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Sarah Pagung Wikipedia

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Sarah Pagung Wikipedia – Sarah Pagung ist seit Februar 2019 hoch angesehene German Associate Fellow der Deutschen Gesellschaft für Internationale Politik DGAP. Sarah ist Expertin für russische Außen- und Sicherheitspolitik und derzeit Doktorandin an der Freien Universität Berlin. Zuvor war Pagung als Programmbeauftragte für das Robert Bosch Zentrum für Mittel- und Osteuropa/Russland/Zentralasien tätig.

Biografie

Sarah Pagung, eine berühmte Associate Fellow, wurde zwischen 1986 und 1990 geboren. Sie ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Sarah ist zwischen 30 und 35 Jahre alt und lebt derzeit in Berlin. Auf die Frage nach ihrem akademischen Hintergrund erwähnte Sarah, dass sie ein Diplom in Politikwissenschaft von der Freien Universität Berlin hat.

Beruf von Sarah Pagung

Zu Beginn arbeitete Sarah ehrenamtlich beim Deutsch-Russischen Austausch, wo sie an einem Seminar zur Entwicklung und Durchführung des Seminars teilnahm. Es folgte eine Dozentenstelle für Europäische Studien an der Freien Universität, an der sie heute lehrt. Sarahs Forschungen zur russischen Informationspolitik reichen bis ins Jahr 2000 zurück und sie bewarb sich schließlich um eine Doktorandenstelle an derselben Universität. Durch ihre Arbeit als Fellow Associate in Berlin und in anderen Rollen hat Sarah ein Nettovermögen von 1 Million Dollar angehäuft.

Familie

Der Familienstand von Sarah Pagung war Gegenstand von Spekulationen. Die Identität ihres Ehemanns und ihrer möglichen Nachkommen ist unbekannt. Es gibt keine Einzelheiten über Sarahs Stammbaum oder Herkunft. Sarah ist eingebürgerte deutsche Staatsbürgerin und in Berlin geboren und aufgewachsen. Ihr Hintergrund wird nicht genannt.

DGAP

Nach ihrem Eintritt in die DGAP im Februar 2019 blieb Sarah Pagung bis Ende 2022 als Associate Fellow tätig. Frau Pagung befasste sich vor allem mit russischer Informations- und Außenpolitik. Frau Pagung war bis Ende 2018 für die DGAP tätig und betreute in dieser Zeit verschiedene Initiativen des Robert Bosch Zentrums für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien. Dazu gehörten unter anderem der Gesprächskreis Russland/Östliche Partnerschaft des Robert Bosch Zentrums zur russischen Außen- und Sicherheitspolitik sowie das Kooperationsprojekt „Eine neue westliche Ostpolitik“ an der Johns Hopkins University.

Von 2013 bis 2015 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Carl Friedrich Goerdeler-Universität. Das Schuljahr 2012/13 verbrachte sie als Freiwillige im Bereich Jugend- und Erwachsenenbildung beim deutsch-russischen Austausch in St. Petersburg im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes. Frau Pagung ist Doktorandin der Politikwissenschaft an der Freien Universität und forscht zur russischen Außenpolitik.

Neben ihrer Tätigkeit als Seminarleiterin hält sie Lehrveranstaltungen zur europäischen und osteuropäischen Politik an der Freien Universität Berlin. Pagung koordinierte die Diskussionsgruppe Östliche Partnerschaft und Russland an der Johns Hopkins University zum Thema „New West Ostpolitik“ und war bis Ende 2018 als Programmbeauftragte am Robert Bosch Zentrum tätig. Von 2013 bis 2015 vertrat sie als Agentin das Carl Friedrich Goerdeler-Kolleg.

Pagung studierte politische Theorie an der Freien Universität Berlin und erforscht derzeit die Auswirkungen der russischen Propaganda und Datenstrategie auf Deutschland. Sarah Pagung scheint keine Wikipedia-Seite zu haben. Pagung war Programmbeauftragte am Robert Bosch Zentrum und koordinierte mit der Johns Hopkins University die Diskussionsgruppe Östliche Partnerschaft und Russland.

An der Freien Universität Berlin, wo sie politische Theorie studiert hat, erforscht Pagung derzeit, wie sich russische Propaganda und Datenstrategie auf Deutschland ausgewirkt haben. Sie ist außerdem Dozentin an der Freien Universität Berlin, wo sie Vorlesungen über europäische Außenbeziehungen und Osteuropa hält und als Moderatorin für mehrere theologische Kurse fungiert.

Sarah Pagung, Partnerin der DGAP, forscht zu Datenstrategien und russischer Obskurität sowie zu staatlichen Herausforderungen in Moldawien. Pagung arbeitete als Programmbeauftragte für das Robert Bosch Zentrum. An der Freien Universität Berlin, wo sie Politische Theorie studierte, arbeitet Pagung an ihrer Dissertation über die Auswirkungen russischer Gesetzgebung und Datenverarbeitung auf Deutschland.

Sarah hat sich nicht eingehend mit ihrer Vergangenheit befasst, daher gibt es nicht viele Informationen über sie. Die Frau behauptet in ihrem LinkedIn-Profil, in Berlin, Deutschland, geboren zu sein. Aber sie hat ihr Geburtsdatum geheim gehalten, sodass niemand weiß, wie alt sie ist. Außerdem scheint sie auf dem Foto zwischen 30 und 35 Jahre alt zu sein. Sarah unterrichtet außerdem als außerordentliche Professorin Kurse zu europäischer internationaler Strategie und Osteuropa.

Sie hat Erwachsenen- und Jugendbildung für das deutsch-russische Handelsprogramm des Europäischen Freiwilligendienstes in Sankt Petersburg durchgeführt. Da Sarah keine spezifischen Informationen über ihren Hintergrund preisgegeben hat, einschließlich der Stadt und des Staates, in dem sie geboren wurde, sind diese Informationen derzeit unbekannt. Obwohl sie es nirgendwo online veröffentlicht hat, verrät ihre LinkedIn-Seite, dass sie Berlin besucht hat.

Sie könnte dort geboren sein und wir halten nach ihr Ausschau, um mehr über sie zu erfahren. Wie erwähnt, sind derzeit keine spezifischen Informationen über Sarah verfügbar. Trotz unserer Bemühungen konnten wir bei unseren Online-Suchen keine spezifischen Informationen über Sarahs bessere Hälfte finden. Sarah trifft sich möglicherweise privat mit jemandem, aber sie versucht möglicherweise auch, ihre Beziehung geheim zu halten.

Alle neuen Informationen, die wir über Sarahs Liebesleben erhalten, werden hier veröffentlicht. Viele Faktoren, von Frau Pagung bis hin zur russischen Außen- und Sicherheitspolitik, beeinflussen die IKT-Politik. Eines der bedeutendsten Projekte in der Geschichte unseres Landes wurde im Dezember 2018 von Mittal und Osteuropa, Russell und Zentralasien ins Leben gerufen. Sarah Pagungs Geburtsort ist noch nicht auf Wikipedia aufgeführt.

In seinem Stadion an den Poliowissenschaften der Freien Universität Berlin will er das „Policychen Russlands System“ umsetzen. Seit 2014 leiten die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik DGAP und das Robert Bosch Zentrum für Mittel- und Osteuropa und Russland gemeinsam die Organisation Associate Fellow, seit Januar 2019 ist er dort tätig.

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