Zum Inhalt
Startseite » Sinan G Kinder Video

Sinan G Kinder Video

Sinan G Kinder Video

Sinan G Kindervideo – Seit gestern Abend hat sich im Zusammenhang mit dem Fall Sinan G einiges getan. Bözemann, Carsten Stahl und Werner Frankfurt haben sich zusammengetan, um den Rapper offensiv zur Rede zu stellen. Bözemann hat gestern Abend ein Video bei YouTube eingereicht, in dem er behauptet, dass ein „forensisches Gutachten“ zu den umstrittenen Aufnahmen von Sinan G vorliege. Sollte dieses Gutachten stimmen, sind die Aufnahmen echt.

Der von ihm angesprochene „Kinderschutzbund“ wird erwähnt. Dabei handelt es sich allerdings nicht um die deutsche Hilfsorganisation, sondern um Carsten Stahls „Child Protection Alliance“. Dies ist bei der Prüfung der folgenden Behauptungen nicht unerheblich.

Alles erfahrt ihr im Video.

Dass man alle Bänder kennt, zeigt ein Beitrag im Forum „Allianz Kinderschutz“. Ein 10-minütiges Telefonat sei nicht abgekürzt worden, so diese Gruppe. Sie fordern auf Basis der Bänder, die sie für authentisch halten, Sinan-Gs „Rücktritt“. Das heißt, der Rapper werde nicht mehr vor jugendlichem Publikum auftreten. Die von Carsten Stahl gegründete Gruppe empfiehlt ihm zudem, eine Therapie zu machen, um seine Gewohnheiten zu bekämpfen. Ein kurzes Statement der Allianz Kinderschutz Österreich zum Sinan-G-Skandal.

Unabhängig von der Motivation sollte jeder, der derart explizite sexuelle Kommentare über Minderjährige macht, umgehend eine Beratung in Anspruch nehmen. Denn es ist klar, dass pädophile Neigungen vorliegen und ein Eingreifen notwendig ist, bevor die Person einen Fetisch für den Missbrauch von Kindern entwickelt und ihre bösen Gedanken in die Tat umsetzt. Insbesondere, wenn man eine berühmte Person ist und viele junge Fans hat. Hiermit fordern wir Herrn „Sinan G“ auf, sich zu melden und sein massives Problem offen anzusprechen.

Alle geplanten öffentlichen Auftritte mit anwesenden Minderjährigen und Kindern wurden auf unbestimmte Zeit verschoben. Derzeit ist man für niemanden erreichbar, der solche Behauptungen über junge Menschen aufstellt. Und ja, wir haben das Ganze gesehen; das Video wurde nicht bearbeitet, es ist echt und die Bedeutung ist während der gesamten knapp 10-minütigen Laufzeit sehr klar. Nichts kann jetzt als Entschuldigung oder Ausrede dienen. Österreichisches und Deutsches Kinderschutzbündnis.

Ein zusätzlicher Rapvers

In den letzten Tagen wurde Rapper Sinan G mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Auch wenn ein geleaktes Video ihn scheinbar beim Telefonsex zeigt, sind nicht alle Vorwürfe für bare Münze zu nehmen. So könnten sich manche gedanklichen Ausdrücke wie „der Kleine“ auch auf ein Kind beziehen. Nun hat Sinan G ein neues Statement veröffentlicht, in dem er die Vorwürfe genauer erläutert.

Kritische Sätze wie „Hol dir die Kleine“ und „Sie kontrolliert eh nichts“ wiederholte Sinan G in seinem YouTube-Statement mehrfach. Der Rapper erläuterte auch den Kontext dieser Zeilen, die angeblich einem „Dirty Talk“ zwischen den beiden entnommen waren. Er stellte klar, dass mit „der Kleinen“ der Freund einer Ex-Freundin gemeint war. Für Sinan war der Satz „Sie kontrolliert eh nichts“ eine Reaktion auf die Aufforderung seiner Freundin, auf sexuelle Aktivitäten in der Nähe ihrer Mutter zu verzichten.

Es scheint, als wäre es vielleicht mit einer Bearbeitungssoftware zusammengestellt worden?

Sinan G nahm seine erste Reaktion auf die Vorwürfe zurück und drückte anschließend sein Bedauern aus. Das Originalvideo sei deutlich kürzer gewesen und mit «Thema abgeschlossen» betitelt, die gehackte Version habe er jedoch einfach als zusammengeschnitten betitelt. Deshalb könne man ihm aus Sinan Gs Sicht keinen «Scheiß» vorwerfen. Jetzt, da er etwas Abstand zum Thema gewonnen hatte, wusste der Rapper, dass er versagt hatte.

In seiner jüngsten Aussage behauptete er, dass mehrere Telefonanrufe und Voicemails kombiniert worden seien, um das gehackte Videomaterial zu erstellen. Ein weiterer Hinweis ist, dass sich seine Worte und sein Mund oft widersprechen. Während Sinan G. zugibt, dass sein Verhalten „wild“ war und seine Behauptungen nicht immer „zutreffend“ waren, bestreitet er kategorisch jegliches Fehlverhalten.

Rache und Vergeltung

Sinan G gab an, dass seine Ex-Freundin für die Produktion und Verbreitung des Videos verantwortlich war. Keines dieser Dinge – ein Kind zu haben und das Badezimmervideo zu veröffentlichen – ist eine schlechte Idee. Damals glaubte er, dass er „nichts anderes verdient“ und so nahm er es hin. In gewisser Weise hätte er „das Mädchen wie Dreck behandeln“ können, also sollte er bekommen, was er „verdient“ – „Karma“. Er dachte jedoch, dass dies eine Grenze überschritten habe.

Die intimen und bedrohlichen Worte seien «völlig aus dem Kontext gerissen» durchgesickert. Noch rätselhafter sei, wie seine Ex-Freundin das geschafft habe. Er hätte die Aufnahmen gegen sie verwenden können, aber das wollte er nicht.

Spruch: „Ich bin nicht aus Metall“

Sinan G sprach während seiner 15-minütigen Rede über seine Gefühle. Schließlich rückte er mit der Wahrheit heraus und sagte: „Ich bin auch nur ein Mensch“ und „nicht aus Metall“. Er erklärte, dass es ihm sehr unangenehm gewesen sei, über die sehr privaten Momente und Worte zu sprechen, und dass er einige Tage gebraucht habe, um mit dem Thema klarzukommen. Die Vorwürfe hatten sich bis in seine Familie verbreitet und seine Eltern und Großeltern hatten ihn dazu befragt.

Das Video ist Gegenstand rechtlicher Schritte

Als Reaktion darauf erklärt der Rapper, dass rechtliche Schritte eingeleitet wurden. Das Ergebnis hat er noch nicht bekannt gegeben, aber die Person, die das Video hochgeladen hat, wird überwacht. Er zieht auch die Möglichkeit in Betracht, dass die neue Partnerin oder Freundin seiner Ex schuld ist. Sinan G sagte, er sei „nicht unschuldig“ an dem Skandal, da er dumm genug gewesen sei, als Person des öffentlichen Lebens Videoanrufe zu tätigen. Er sagte auch, dass Updates zur Untersuchung auf Twitch geteilt würden.

https://www.youtube.com/watch?v=fb8eB_w8mYI

Sinan G. sei mit all den Debatten und Vorwürfen vertraut, sagte er in seiner Stellungnahme. Aber es gebe angeblich einflussreiche Personen, die seine Worte «verdreht» hätten, um sie falsch darzustellen. Manche Leute würden dieses «sensible Thema» nutzen, um ihre «eigene Agenda» voranzutreiben. Aus diesem Grund sei er «enttäuscht», «frustriert» und «irritiert».

