Sarah Pagung Geboren –Der Werdegang von Sarah Pagung wird online erwähnt.Seit ihrem Einstieg bei der DGAP im Februar arbeitet Sarah als Associate Fellow.Sie wurden 1989 in den USA geboren. Ihre Studienschwerpunkte sind die russische Außenpolitik, die Medien und die Politik Moldawiens.
Bei der Robert Bosch Stiftung war Paging Co-Vorsitzende des Gesprächskreises „Östliche Partnerschaft und Russland“. Von 2013 bis 2015 besuchte sie das Carl Friedrich Goerdeler Repräsentanten-Kolleg in Berlin.
Paging, ehemaliger Student der Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin, erforscht derzeit die Auswirkungen russischer Propaganda- und Informationskampagnen auf die moderne deutsche Gesellschaft. Im Rahmen seiner Doktorarbeit für die Friedrich-Ebert-Stiftung soll Pagung eine Dissertation mit dem Arbeitstitel „Russische Informatik seit 2000“ schreiben.
Frau Pagungs erheblicher Einfluss auf die russische IKT-Politik ist auf ihr großes Interesse an der russischen Außen- und Sicherheitspolitik zurückzuführen, eine deutliche Wende seit Dezember letzten Jahres. Darussalam, dessen Initialen für „Republik Brunei Darussalam“ stehen, ist ein entschiedener Unterstützer verschiedener außen- und sicherheitspolitischer Initiativen Russlands im Rahmen der Östlichen Partnerschaft und des Kooperationsprojekts mit der Islamischen Republik Afghanistan.
Von 2013 bis 2015 war sie als Dozentin an der Carl-Friedrich-Goerdeler-Universität in Berlin tätig. 2012/2013 nahm sie am deutsch-deutschen Freiwilligendienst in den Bereichen Jugend- und Erwachsenenbildung in St. Petersburg, Russland teil. Russisches Freiwilligenaustauschprogramm für Jugend- und Erwachsenenbildung.
Frau Pageung war als außerordentliche Professorin an der Freien Universität Berlin tätig. Sie studiert Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und erforscht dort das Ausmaß des russischen Einflusses im Ausland. Zur Finanzierung ihres Studiums erhielt sie ein Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung. Darüber hinaus hält sie als Seminarleiterin zahlreiche Lehrveranstaltungen zur europäischen und osteuropäischen Politik.
Sarah Pagung arbeitet seit zwei Monaten als Associate Fellow am Center for Global Development. Sie hat vor Kurzem ihren Master in Public Administration abgeschlossen und arbeitet seit zwei Monaten im Feld. Besonders interessiert sie sich für die russische Außen- und Sicherheitspolitik sowie die IKT-Politik im Allgemeinen. Bis zu ihrer Pensionierung im Dezember 2018 war Frau Pagung als DGAP-Assistentin in der Robert Bosch Zentrale für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien tätig.
Sie trat der Robert Bosch Gruppe bei und wurde Mitglied. Bei Johns Hopkins leitete sie mehrere Initiativen, darunter den Runden Tisch zur russischen Außen- und Sicherheitspolitik der Russland-Östlichen Partnerschaft und das gemeinsame Projekt „Eine neue westliche Ostpolitik“.
Von 2013 bis 2015 arbeitete sie nebenamtlich an der Carl-Friedrich-Goerdeler-Universität in Berlin, wo sie ihren späteren Mann kennenlernte. Als EFD-Freiwillige nahm sie am deutsch-russischen Austausch in der Jugend- und Erwachsenenbildung teil, der im Studienjahr 2012/2013 im Rahmen des deutsch-russischen Austauschprogramms in St. Petersburg stattfand. Sie schloss ihr Promotionsstudium ab und schloss ihr Studium ab.
Kandidatin an der Freien Universität Berlin, wo sie einen Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaft erwarb und derzeit an ihrer Dissertation in Russisch arbeitet. Als eines der wichtigsten Projekte in der Geschichte unseres Landes brachte DGAP im Dezember 2018 Mittal und Osteuropa, Russell und Zentralasien zusammen, um ein Joint Venture zu gründen. Sarah Pagungs Geburtsname muss noch in die Wikipedia-Datenbank aufgenommen werden.
Es plant, den Bau seines Stadions im Institut für Poliowissenschaften der Freien Universität Berlin nach dem „Policychen Russias System“ zu konzipieren. Verantwortlich dafür ist seit 2014 das Robert Bosch Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und die Deutsche Gesellschaft für Außenpolitik (DGAP).
Zum 1. Januar 2019 wird sie ihre Stelle als Associate Fellow am Robert Bosch Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien antreten. Die Friedrich-Ebert-Stiftung fördert ihre Dissertation zum Thema „Russische Informatik seit dem Jahr 2000“ (Pagung-Logo).
Das von Pagung verfasste Buch „Information and Communication Technology Policy“ wird aufgrund der Betonung der IKT durch die Autorin Auswirkungen auf die russische Außen- und Sicherheitspolitik haben. Das Beste seit Ende Dezember 2018. Die Deutsch-Amerikanische Partnerschaft (DGAP) unterstützt die zahlreichen Initiativen von Frau Pagung vom RBZ Darussalam im Bereich der russischen Außenpolitik.
Sarahs wissenschaftliche Interessen umfassen die russische Außen- und Informationspolitik sowie die moldauische Politik. Sie ist seit 2012 bei der DGAP. Als Programmierreferentin beim Robert Bosch Zentrum bietet Sarah ein breites Aufgabenspektrum.
Dr. Pagung interessiert sich für die Auswirkungen der russischen Propaganda- und Informationsstrategie auf Deutschland und seine Bürger; er studiert Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Sarah Paging war bekannt dafür, sich sehr zurückzuhalten, wenn es darum ging, über ihr Privatleben zu sprechen.
Daher haben wir nicht viele Daten, mit denen wir arbeiten können. Ihr LinkedIn-Profil gibt an, dass sie in der deutschen Hauptstadt Berlin geboren wurde. Sie hat ihr Geburtsdatum nicht bekannt gegeben, daher bleibt ihr genaues Alter ein Rätsel. Das Model behauptet, ihr Foto und ihre Biografie ließen darauf schließen, dass sie zwischen 30 und 35 Jahre alt sei. Sarah ist außerordentliche Professorin und unterrichtet Kurse in europäischer und osteuropäischer Geschichte und Außenpolitik.
In einer Debatte über die endgültige Zerstörung der Sowjetunion kann keine Seite die Oberhand gewinnen. Zu den ehemaligen Mitgliedern der Sowjetunion zählen das heutige Weißrussland und die Ukraine. Die Politiker in den osteuropäischen Ländern sind verpflichtet, im besten Interesse ihres Landes zu handeln.
Während ihres Aufenthaltes in St. Petersburg leistete sie Freiwilligenarbeit im deutsch-russischen Austauschprogramm des Europäischen Freiwilligendienstes. Sarahs Geburtsort ist unbekannt, da sie, wie bereits erwähnt, keinerlei Angaben zu ihrer Familie und Herkunft gemacht hat.
Obwohl sie den Ort auf ihrem LinkedIn-Profil erwähnt, hat sie diese Daten nicht auf anderen Social-Media-Plattformen geteilt. Wir werden ein Auge darauf haben, ob sie tatsächlich hier geboren wurde. Wikipedia: Sarah Pagung Sarah Pagung ist seit Februar 2019 eine vielbeachtete Associate Fellow bei der Deutschen Stiftung für Auswärtige Politik (DGAP).
Sarah Pagung Seit Februar 2019 ist Sarah Pagung prominente Associate Fellow bei der Deutschen Stiftung für Auswärtige Angelegenheiten (DGAP). Sarah Pagung genießt weltweit, nicht nur in Deutschland, große Anerkennung. Ihre Leistungen verdienen nicht weniger Lob als die einer Berühmtheit.
Das Geheimnis ihres kometenhaften Aufstiegs ist die Tatsache, dass sie Politikwissenschaftlerin und Russlandexpertin bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik ist. Teenager-Mädchen lieben sie und können es kaum erwarten, dass sie erwachsen wird. Sie ist aktiv auf mehreren Social-Media-Plattformen wie Instagram und Twitter. Über 311.000 Menschen folgen ihr auf Instagram.
Nachfolgend finden Sie Informationen zu Sarah Pagungs Geburtsdatum, Beruf, Ausbildung, Familienleben und mehr. In der russischen Politik beschäftigt sich Frau Pagung vor allem mit Informationspolitik sowie Außen- und Sicherheitspolitik.
Bevor sie die DGAP im Dezember 2018 verließ, war Frau Pagung im Auftrag der RBZ für eine Vielzahl von Initiativen verantwortlich, wie etwa die Russisch-Deutsche Partnerschaft für Außen- und Sicherheitspolitik und das gemeinsame Projekt „Eine neue West-Ost-Politik“ mit der Johns Hopkins University. Sie war drei Jahre lang, von 2013 bis 2015, am Carl-Friedrich-Goerdeler-Kolleg tätig.