Familie Sebastian Ströbel –Die meisten Fans von Sebastian Ströbel kennen ihn vor allem als Markus Kofler in der ZDF-Serie „Die Bergretter“. Woher er kommt und was den Schauspieler privat antreibt, wissen viele allerdings nicht. In diesem Artikel informieren wir euch über seinen beruflichen Werdegang und sein aktuelles Leben mit Frau Kristina und den Kindern.
Sebastian Ströbel wurde am 2. Februar 1977 geboren und wuchs mit seinen vier Brüdern in Karlsruhe auf. Was für eine seltene Konstellation: eine Familie mit fünf Söhnen! Dieses Werk führt er in ähnlicher Weise fort: Mit seiner Frau Kristina, mit der er seit 2005 verheiratet ist, hat der Schauspieler vier Töchter im Alter zwischen drei und siebzehn Jahren.
Sebastian Ströbel ist von der Geschlechterparität bei seinem Nachwuchs nicht überrascht. „Ich bin überzeugt, dass ich das irgendwann hinbekommen hätte, wenn ich mit den Jugendlichen gearbeitet hätte. Irgendwann muss ein Mann sagen: „Das reicht jetzt erstmal“, fügt er sarkastisch hinzu. Auch interessant: Das kennzeichnet einen „Bergretter“-Star. Einzelgespräch mit Luise Bähr
Grund, Bedauern oder Ernüchterung über den ausbleibenden männlichen Nachwuchs zu empfinden, hat der Schauspieler nicht. „Ich wollte schon immer Töchter haben. Und ja, ich kann es nur empfehlen, es ist wirklich toll!“, rief er in der NDR-Sendung „DAS!“
Ströbel als Vater und Mann: Seine Erlebnisse mit seiner Tochter Kegel
Mit Hilfe seiner Frau hat Ströbel in Hamburg ein wahres Familienparadies geschaffen. Die mittlerweile sechs Personen, die dort leben, machten umfangreiche Sanierungsarbeiten am Haus notwendig. Wie viel Chaos dies mit sich brachte, gab er 2020 in der NDR-Talkshow „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich das nicht geschafft“ zu. Und jedes Mal, wenn ich einen Anruf von meiner Baufirma bekam, verschlechterte sich meine Laune. Das Arbeitspensum und die Hausreparaturen trieben ihn fast zur Erschöpfung.
Der „Bergretter“-Star fuhr fort: „Außerdem sage ich immer lachend, dass wir, wenn ich fertig bin, wahrscheinlich überdimensioniert sein werden, weil die Kinder bis dahin aus dem Haus sind und alles viel zu groß sein wird.“ Das einzige männliche Mitglied des Haushalts übernimmt einen Großteil der Hausarbeit, darunter Kochen, Einkaufen und Putzen, und er macht sogar gerne den Abwasch und die Wäsche.
Eine Aufgabe verabscheut er allerdings so sehr, dass er in der Talkshow „Leute heute“ einmal gestand: „Ich hasse Bügeln, ich hasse Wäschewaschen – also, ich mache es nicht mehr, weil ich die Waschmaschine bis zum Rand vollmache.“ Ich bin so frustriert, dass ich mir ständig Sorgen mache, ob wir Ströbels das für einen tollen Ratschlag für alle anderen Typen halten, die sich vor dem Wäschewaschen ein bisschen unter Druck setzen wollen. Sehr gut aufgepumpt!
Leider ist Sebastian Ströbel selten zu Hause.
Auch wenn seine Familie ihn glücklich macht, hat er einen Wermutstropfen zu schlucken. Regelmäßig siebenmonatige Dreharbeiten in Tirol für «Die Bergretter» lassen ihm kaum Zeit für seine Liebsten. Die Distanz macht dem TV-Star aber nichts aus, jedes Wochenende laufe er die Strecke zwischen Ramsau und seiner Heimatstadt Hamburg, sagt er. Um sich auf seine Rolle als Markus Kofler vorzubereiten, verbringt Sebastian Ströbel fast ein Jahr an diesem Ort (weiter geht es unter dem Video).
Ströbels Karriere: Seine ersten Schauspielrollen
Sein Schauspieldebüt auf der Kinoleinwand gab Sebastian Ströbel 1998 in der Folge „Kommissar Rex“ mit dem Titel „Tod eines Studenten“. Der damals 21-Jährige spielte eine zentrale Rolle als Hauptbösewicht. Damit begann im Wesentlichen Ströbels Karriere. Von diesem Zeitpunkt an verging kein Jahr, in dem er nicht in mindestens einem Film die Hauptrolle spielte.
Obwohl er in seinen Engagements eine Reihe von Hauptrollen spielte, darunter 2004 in „Abgefahren: Mit Vollgas in die Liebe“ und 2007 in „Wenn Liebe doch so einfach wär“, gilt „Die Bergretter“ allgemein als sein Durchbruch. Der Traum eines jeden Schauspielers ist es, das ganze Jahr über einen festen Job zu haben.
Bis ich die leuchtend gelbe „Bergretter“-Jacke erreichte, war es ein ganz schöner Marsch.
Bevor der Schauspieler 2014 die Rolle des Neuen Ramsauer spielen konnte, musste er allerdings einen Schnellkurs im Bergsteigen absolvieren. Es war schwierig, sich einer Gruppe bewaffneter Männer mit Karabinern und Äxten entgegenzustellen. [Aber der Kurs war important, damit es] „Auch als Bergretter wirkt er souverän“, sagte er kurz nach seinem Serienstart im ZDF.