Klärung der wesentlichen Vorwürfe

In den letzten Tagen machten erneut intime Videos von Sinan-G die Runde. Das wirft das Thema erneut auf. In einem eigenen YouTube-Video hat sich der Rapper nun endlich zu Wort gemeldet. Darin droht Sinan-G, jeden zu verklagen, der für die Veröffentlichung des Videos im Internet verantwortlich ist. Außerdem reicht er Klage gegen seine Ex-Geliebte ein, die die Taten ohne seine Erlaubnis gefilmt haben soll. Laut Sinan-G ist der Fall noch offen.

Beweise für langfristige Erpressung

Der Rap-Star sagt in dem Video, er sei lange Zeit mit den Bändern erpresst worden. Nach einiger Zeit habe er sich dann aber für eine Vorgehensweise entschieden: In dem Video sagt Sinan-G auch, den Distributoren gehe es nicht um „Kinderschutz“, sondern unter anderem um „Reichweitenerweiterung“. Wen er damit konkret meint, ist nicht klar.

WELCHER VERBRECHEN WIRD SINAN-G VERDÄCHTIGT?

In dem viralen Video ist zu hören, wie Sinan-G mit seinen zwielichtigen Geschäften prahlt, um „die Kleine“ vor die Kamera zu bekommen. Dabei habe er sich den Vorwürfen zufolge auf eine Minderjährige bezogen. Sinan-G widerspricht dem. Er behauptet nun, er habe eigentlich eine erwachsene Frau im Sinn gehabt.

Diskussion über

Kürzlich wurden neue Aufnahmen veröffentlicht, die Sinan-G beim Sex vor der Webcam zeigen sollen. Es klingt, als würde er sein Gegenüber auffordern, ein Kind mitzunehmen. Sinan behauptet zunächst, er sei mit der Veröffentlichung dieser Videos mehrere Jahre lang erpresst worden. Nachdem er mit wiederholten Forderungen konfrontiert wurde, erklärte er schließlich, die Bänder müssten veröffentlicht werden, damit er die ganze Sache „hinter sich lassen“ könne. Er verklagt die „Affäre“, die die Videos veröffentlicht hat, nun sowohl vor einem Straf- als auch einem Zivilgericht.

Dasselbe gilt für die Leute, die Inhalte online hochladen und teilen. Aufgrund dieser Protokolle ist es ihm nicht immer möglich, zu allen Themen klare Kommentare abzugeben. Darüber hinaus behauptet Sinan, dass es wahrscheinlich eine öffentliche Verhandlung in dieser Angelegenheit geben wird und dass jeder Interessierte erscheinen kann. Er glaubt, dass dies dazu beitragen wird, seinen Namen reinzuwaschen: Mit anderen Worten: „Natürlich werde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um dem entgegenzuwirken“ und „Natürlich werde ich so gut ich kann beweisen, dass es nicht so ist, wie es dargestellt wird.“

Später in der Erzählung fragt sich Sinan laut, warum er noch zu Hause herumhängen kann und nicht eingesperrt wurde. Sinan behauptet, wenn sie eine „Affäre“ mit ihm hätte, hätte sie genügend Beweise, um ihn den Behörden auszuliefern, insbesondere angesichts seiner früheren Verurteilungen. „Wenn an diesen Dingen etwas dran wäre“, sagt Sinan, „wäre die Polizei schon vor langer Zeit in meinem Haus gewesen.“ Es wären keine rechtlichen Schritte gegen ihn eingeleitet worden und die Clips wären nicht „nach und nach“ veröffentlicht worden, wenn hinter der Veröffentlichung des Filmmaterials eine „rationale Absicht“ gestanden hätte.

Sinan behauptet, dass man seinen Gegner nur „systematisch verprügeln“ müsse, um ihn zu besiegen. Diesmal ist er derjenige, der vor Gericht geht, um seine Unschuld zu verteidigen.

Schlagwörter:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert