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Sheila Seyfert-Menzel Wikipedia: Die Karriere der Erfolgreichen Designerin Enthüllt

Sheila Seyfert-Menzel Wikipedia

Sheila Seyfert-Menzel Wikipedia – Während es für einen gut ausgebildeten weißen Menschen schwierig ist, in nicht-normativen Betreuungsbeziehungen wie Patchworkfamilien, queeren Polyfamilien oder Ein-Eltern-Wohngemeinschaften bessere Organisationsstrukturen zu schaffen, ist es für People of Color oft noch schwieriger.

Welche Anstrengungen werden unternommen, um Netzwerke aufzubauen und zu erhalten, die die Pflegesituation verbessern oder vereinfachen?

Die halböffentliche Veranstaltung wird von der Künstlerin Sheila Seyfert Menzel dokumentiert. Das daraus entstandene Fanzine wird ab 13. Mai in die Sendung eingebunden. Für 48 Stunden öffnen wir noch einmal die Türen zu unserem Rastplatz EINHUNDERT in Neukölln und unser Projekt WIR!Filialen erwartet euch mit der letzten Konferenz und Performance der dort gegründeten Tanz- und Performancegruppe.

Auf dem Schrottplatz und der illegalen Mülldeponie nahe der A100-Baustelle findet man unglaublichen Kram. Der improvisierte Rastplatz dient als Schauplatz für ein fantastisches Experiment unter der Leitung von Matze Görig und William Fikilianz. Als Krönung laden wir euch zur albernsten Kochparty aller Zeiten ein. Unsere kleinen Küchen stehen für die Köche, die Zauberer und die Zauberer bereit.

Zeitgleich stellt die Gruppe LUZI (künstlerische Leitung: Katja Schmidt, Federica Teti und Sheila Seyfert-Menzel) ihre wunderschönen Teppiche und andere Arbeiten aus. Am Dokumentarfilm OMEVA arbeiteten Filmemacher und fünf Jugendliche in Ohangwena, Namibia, einer der am stärksten von Dürre betroffenen Regionen des Landes, zusammen.

Zwischen den Anekdoten der jugendlichen Filmemacher finden sich lokale Schilderungen der Bedeutung des Wassers – ein Einblick in eine Region der Welt, die nach Aussage der dort lebenden Menschen trockener denn je wird.

Der Film wurde von Sarah Sandring und Oshosheni Hiveluah mit Beiträgen junger Filmemacher aus Ohangwena ko-Regie geführt und von Nirgun Films in Zusammenarbeit mit EcoKids Namibia mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Rahmen des Projekts „Grundwassermanagement in Nordnamibia“ der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) gedreht.

Zusammenfassung:

Unser Zuhause ist Ohangwena im Norden Namibias, nicht weit von der Grenze zu Angola. Die Kwanyama bewohnen dieses Gebiet seit Jahrhunderten und haben daher ein tiefes Verständnis für die Landschaft und die besten Stellen, an denen man in der Trockenzeit Wasser findet. Doch in letzter Zeit hat sich hier etwas geändert.

Man kann scheinbar nur Staub atmen. Nicht selten leiden Mensch und Vieh unter Wassermangel. Wasser ist die Hauptfigur dieser Geschichte. Und auch die Folgen seines Verschwindens. Unser ONE HUNDRED – eine wunderschöne Kreuzung erwacht am 24. Juni zum Leben dank der außergewöhnlichen Materialien, die die nahegelegenen Autowerkstätten und der nahegelegene Schrottplatz der A100-Baustelle liefern.

Der Fliegende Fisch, auch Falscher Fisch genannt, ist ein Straßendieb, ein Forschungs-U-Boot und ein Raumschiff, das sich schnell der Situation anpasst. Matze Görig (künstlerische Leitung) organisiert eine gemeinsame Schul- und Modellbaustunde im Zentrum des provisorischen Rastplatzes.

Außerdem tummeln sich jeden Tag jede Menge hungrige Racker, große und kleine, in der Miniküche. Die S27 Kochinsel präsentiert: GULLIVERS riesige KLEINE KÜCHE. Das S27 Kunst und Bildung befindet sich im Berliner Bezirk Kreuzberg, ein Kreativraum für junge Menschen, die etwas in der Welt bewegen wollen.

Die S27 bietet Raum für Experimentierwerkstätten und Baustellen, auf denen gebaut, gebastelt und Zukunftsvorstellungen gemacht werden können. Zur S27-Bildungsfabrik gehört auch die Kochinsel, an der sich junge Frauen aus ganz Deutschland zusammengeschlossen haben, um einen Ort zu schaffen, an dem sie ihre Freude am Kochen und Essen mit anderen teilen können.

Zum Team von Falschen Fisch gehören Ludwig Schaible (Bauleiter), Katja Schmidt, Cyrill Lachauer und Wesam Karema sowie Matze Görig und Federica Teti (künstlerische Leitung). Wir sind eine generationsübergreifende Gruppe von Nachbarn, die gemeinsam unser Quartier in einen Ort mit mehr Freiraum für Menschen, Tiere, Kunst und soziale Interaktion verwandeln wollen.

Als ersten Schritt haben wir gemeinsam mit der Mobilen Bürgerarbeit des Nachbarbezirks Schöneberg einen Antrag für ein Stadtteilparklet an der Cranachstraße eingereicht. Damit hoffen wir ein klares Zeichen zu setzen, dass unser Kiez bereit ist für mehr soziale Treffpunkte.

