als Torhüterin. Sie gewann mehrere Auszeichnungen, unter anderem 1986 den Titel „Handballerin des Jahres“ in der DDR. Nach ihrem Rücktritt vom aktiven Sport arbeitete sie als Trainerin und betreute die Waller Torhüter. Der deutsche Handball erlitt einen großen Verlust.

1993 war das erfolgreichste Jahr der deutschen Handball-Frauen-Nationalmannschaft. Die Chance, die Weltmeisterschaft in Norwegen zu gewinnen, war phänomenal. Großen Anteil daran hatte die plötzlich ums Leben gekommene Turmwächterin Sabine Adamik.

Adamik ist eine fantastische Kandidatin für den Titel „Sportlerin des Jahres“. Die Handball-Legende wird bald 63 Jahre alt. Adamik, gebürtige Pickenerin und zweite Ehefrau von Adam und Bothe, starb an einem Dienstag im österreichischen Garsten, ihrer Wahlheimat. Die Deutsche muss einen erwachsenen Sohn zurücklassen.

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Adamiks größter Erfolg gelang ihr nur ein Jahr nach ihrem Sieg im WM-Finale über Dänemark (22:21): die Silbermedaille bei der Europameisterschaft 1994. Ihre größte individuelle Auszeichnung erhielt Tora 1986: Sie wurde von Journalisten und Funktionären zur DDR-Handballerin des Jahres gewählt.

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Umso bemerkenswerter ist es, wenn man bedenkt, wo diese erfolgreiche Karriere begann. Adamik wirft zunächst eine Pirouette, später auch einen Sprung und eine Schleuder. 1968 begann sie mit dem Handballspielen und ist seitdem eine engagierte Spielerin. Nach einigen Jahren beim SC Magdeburg, für den sie zunächst auf dem Feld spielte, wechselte die Sportlerin 1990 zum TuS Walle Bremen.

Wer wissen will, warum die vermissten Handballer wieder aufgetaucht sind, der lese hier: „Das würde unserem Ruf schaden.“ Und für Adamik gibt es Grund zum Feiern! Seit 1994 konnte der Europapokalsieger neben zahlreichen nationalen Meistertiteln auch eine Siegermedaille seiner Trophäensammlung hinzufügen.

Nach dem Ende ihrer aktiven Karriere 1997 begann sie, die Torhüterinnen des Bremer Vereins zu trainieren, bis sich der Verein 2008 auflöste. Die ehemalige deutsche Handball-Nationaltorhüterin Sabine Bothe ist gestorben. Sie starb im Alter von 63 Jahren. Die gebürtige Havelbergerin wurde 1993 mit der DHB-Auswahl Weltmeisterin und spielte professionell für den SC Magdeburg. Der Tod von Sabine Bothe hat die deutsche Handballgemeinde schockiert. Die erste weibliche Weltklasse-Tennisspielerin.

Von 1968 bis 1974 spielte sie beim TZ Handball Havelberg, bevor sie zum SC Magdeburg wechselte und dort von der Feldspielerin zur Torhüterin wurde. 1990 wechselte die gebürtige Havelbergerin zum TuS Walle Bremen, wo sie 1997 Torwarttrainerin wurde.

Im selben Jahr heiratete Adamik Hans-Joachim Bothe, der seinen Nachnamen trug. Auf Englisch: redTrauer im deutschen Handball! Ex-Weltmeisterin Sabine Bothe ist gestorben. Das gab der DHB am Montag (25. September) bekannt.

Die frühere Handball-Weltmeisterin Sabine Bothe ist gestorben. Das teilte der DHB nach Rücksprache mit ihrer Familie mit. Am Vormittag (21. September) starb die frühere Weltklasse-Torjägerin, besser bekannt unter ihrem Nachnamen Adamik, in ihrer Wahlheimat Garsten in Österreich. Bothes Alter wurde mit 63 Jahren angegeben.

Ihren größten Sieg feierte sie 1993 im WM-Finale in Kopenhagen mit 22:21 (nach Verlängerung) gegen Gastgeber Dänemark. Bothe bestritt 236 Spiele für die DDR-Nationalmannschaft und die deutsche Nationalmannschaft. Der deutsche Handball trauert um Sabine Bothe.

Neben der Silbermedaille bei der Heim-EM 1994 gewann sie mit ihrem Verein TuS Walle Bremen auch den Europapokal der Landesmeister. Bothe hat einen erwachsenen Sohn, den sie hinterlässt. (dpa/nwo)Der Tod der früheren Handball-Weltmeisterin Sabine Adamik hat die Sportgemeinde erschüttert. Am 21. September erreichte ihre Heimatstadt Garsten in Österreich die tragische Nachricht, dass sie gestorben sei. Sie hinterlässt einen erwachsenen Sohn. Ihr Tod ereignete sich unter mysteriösen Umständen.

Ein Rückblick auf ihre bemerkenswerte Karriere

Die in Havelberg geborene Sportlerin spielte zunächst beim SC Magdeburg und nach der Wiedervereinigung beim TuS Walle Bremen. Unter Bundestrainer Lothar Döring (damals 72 Jahre) gelang mit dem damals 75-jährigen der deutsche Rekordmeister 1993 mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft sein bis dahin größter Erfolg.

Das Endergebnis in Oslo war ein erstaunliches 22:21 gegen Dänemark in der Verlängerung. Nach dem Ende ihrer Ehe nahm Sabine den Nachnamen Bothe an und begann ihre sportliche Karriere in Havelberg als Kunstturnerin. Erst 1968 begannen sie tatsächlich mit dem Handball auf dem Feld.

1974 kam sie zum SCM, der damals schon eine beeindruckende Damenmannschaft hatte. Dank ihrer Furchtlosigkeit auf dem Feld und ihrer bisherigen Erfahrung im Fußball wurde sie schnell zur Torhüterin befördert. Später zog sie in die Stadt an der Elbe, um dort Geographie und Sport zu studieren.

Zahlreiche Erfolge und Auszeichnungen im Laufe ihrer Karriere

1982 wurde sie von der DDR nominiert und belegte damit den vierten Platz in der Weltrangliste. Ihre Teilnahme an der Weltmeisterschaft 1986 wurde durch einen Autounfall verhindert, bei dem sie sich das obere Schienbein brach und sich die Hüfte verdrehte.

Doch erst nach der deutschen Wiedervereinigung erlebte sie ihre größten Erfolge. Neben ihrem Weltmeistertitel 1993 gewann sie Silber bei der Europameisterschaft 1994 und belegte bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona den vierten Platz. 1981 führte sie den SCM zur DDR-Meisterschaft. 1986 wurde sie zur „Handballerin des Jahres“ der DDR gekürt. Als die Mauer fiel, wechselte sie zum „FC Bayern des Frauenhandballs“, dem insolventen TuS Walle Bremen.

In ihrem ersten Jahr in Bremen gewann sie in Walle die Deutsche Meisterschaft und holte diese zwischen 1992 und 1996 noch fünf weitere Male. Zudem holte das Team zwischen 1993 und 1995 insgesamt drei Pokalsiege, darunter 1994 den damaligen Europapokal. In Bremen war sie Teamkollegin von Anja Andersen (54), Marina Basanowa (60) und Dagmar Stelberg (65), allesamt Tennis-Superstars.

1997 beendete sie ihren Leistungssport und war in der darauffolgenden Saison zunächst als Abwehrkoordinatorin bei Walle tätig, bevor der Verein den Betrieb übernahm. In den darauffolgenden Jahren trat sie gelegentlich als Ehefrau des Torwarts von Bayer Leverkusen auf. Die Todesursache der Spitzensportlerin ist derzeit unklar.

Die gesamte Handballwelt steht unter Schock. Die frühere Weltranglistenerste Sabine Adamik ist gestorben. Am 21. September wurde ihr Heimatort Garsten in Österreich von der Nachricht ihres plötzlichen Todes erschüttert. Sie hinterlässt einen erwachsenen Sohn. Die gebürtige Havelbergerin verbrachte die erste Hälfte ihrer Karriere beim SC Magdeburg, die zweite Hälfte beim TuS Walle Bremen.

Den Höhepunkt ihrer Karriere erreichte sie 1993, als sie unter Bundestrainer Lothar Döring (72) Deutschland zum WM-Titel führte. Ihr damaliger Ehename Bothe leitete sich von ihrem Mädchennamen Picken ab. Nach Verlängerung hieß das Endergebnis in Oslo zwischen Dänemark und Norwegen sensationell 22:21.

Sabine Picken begann als Kunstturnerin, bevor sie in ihrer Heimatstadt Havelberg zur Leichtathletik wechselte. 1968 nahm sie erstmals an einem Handballtraining teil, allerdings außerhalb der Mannschaft. 1974 wechselte sie zum SCM, der damals überwiegend aus Frauen bestand. Dort wurde sie schnell im Tor eingesetzt.

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