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Sarah Frühauf Wikipedia: Die umstrittene Tagesschau-Sprecherin und ihr Kampf gegen Kritik

Sarah Fruehauf Wikipedia – Sarah Frühauf gehört seit mehr als einem Jahrzehnt zu den bekannten Nachrichtensprecherinnen der Tagesschau. Doch die gebürtige Solingerin erntet nicht nur Lob. Immer wieder wird Frühauf für ihre offenbar linke Berichterstattung kritisiert. Ein Kommentar insbesondere zur US-Wahl.

2020 kam es auf der Wikipedia-Seite der Journalistin zu heftigen Debatten. Was Frühauf mit den Attacken macht und warum sie weiterhin eine der prägnantesten Stimmen der Tagesschau ist, erfahrt ihr hier. Die Union dürfte in den kommenden Wochen im Bundesrat gegen die Ampelparteien Position beziehen; selbst Ramelow scheint dies mit einiger Sicherheit vorherzusagen.

Ramelow bedankte sich und betonte, dass es in den nächsten Wochen nach dem ursprünglichen Abstimmungsergebnis zum Gesetz zu Einigkeit kommen müsse. Jens Wernicke und Marcus Klöckner meinen beide, dass die Corona-Zeit neu gedacht werden müsse.

Um dem entgegenzuwirken, hat sie diese Woche ein Buch herausgebracht, das die wahren Geschichten von Menschen zusammenträgt, die in den letzten drei Jahren daran gearbeitet haben, die Kluft zwischen unterschiedlichen Weltanschauungen zu überbrücken, indem sie durch öffentliche Kommentare und Aufrufe zum Handeln auf gesellschaftlichen Zerfall, Verleumdung und physische und psychische Isolation reagierten.

Die Aussagen von Klöckner und Wernicke, die schreiben: „Der Begriff ‚Täter‘ ist hart“, werden zwar eingeordnet. Doch glauben wir, dass er richtig platziert ist. Was hätten die Menschen in unserer unmittelbaren Nachbarschaft in diesem Ausmaß getan? Der Glaube, dass jedem Menschen überall bestimmte Grundrechte zustehen, prägt unsere soziale Struktur. Keines der Grundrechte ist verhandelbar. Wer versucht, sie in Anspruch zu nehmen oder Einschränkungen durchzusetzen, wird auf größeren Widerstand stoßen.

Und die Bill of Rights sollte auch als Schutzschild für die Bürger gegen staatliche Eingriffe verstanden werden. Die Firewall, die die Enzyklopädie schützt, wurde von der Regierung mit Hilfe der Presse, der Justiz und der Wissenschaft durchbrochen. Beunruhigend ist, dass der Schutz der Grundrechte in den meisten Bereichen nicht mehr gewährleistet ist.

Durch Einzelgespräche und zahlreiche Berichte in den sozialen Medien erfuhren wir, dass die Machtübernahme durch den Staat für viele Menschen ein traumatisches Erlebnis ist. Die Menschen haben keine Angst mehr vor einem Einmarsch der Regierung in ihre Häuser, weil Krieg ausgebrochen ist. Nachdem ein Vandale in der Gegend einen Bericht veröffentlicht hatte, wurde die Polizei gerufen und durchsuchte die Häuser, um herauszufinden, wie viele Menschen dort lebten.

Ohne das Wissen der Kinder spielten sich Szenen ab, die die Führer einer Nation verunsichern würden. Zum Sieg führten. Viele unserer gesellschaftlich wichtigen Leute, die sich gegen den politischen Wahnsinn rund um die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels aussprechen mussten, haben entweder geschworen oder aktiv Unmut geschürt, etwa im Umgang mit Bürgern, die es sich anders überlegt hatten. Um eine „Impfung“ zu vermeiden, sollte der Staat sie fest im Griff haben.

Fen durch Einfetten. KonsequAlles, was ich getan habe, steht in diesem Buch und auf der Website, ohne Wenn und Aber. Die Mehrheit hat eine vollständige formale Ausbildung abgeschlossen. Viele von ihnen haben viel Erfahrung in der Arbeit mit der Öffentlichkeit, sodass man davon ausgehen kann, dass sie sich der genauen Wirkung ihrer Worte bewusst waren, wenn nicht sogar völlig bewusst. Der Gebrauch von Worten ist ein Bereich, in dem viele dieser Schauspieler erfahren sind.

Wenn ein erfahrener Journalist wie Nikolaus Blome (im Bild zu diesem Artikel) im Spiegel schreibt: „Ups, da waren wohl die Emotionen schneller als die Logik“, fällt es schwer, darauf zu antworten: „Klar, die ganze Republik führt hier die Ohnmacht vor. Vergesst es.“

Wer weiß, wie Medien funktionieren, weiß, dass solche Artikel nicht im luftleeren Raum entstehen, länger als zehn Minuten dauern und genauso schnell veröffentlicht werden. Dieser Text entstand aus einer gründlichen Auseinandersetzung mit einem Thema. Und es gibt eine Abteilung, die einen solchen Text prüft und gegebenenfalls umschreibt.

