Zum Inhalt
Startseite » Shawne Fielding Kinder

Shawne Fielding Kinder

Shawne Fielding Kinder

Kinder von Shawne Fielding – Geboren am 27. Juni 1969 in El Paso, Texas, ist sie Staatsbürgerin der Vereinigten Staaten und der Schweiz. Neben ihrem derzeitigen Ehemann Charles Addison Williams von Sammons Enterprises war Fielding zuvor mit Thomas Borer, dem ehemaligen Schweizer Botschafter in Deutschland, und zweimal mit Williams verheiratet.

Prehistorische Zeiten

Fielding erwarb ihren BA in Werbung und Psychologie an der Southern Methodist University in Dallas. Sie landete auch bei den Schönheitswettbewerben Miss Texas USA und Mrs. Dallas America unter den ersten Zehn. Fielding belegte nicht nur den dritten Platz beim Mrs. America-Wettbewerb, sondern auch den ersten Platz beim Mrs. Texas America-Wettbewerb.

Alltag und berufliche Tätigkeit

Obwohl Shawne Fielding in Texas, USA, geboren wurde, ist sie tief in der Schweizer Kultur verwurzelt und hat an der Basler Fasnacht teilgenommen. Den 1984 aus dem Museum der Jungfrau Region in Interlaken gestohlenen Unspunnenstein überreichte man ihr am 12. August 2001 am Marche-Concours in Saignelégier, wo sie in ihrer offiziellen Funktion als Botschafterin der Schweizerischen Landesausstellung anwesend war.

Als Zeichen der Anerkennung erhielt Fielding einen großen Stein, der beim Unspunnenfest verwendet wurde – dem Ereignis, das letztlich zur Gründung der 26 Kantone der Schweiz führte. Das Schweizerische Nationalmuseum, das Audrey Hepburn Museum und das Nationalhistorische Museum in Berlin zeigen Porträts und Kleidungsstücke von Shawne Fielding. Sie gilt in Europa als Kultfigur.

Einen Langweiler heiraten

Fielding war von 1999 bis 2014 in zweiter Ehe mit Thomas Borer verheiratet. Die „Borer-Affäre“ bescherte dem Paar in Deutschland und der Schweiz viel Publizität, und Fielding machte auch Jahre später noch Schlagzeilen. 2001 kam es zu diplomatischen Problemen aufgrund ihrer Fotoausstellung im Max-Magazin, in der sie als „Alpen-Cowgirl“, „Aschenputtel“ und „Revolverheldin“ auftrat, und der mögliche Rücktritt von Botschafter Thomas Borer stand auf der Kippe.

Doch die Sache war erledigt, nachdem Fielding sich entschuldigte. Sie machte erneut Schlagzeilen, als sie wegen einer Fotomontage klagte, die viral ging, nachdem sie während einer Pressekonferenz im Weißen Haus gezeigt worden war. Nachdem sie 2001 vor dem Berliner Landgericht erfolgreich gegen das Magazin geklagt hatte, ordnete der Richter an, dass keine weiteren Kopien der umstrittenen Bilder gedruckt werden dürften.

Sie unterstützte ihn im Streit um Borer, in dem ihm die Boulevardzeitung Sonntagsblick fälschlicherweise eine Affäre mit der Berliner Schauspielerin Djamila Rowe vorwarf. Leider erlitt sie 2002 eine Fehlgeburt und sie mussten ihr ungeborenes Kind abgeben. Die Schweizer Behörden beriefen ihren Botschafter aus Deutschland nach Bern zurück, weil er ihrer Meinung nach durch seine außereheliche Affäre zu sehr abgelenkt war, um seine Arbeit richtig zu machen.

Anschließend wurde er nach Bern zurückgerufen, um seinen Posten als Botschafter für Flüchtlingslager anzutreten. Durch seinen Rücktritt konnte Borer einer Abberufung entgehen.

Zusammenarbeit mit Schöpf

Seit 2014 lebt Fielding mit ihrem Partner Patrick Schöpf, einem ehemaligen Profi-Eishockeytorwart, in Immensee, Kanton Schwyz. 2018 traten sie bei der RTL-Show „Das Sommerhaus der Stars – Kampf der Promipaare“ an und belegten den zweiten Platz.

Williams Wiederheirat

Fielding trat im Juli 2020 von Schöpf zurück. Das Paar verlobte sich am 25. September 2020 erneut und heiratete 2022 in einer standesamtlichen Zeremonie. Sie heirateten am 27. Juli 2022 auf Hawaii. Sowohl Dallas, Texas als auch Kilchberg, Zürich sind derzeit die Heimat von Shawne Fielding.

Philanthropie

Darüber hinaus ist Shawne Fielding im gemeinnützigen Sektor aktiv. Derzeit ist sie Präsidentin der Schweizer Stiftung Kids with a Purpose Europe. Sie war ehrenamtliche Leiterin von Sonderinitiativen bei UNICEF Deutschland, Botschafterin der Schweizer Expo.02 und Repräsentantin der SOS-Kinderdörfer. Seit Anfang der 1990er Jahre ist sie Vorstandsmitglied der in Dallas (Texas) ansässigen Organisation Aids Arms, Ehrenvorsitzende von DIFFA und Botschafterin der Schweizer Organisation Aids Hilfe Schweiz – alles im Bemühen, der LGBT-Gemeinschaft zu helfen.

Shawne Rae Fielding, ein ehemaliges professionelles Model und Schauspielerin, wurde am 27. Juni 1969 in El Paso, Texas, geboren. Als Ex-Frau des ehemaligen Schweizer Botschafters in Deutschland, Thomas Borer, wurde sie nach ihrer Scheidung zu einer Boulevard-Sensation.

Leben

Shawne Fielding besuchte die Southern Methodist University, wo sie einen BA in Marketing sowie Abschlüsse in Psychologie und Werbung erhielt. [2] Sie begann eine Karriere als Model. Sie wurde 1994 zur Miss Dallas gewählt. Bei der Wahl zur Miss Texas USA belegte sie den sechsten Platz. Bei den Schönheitswettbewerben Mrs. Texas und Mrs. America belegte sie den dritten Platz.

Ionen im Jahr 1995.

Zuvor war sie von 1999 bis zu ihrer Scheidung 2014 mit Thomas Borer verheiratet. Beide machten in Pressegesprächen einen starken Eindruck. Auch lange nach der Affäre mit Borer war Shawne Fielding-Borer noch immer ein häufiges Thema der Medien. Ihre aufwändigen Fotostrecken im Max-Magazin unter den Titeln „Cowgirl von der Alm“, „Cinderella“ und „Gunslinger“ im Jahr 2001 sorgten für diplomatische Probleme und führten beinahe zur Entlassung von Botschafter Thomas Borer.

Der Vorfall wurde jedoch beendet, nachdem Fielding sich entschuldigt hatte. Als Fielding wegen einer Oben-ohne-Fotomontage von ihr klagte, erregte dies noch mehr Medienaufmerksamkeit. Sie focht die Richtigkeit der Veröffentlichung erfolgreich vor dem Landgericht Berlin an. Im Jahr 2001 untersagte das Gericht die weitere Veröffentlichung der umstrittenen Fotos.

In ihrer Funktion als offizielle Botschafterin der Schweizerischen Landesausstellung Expo.02 wurde ihr am 12. August 2001 am Marché-Concours in Saignelégier mit der Übergabe des Unspunnensteins durch die jurassische Separatistenorganisation Béliers geehrt. Der Stein wurde 1984 aus dem Museum der Jungfrau Region in Interlaken gestohlen.

Schlagwörter:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert