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Sabine Zimmermann Todesursache

Sabine Zimmermann Todesursache

Todesursache von Sabine Zimmermann – Sabine Zimmermann, die langjährige Moderatorin von „Aktenzeichen XY… ungelöst“, starb am 1. Mai an einer „kurzen, schweren Krankheit“. Erst kürzlich wurde bekannt, dass bei ihr fälschlicherweise Osteoporose diagnostiziert worden war und sie tatsächlich an metastasierendem Krebs im ganzen Körper litt.

Ihre 14 Jahre andauernde Suche nach Verbrechern in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ endete mit ihrem Tod im Alter von 68 Jahren. Sabine Zimmermann starb an einer „kurzen, schweren Krankheit“. In einer Pressemitteilung des Senders heißt es, Zimmermann sei am 1. Mai in München gestorben. Auch die Produktionsfirma Securitel, die offiziell für „Aktenzeichen XY“ verantwortlich zeichnet, erklärte, Sabine Zimmermann habe an einer „plötzlichen, schweren Erkrankung“ gelitten.

Sowohl ihre Kollegen als auch die Moderatorin waren überrascht, als sie erfuhren, dass sie Krebs hat. Schon bei der letzten Weihnachtsfeier war sie wohl die strahlendste Frau dort. Im Laufe der Jahre klagte sie zwar gelegentlich über leichte Schmerzen, erwähnte aber nie etwas anderes als ihr Risiko, an Osteoporose zu erkranken. Gegenüber „Bunte“ erzählt eine getäuschte Sabine Zimmermann ihre Geschichte: „Als sie zum Arzt ging, stellte sich heraus, dass sie bereits voller Metastasen war.“

Tränen der Moderatorin um Rudi Cerne

Die Nachricht von Sabines Tod hat mich tief berührt. Sie war ein bemerkenswerter Mensch und bleibt die treibende Kraft hinter „Aktenzeichen XY… ungelöst“, sagte Rudi Cerne, 61, der die Sendung 18 Jahre lang moderierte. Für die enorme Hilfe, die sie mir am Anfang geleistet hat, werde ich ihr ewig dankbar sein. Sie war sehr nett und hilfsbereit und ich habe ihre Offenheit geschätzt. Danke, Sabine! Einer der wichtigsten Aspekte von „Aktenzeichen XY… ungelöst“

Weiter heißt es im Sender: „Sabine Zimmermann war, wie schon ihr Vater, über viele Jahre hinweg ein wichtiger Bestandteil von ,Aktenzeichen XY… ungelöst‘. Sie verhalf der Sendung fast 50 Jahre lang zu ihrem großen Erfolg und machte sie zu einem wirkungsvollen und vertrauenswürdigen Partner der Strafverfolgungsbehörden. Wir trauern mit denen, die sie geliebt haben.“

Insgesamt zehn Jahre lang moderierte Zimmermann ab Mitte der 1990er Jahre gemeinsam mit ihrem Adoptivvater Eduard Zimmermann, geboren 1980, die Sendung „Tatort auf der Spur“. Ihre Zeit als Co-Moderatorin endete 2001. Drei Jahre in Folge (1998-2001) moderierte sie „Vorsicht, Falle!“. Bis 2011 war sie zudem abseits der Kamera als Produktionsleiterin von „Aktenzeichen XY… ungelöst“ tätig. Ihr Tod kam plötzlich und unerwartet.

Die ehemalige „Aktenzeichen XY… ungelöst“-Moderatorin Sabine Zimmermann sei am 1. Mai im Alter von 68 Jahren im Christophorus-Hospiz in München „nach kurzer, schwerer Krankheit“ gestorben, sagte Martin Groß, Vorsitzender der Geschäftsführung ihres Unternehmens Securitel. Wir werden das Charisma, die globale Offenheit, das Herz und die Kollegialität dieser einzigartigen Frau nie vergessen.

Es sind starke Bilder: Sie wirkte völlig entspannt und selbstbewusst, als sie neben Ersatzmoderator Rudi Cerne schlenderte. Den letzten öffentlichen Auftritt der verstorbenen ZDF-Moderatorin könnt ihr im verlinkten Video sehen. Ihr unerwarteter Tod schockierte alle im Unternehmen. Die Weihnachtsfeier 2019 war das letzte Mal, dass jemand sie sah.

Sie war einmal eine so schöne Frau. Eine Freundin von Sabine beschrieb sie als «wild und fröhlich» und fügte hinzu, dass sie auf ihrer Trauminsel Mallorca einen großen Freundeskreis habe. Im Laufe der Jahre klagte sie gelegentlich über leichte Schmerzen, erwähnte aber nie etwas anderes als ihr Risiko, an Osteoporose zu erkranken. Als sie schließlich zum Arzt ging, stellte sich heraus, dass sie fortgeschrittene Metastasen hatte.

Alles dazu lesen Sie in BUNTE 21/20, erhältlich ab Donnerstag, 14. Mai, am Kiosk oder online mit einem BUNTE inside-Abonnement. Die deutsche Fernsehbranche trauert um Sabine Zimmermann (68). Nach ihrer Adoption durch Eduard Zimmermann (80) stand die Produktionsleiterin der erfolgreichen ZDF-Show „Aktenzeichen XY“ mehr als 14 Jahre lang an der Seite ihres Adoptivvaters vor der Kamera. Laut einer Pressemitteilung des ZDF vom 4. Mai starb Sabine am vergangenen Freitag in München. Berichten der „Bild“ zufolge wurde bei ihr Krebs diagnostiziert.

Sie wirkte völlig entspannt und souverän, als sie neben dem Ersatzmoderator Rudi Cerne herschlenderte. Sabines letzter öffentlicher Auftritt ist im Video oben zu sehen. Bis vor wenigen Jahren war Sabine Zimmermann für die Produktion verantwortlich.

Sabines Adoptivvater, der Journalist Eduard Zimmermann, führte das Format Ende der 1960er Jahre im Fernsehen ein. Die spannenden Fälle fesseln mittlerweile ganz Deutschland. 2001 gab Sabine ihre Rolle als Moderatorin der Krimiserie auf, um sich auf ihre Rolle als Produktionsleiterin der Sendung zu konzentrieren. Ihren wohlverdienten Ruhestand hat sie vor fast neun Jahren angetreten.

Sabine Zimmermann Todesursache: Krebs

Im folgenden Video erfahren Sie einige Techniken zum Umgang mit der eigenen Trauer. Ich möchte Ihnen unsere neue Fernsehserie „Aktenzeichen XY… ungelöst“ vorstellen, deren Prämisse „Verbrechensbekämpfung mit dem Computer“ lautet. Am 20. Oktober 1967 wurden die ZDF-Zuschauer vom damals 80-jährigen Eduard „Ede“ Zimmermann begrüßt.

Seine langjährige Co-Moderatorin und Tochter des Co-Moderators, Sabine Zimmermann, ist gestorben. Laut einer am Montag veröffentlichten Meldung des ZDF starb sie am 1. Juli 2018. Wie BILD berichtet, erlag sie friedlich ihrer Krebserkrankung und ruht sich derzeit im Krankenhaus aus.

Sabine Zimmermann war lange Zeit Moderatorin der Sendung „Aktenzeichen XY…ungelöst“, die ihr Vater ins Leben gerufen hatte. Von 1987 bis 2001 stand sie zunächst mit ihm und dann mit Moderator Butz Peters im Rampenlicht. Moderator Rudi Cerne, der die Sendung seit 18 Jahren führt, sagte: „Die Nachricht von Sabines Tod hat mich tief bewegt.“ Sie habe einen bleibenden Eindruck hinterlassen und „Aktenzeichen XY… für all die frühe Hilfe, die sie mir gegeben hat, werde ich ihr ewig dankbar sein. Sie war sehr nett und hilfsbereit und ich habe ihre Offenheit sehr geschätzt. Vielen Dank, Sabine!“

Cerne ergänzte am Montagnachmittag gegenüber BILD: „Es kam ganz plötzlich. Erst letzte Woche habe ich erfahren, dass es ihr nicht gut geht, jetzt erfahre ich von Sabines Tod.“ Zimmermann blieb bis 2011 Produktionsleiterin von „Aktenzeichen XY…“. 2017, zum 50. Jubiläum, sagte sie gegenüber BILD: „Niemand hat geglaubt, dass dieses Sendeformat 50 Jahre Bestand hat.“

Und sie erzählte, was nach der Ausstrahlung der Sendung aus ihr geworden war. Sie lebte überwiegend in München, hatte aber auch ein Zuhause auf Mallorca. „Ich treibe viel Sport und genieße meinen Ruhestand“, sagte die Moderatorin damals. In den letzten Stunden der Trennung dachte niemand daran, welche entscheidende Rolle „die Zeit“ bei den Vorbereitungen für die Ablösung noch spielen würde. Familie und Freunden war sofort klar, dass Sabine Zimmermann eine einzigartige Seele war, die eine einzigartige Ruhestätte verdiente.

Nach ihrem Tod suchte ihre beste Freundin im Internet und fand einen Laden, der einzigartige Urnen verkaufte. Julia Menden nutzt all ihre Zärtlichkeit und ihr empathisches Geschick, um ein einzigartiges Andenken zu schaffen. Keine Urne gleicht der anderen. Es war sofort klar, dass Sabine Zimmermann ihre letzte Reise an Bord der Wave-Urne antreten sollte. Es soll eine Urne werden, die mit einer Welle aus polierten Pflastersteinen in einem himmel- und meerblauen Farbschema verziert ist.

Ob das Scheitern einer Online-Urnenbestellung Zufall war oder nicht, wird auf absehbare Zeit ein Rätsel bleiben. Doch schon bald wird sich zeigen, wie wichtig es ist, weiterhin den persönlichen Kontakt zu Julia Menden zu pflegen. Um die „Welle“-Urne an das mit der Eingemeindung beauftragte Bestattungsunternehmen zu versenden, musste Julia Menden von ihrem Wohnort im oberbayerischen Obermühlhausen am Ammersee aus nur einen kurzen Anruf tätigen.

Daraus wurde jedoch zunächst nichts: Die Familie erfuhr vom Gutachterbüro, dass die Asche von Sabine Zimmermann nicht in der bereitgestellten Urne auf dem Münchner Nordfriedhof beigesetzt werden könne.

Das verbietet Paragraf 12 der Münchner Friedhofsordnung: „Für die Urnenbeisetzung in der Erde dürfen nur Urnen und Überurnen verwendet werden, die biologisch abbaubar sind und deren Material die physikalischen, chemischen und biologischen Eigenschaften des Bodens und des Grundwassers nicht nachteilig beeinflusst.“ Dort heißt es: „Überschreitungen müssen in ihrer Größe den örtlichen Gegebenheiten des Wahllokals entsprechen.“

Für Julia Menden gehört die Betreuung der Hinterbliebenen bis zur Umbettung fester Bestandteil ihrer Berufsbeschreibung, nicht nur die Anfertigung einzigartiger Urnen. Die Urne „Wave“ von Sabine Zimmermann kann mit ins Grab genommen werden. Dies wurde nach zahlreichen Telefonaten mit verschiedenen Behörden, vom Finanzamt über das Krematorium bis hin zur Friedhofsverwaltung der Stadt München, bestätigt.

„Alle Materialien, die ich zur Herstellung meiner Urnen verwende, sind selbstverständlich frei von schädlichen Chemikalien“, betont Julia Menden. Julia Menden, Inhaberin von Urnenwerk®, sagt, es sei nicht ungewöhnlich, dass sich Hinterbliebene fragen, ob eine so einzigartige Urne für die Beerdigung eines geliebten Menschen geeignet ist. Es wäre klug, sofort in öffentliche Aufklärung zu investieren, um die Ängste der Angehörigen in dieser schweren Zeit zu lindern.

Ihre letzte Ruhe hat Sabine Zimmermann in einer Urne gefunden, die so einzigartig ist wie sie selbst. Denn: „Die Urnenwelle wird es, wenn das so bleibt, nie wieder geben.“ „Ich garantiere Ihnen, dass jede Urne, die Sie bei mir kaufen, ein absolutes Unikat ist“, sagt Julia Menden.

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