Doch auch wenn die Schläge mit der Zeit härter wurden: Wer weiß, ob Markus Kofler es ganz nach oben geschafft hätte, wenn sein in „Die Bergretter“ verstorbener Vorgänger Andreas Marthaler (Martin Gruber) nicht freiwillig seine gelbe Mannschaftskapitänsjacke weggeworfen hätte?
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Doch es scheint fast so, als sei es Sebastian Ströbels Schicksal, diese Rolle irgendwann zu spielen. So ist es jedenfalls, so der Schauspieler, der einst ein Retro-Foto von sich mit seinem begeisterten Publikum teilte. Ein Bild von einem kleinen Kind in einem gelben Kapuzenpulli, das ein Bild von den Bergen in den Händen hält… Mehrere Wochenenden verbrachten sie dort und nun wird er wohl den Großteil seines Lebens in den Bergen verbringen.
Die Leidenschaften und Zukunftswünsche von Sebastian Ströbel
Wer glaubt, der Schauspieler habe schon alles erreicht, der irrt gewaltig. Doch seine Zukunftspläne traut er den Schauspielern nicht zu. Er würde gern Drehbücher oder Script Treatments schreiben. Sebastian Ströbel von „Volle Kanne“ sieht sich selbst als zukünftigen Romanautor und sagt: „[Auch] ein Roman [würde ich gerne] Auch das grobe Thema steht bereits fest: Der Fokus soll auf der Geschichte liegen. Einen historischen Liebesroman dürfen Fans allerdings nicht erwarten.
Der aufstrebende Schriftsteller nennt immer wieder Geschichte und Politik als zwei seiner Hauptinteressen. Außerdem ist es ihm ein Anliegen, das Andenken der Holocaust-Opfer und anderer Opfer gerechtfertigter Gewalt zu ehren. Es wäre nicht überraschend, wenn sein Roman auch diese Themen behandelt.
Doch bis eines seiner Bücher erscheint, wird es wohl noch dauern. Jetzt sei nicht der richtige Zeitpunkt, sagte Sebastian Ströbel gegenüber Protokoll. Wenn er nicht gerade «Die Bergretter» dreht, verbringt er viel Zeit mit seiner Familie und hält sich unter anderem durch Hanteltraining fit, um die anstrengenden Drehmonate mit neuem Elan angehen zu können.
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Die Anfänge des Theaters und ihr großer Durchbruch mit „Die Bergretter“
Sebastian Ströbel wurde am 2. Februar 1977 in Karlsruhe geboren. Er und seine vier Brüder wuchsen alle in dieser Gegend auf. Schon in jungen Jahren begeisterte ihn die Bühne und er wirkte bei zahlreichen Schulaufführungen mit. Nach dem Abitur ging er nach Salzburg, Österreich, um an der Universität Mozarteum Musik und Theater sowie Tanz und Kunstpädagogik zu studieren.
Sein Bühnendebüt gab Sebastian Ströbel 1998 im Krimidrama „Kommissar Rex“. Danach trat er in zahlreichen deutschen Kinofilmen und Fernsehserien auf, darunter „Alarm für Cobra 11“, „Countdown – Die Jagd beginnt“ und „SOKO“. 2014 übernahm Ströbel die Hauptrolle in der ZDF-Serie „Die Bergretter“. Millionen Menschen auf der ganzen Welt schalten wöchentlich ein, um die Serie zu sehen.
Nur fünf Frauen und Sebastian Ströbel
Sebastian Ströbel lebt mit seiner Frau Kristina und den Kindern in einer WG im Hamburger Stadtteil Harburg-Eißendorf. Der Schauspieler ist stolzer Vater von vier Töchtern im Alter vom Kleinkind bis zum Teenageralter. Daheim herrscht immer Aufregung. Dass er der einzige Mann im Haus ist, stört den „Bergretter“-Star allerdings nicht.
Ich wollte schon immer Töchter haben. In der NDR-Sendung „DAS!“ verkündete er einst: „Und ja, ich kann es nur empfehlen, es ist wirklich toll.“ Allerdings kann der Familienvater nicht immer bei seiner Familie sein. Sebastian Ströbel steht vor der Tür. Für die erfolgreiche ZDF-Finalserie „Die Bergretter“ stand er insgesamt sieben Monate im Jahr vor der Kamera.
Wie herrlich gespannt! Aus diesem Grund wurde Sebastian Ströbel mehrfach gefragt, ob er einen Umzug nach Österreich für einfacher hielte. Ein Umzug ist derzeit zwar nicht geplant, der Schauspieler könnte sich aber vorstellen, mit seiner gesamten Familie in Wien zu leben. Privat führt Sebastian Ströbel mit seiner Frau und zwei Kindern ein Leben in Hamburg. Mit Kristina ist er seit 2005 verheiratet.
In Interviews gibt er nur selten Einzelheiten über den Alltag seiner Familie. Er wuchs in einer Großfamilie auf und ist heute Vater von vier Töchtern. Seinen Großvater lobte er mit den Worten: „Mein Großvater hatte sechs Jungs“, aus Sicht der Volksmusikgruppe Volle Kanne.
Privat ist Sebastian Ströbel ein liebevoller Vater.
Sebastian Ströbel trennt sein Privatleben vom Berufsleben. „Ich habe mir immer vorgestellt, Mutter von Töchtern zu sein. Und ja, das kann ich nur empfehlen, das ist wirklich toll“, sagte er in der NDR-Sendung „DAS!“