Mit anderen Worten: Desinteresse wird in diesem Umfeld selten belohnt. Ganz zu schweigen davon, dass wir nichts gehört haben, was uns glauben lassen würde, dass sich ein wichtiger Akteur während seiner Einschreibung bei Pandemic Academy.at öffentlich und glaubwürdig für seine Handlungen entschuldigt hätte.

Ungeimpfte, Moderatorin bei ARD/MDR, schilderte die Geschehnisse des Tages schockierend. Sie warnte, man werde ihr in der aktuellen „Corona-Situation“ paternalistische Schuld vorwerfen. In diesem Fall hat sie ihr angestrebtes Ziel deutlich übertroffen. Die Behauptung, ungeimpfte Kinder seien eine Gefahr für die Volksgesundheit, wurde sogar von Christian Drosten infrage gestellt.

Haha, nicht hier! Als Reaktion auf die bevorstehende Impfpflicht verbünden sich Gesundheitspersonal und drohen mit Streik. Die politischen Entscheidungsträger müssen ihre Agenda weiterhin gründlich durcharbeiten, denn das Gesundheitssystem könnte schnell in die Knie gezwungen werden.

Rechtlich wird es für Regimetreue immer schwieriger, ihre Propaganda über die Systemmedien zu verbreiten. Die Verbrechen ihrer Anhänger werden immer schwerwiegender und verbrecherischer. Die Menschen wenden sich gegen die Propaganda der Regierung und der Zivilgesellschaft.

Anklage und Vorwurf der Körperverletzung

In der Mittwochsausgabe der Weekly View wird über eine strafrechtliche Verfolgung von F, dem Moderator und Programmleiter der Sendung, berichtet, der für die jüngsten Coronavirus-Mutterschaftsbeschränkungen der Regierung verantwortlich ist. In der Vorweihnachtszeit wird es in diesem Jahr zahlreiche Weihnachtsmärkte und gelegentlich Familienfeiern geben.

Dass F. Ungeimpfte «wirtschaftlich existenzvernichtend die Existenzgrundlage von Freiberuflern und Soloselbstständigen» seien, wird ihr in 2) aus diesem Grund zugeschrieben. Sie macht Impfskeptiker für die Probleme in Gesundheitseinrichtungen verantwortlich und sagt: «Schuld an der aktuellen Situation müssen alle sein, die sich einer Impfung verweigern.»

Ärzte und Pflegekräfte geraten an ihre Grenzen, Ladenbesitzer und Gastronomen kämpfen ums Überleben, denn sie sind mitverantwortlich für die Belastungen, denen die Gesellschaft in letzter Zeit ausgesetzt war. Sie macht „Ungeimpfte“ für den Tod Tausender Menschen verantwortlich und führt zu Massenmorden: „…sie muss sich fragen, welche Verantwortung sie für die Tausenden Opfer dieser Coronawelle trägt.“

Die Anzeige von Beatrix von Storch (AfD) finden Sie auch hier.F. wurde als Moderatorin einer Anzeige von Beatrix von Storch ebenfalls verurteilt. Sie sagte auch, dass „hier der § 130 StGB zur Volksverhetzung erfüllt“ sei und dieser offensichtlich gegen einen Teil der Bevölkerung (Ungeimpfte) eingesetzt werden solle. In Krankenhäusern werden unbekannte Patienten mit Schuldgefühlen wegen des jüngsten Ausbruchs konfrontiert und als Mörder dargestellt.

Die eidetischen Äußerungen von Frau F. sind ein Angriff auf den unwürdigen menschlichen Geist und eine Bedrohung für die Gesellschaft als Ganzes. Das können wir einfach nicht länger hinnehmen. Es wird spannend zu sehen sein, wie die Staatsanwaltschaft damit umgeht. „Die Polarisierung der Gesellschaft in Aufgeklärte und Unaufgeklärte muss gestoppt werden“, so von Storch.

Angekündigt wurde die Veranstaltung auf Facebook mit eingebettetem Videokommentar von Beatrix von Storch: Die Europäische Union habe die anstehende Bundesratssitzung zum neuen Infektionsschutzgesetz als Vorwand genutzt, um mit ihrer Zustimmung nicht dabei zu sein. NRW-Landesminister Wüst hingegen hält das für absolut inakzeptabel.

Ein Auszug aus Sarah Frühaufs ARD-Berlin-Dissertation

Es gibt keine Zeitbegrenzung. Jeder kann so lange sprechen, wie er möchte. Bundestagspräsident Bodo Ramelow ist unglaublich großzügig. Wir können die Diskussion nicht unterbrechen, das Thema ist zu wichtig. Das innovative Infektionsschutzgesetz wurde gestern mit Unterstützung der potenziellen Ampelkoalition vom Bundesrat verabschiedet.

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