Wir möchten aber auch die Lebensdauer der Straßenbäume verlängern, die Zahl der Orte erhöhen, an denen die Menschen die Natur genießen können, den Transport für alle erleichtern und neue Räume für Kunst und Geisteswissenschaften eröffnen.

Unser Vorschlag zielt darauf ab, (A) eine Reihe von Nachbarschaftsführungen und (B) die öffentliche Sichtbarkeit unserer kürzlich gestarteten Initiative „Take a Seat“ sowie (C) eine Reihe von Zubehörteilen für das Parklet zu finanzieren.

Bei (A)-Touren und -Reisen geht es darum, eine breitere Perspektive auf die Welt um uns herum zu gewinnen. Bei allen Touren und Exkursionen geht es darum, wie sich der Klimawandel auf unsere Welt auswirkt. Was können wir tun? Was haben Städte wie Berlin und andere gerade begonnen zu tun?

Welche Ideen können wir sabotieren? Wir hoffen, dass die Bewohner durch die Teilnahme an diesen Ausflügen ein tieferes Verständnis für die Flora und Fauna in ihrer Nachbarschaft bekommen und ein Bewusstsein dafür entwickeln, wie sie verantwortungsbewusst packen können, um Tieren und Pflanzen ausreichend Lebensraum zu bieten.

Darüber hinaus hoffen wir, dass dies andere dazu inspiriert, insekten- und vogelfreundliche Gärten auf ihren eigenen Balkonen, in Baumkronen und anderswo anzulegen. Zu diesem Zweck haben wir ein Team hervorragender Führer zusammengestellt, die speziell für unsere Nachbarschaft Touren und Ausflüge organisieren.

Für die Teilnehmer der Veranstaltung entstehen keine Kosten. Im Anschluss gibt es ein kleines Essen, um Gespräche anzuregen. Nähere Informationen zum Veranstaltungsprogramm stellen wir der Regionalbank auf Anfrage gerne zur Verfügung.

(B) Werbung: Wir benötigen Mittel für eine überzeugende grafische Darstellung, Infowände und den Druck von Flyern, um Menschen im Stadtteil und darüber hinaus auf unsere Initiative und ihre Aktivitäten aufmerksam zu machen.

Wir möchten die Grafikdesignerin Sheila Seyfert-Menzel mit der Gestaltung eines Logos und eines „Setzkastens“ aus grafischen Elementen beauftragen, die uns ein einheitliches Markenimage bei all unseren zukünftigen Marketing- und Kommunikationsaktivitäten ermöglichen.

Neben dem Parklet wird es eine „Grüne Tafel“ und eine „Infobox“ für die Initiative geben. Wir hoffen, auf der „Grünen Bank“ eine Plattform für Gespräche und den Austausch von Ressourcen zum Thema Biodiversität im Stadtteil (auf Deutsch: Balkon des Monats) bieten zu können. Um beides bauen zu können, benötigen wir Baumaterialien.

Parklet-Zubehör: Wir möchten am Parklet drei Fahrradständer anbringen lassen, sowie einen Träger für eines der „Flotten Lotten“ (kostenlose Lastenfahrräder; flotte-berlin.de).Projekt „Welches Geschlecht hat Care?“ Diese Diskussionsveranstaltung zum Thema Politik findet am 10. Juni 2023 statt. In verschiedenen Gesprächsformaten und mit einer Vielzahl eigens eingeladener Teilnehmer*innen wird die Meinungsverschiedenheit auf den Prüfstand gestellt.

Während der Ausstellung zeigt der D21 Art Space Werke von Berenice Güttler, Bones Tan Jones, Jonas Lund, Lauryn Youden, Lê Mariables, Nadja Buttendorf, OMSK Social Club, Sebastian Körbs, Sheila Seyfert Menzel, Suzanne Treister und Themen und Titten.

Der Fall der Berliner Mauer, der das Ende der Blockkonfrontation zwischen Ost und West markierte und den Politikwissenschaftler Francis Fukuyama dazu inspirierte, das „Ende der Geschichte“ auszurufen, hatte einzigartige Auswirkungen auf die Stadtentwicklung in Berlin, wo – geographisch betrachtet – die kapitalistische und die realsozialistische Weltordnung frontal kollidierten.

Der Fall der Berliner Mauer ebnete jedoch auch den Weg für eine Neoliberalisierung der Politik, auch wenn er eine Ausweitung der politischen und kulturellen Freiheiten ermöglichte. Um im Vergleich mit anderen Großstädten wettbewerbsfähig zu bleiben, waren die politischen Führer der Ansicht, dass Reformen notwendig seien.

Die neue Raumordnungspolitik umfasst Maßnahmen auf drei Ebenen: Der Wohnungsmarkt und das soziale Gefüge der Stadt geraten aufgrund der langfristigen Auswirkungen der jüngsten Verwaltungsreformen, die den Verkauf kommunaler Immobilien im gesamten Stadtgebiet ermöglichten, zunehmend unter Druck.

Der Berliner Neohistorismus befriedigte zwar den Wunsch nach nationaler Identität in der Architektur, die Debatte um den baulichen Wiederaufbau in den 1990er-Jahren diente allerdings als ideologischer Deckmantel und verdeckte die erwähnten Transformationsprozesse.

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