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Sissi Krankheit

Sissi Krankheit

Sissis Krankheit – Die österreichische Kaiserin Sisi ist nach wie vor ein beliebtes Gesprächsthema; sie erlangte vor allem durch den Film „Sissi“ Kultstatus. In Wirklichkeit war sie lange krank. Die große Hochzeit von Kaiser Franz Joseph und Elisabeth im Jahr 1854 sollte der Beginn einer großen Liebesgeschichte sein, doch die Kaiserin musste feststellen, dass das Leben am Hof ​​nicht immer nach ihrem Geschmack war. Schon in jungen Jahren begann sie an chronischem Husten zu leiden. Es wird berichtet, dass sie seit den 1860er Jahren krank war.

Diese Krankheit plagte sie.

Berichten zufolge wurde Sisi geraten, sich wegen einer nicht näher bezeichneten Lungenkrankheit auf Madeira behandeln zu lassen. Also machte sie sich auf den Weg und „entkam“ dem Hof, wie es im modernen Sprachgebrauch heißt. Diese Reise war nur eine von mehreren, die die Kaiserin in der Zukunft unternehmen sollte. Nach ihrer Rückkehr nach Wien kehrte ihre Krankheit zurück. Sisi beschloss, wieder in den Süden zu ziehen, nachdem die Ärzte bei ihr eine Krankheit diagnostiziert hatten, die heute als „Lungenschwindsucht“ bekannt ist.

Diesmal reisten sie nach Korfu, einer griechischen Insel. Aufgrund ihrer Vorliebe für die Gegend gab sie Anfang der 1890er Jahre den Bau des Achilleion-Palastes in Auftrag. Die Kaiserin kehrte nach über zweijähriger Abwesenheit an den Wiener Hof zurück. Es gab Gerüchte, dass sich ihre Persönlichkeit in dieser Zeit drastisch verändert hatte. Es war nicht einfach für die Familie, da sie ihre Kinder Gisela und Rudolf monatelang nicht gesehen hatte. Marie Valerie, das jüngste der Kinder, wurde 1868 geboren.

Sie ist jetzt 56 Jahre alt. Es wird berichtet, dass der König und die Königin sich sehr nahe standen. Das Leben der Kaiserin drehte sich um ihre vielen Reisen. Sie besuchte unter anderem Korfu, Ungarn und das Vereinigte Königreich. Sie besuchte nicht nur die nordafrikanischen Länder, sondern auch Kleinasien und das Osmanische Reich. Die meiste Zeit verbrachte sie im Mittelmeer, oft auf ihrer Yacht.

zur Kaiserin

Zu ihrem Alltag gehörten Sport und Diät, aber ihre Essgewohnheiten waren bestenfalls fragwürdig. Die Gerüchte über ihre Magersucht und Melancholie sind wahr. Der Tod ihres Sohnes Rudolf bereitete ihr großes Leid. Rudolfs Selbstmord im Jahr 1889 war eine tragische Wendung des Schicksals. Von da an trug Sisi nur noch Schwarz. Das Leben der österreichischen Kaiserin Elisabeth war kein Märchen. Sie war erst 16, als sie Franz heiratete, und ihr Leben änderte sich in der Folge. Die beliebten „Sissi“-Filme zeigen Ausschnitte aus ihrer Lebensgeschichte.

Seit 1998 wird Menschen, die viel reisen, vorgeworfen, an einer depressiven Erkrankung zu leiden, die allgemein als Sissi-Syndrom bezeichnet wird. Unruhe, irrationales Verhalten, körperliche Hyperaktivität, schnelle Stimmungsschwankungen, Fasten, übermäßige Körperverehrung, geringes Selbstwertgefühl und viele Versuche der Selbstmedikation sind Merkmale der Sissi-Form der Depression. Diese atypischen Symptome sollen bei etwa einem Drittel der Frauen mit Depressionen ausgeprägt sein, was die Diagnose erschwert.

Die Existenz des Sissi-Syndroms ist umstritten. Jörg Blech verwendet in seinem Buch „Die Erfinder der Krankheiten“ das Sissi-Syndrom als Beispiel für Disease Mongering, also die gezielte Erschaffung und Verbreitung von Krankheiten. Der Begriff tauchte ursprünglich in einem Werbespot auf, wurde von einer PR-Firma geschaffen und erlangte durch die Interaktion mit den Medien und ihrem Publikum Bekanntheit. Diese Art von Depression soll Sissi, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn, aufgrund der unterschiedlichen Schreibweisen ihres Spitznamens geplagt haben; weitere Informationen finden Sie dort.

Anfang 2003 untersuchte eine eigene Forschergruppe diese Behauptungen und stellte fest, dass es dafür keine wissenschaftliche Grundlage gab. Daher kann das Sissi-Syndrom nicht als eigenständige Krankheit eingestuft werden.

haben sich diese schreckliche Krankheit zugezogen

Sissi war umwerfend, schlank und hatte ein makelloses Aussehen. Die Österreicherin galt zu ihrer Zeit bei beiden Geschlechtern als umwerfend. Das ewige Streben nach Schönheit raubte Kaiserin Elisabeth jedoch all ihre Vitalität. Wie schwer das Leben für „Sissi“ aufgrund einer schweren Krankheit war, ist weitgehend unbekannt.Es sieht aus wie eine Party am Tisch! Es gibt Kerzenlicht und sanfte Musik. Die Leute sind glücklich und begeistert. Auf dem Tisch stehen gefüllte Vögel, Leberpastete, Haxen mit Knödeln und mehr. Es ist ein Hit beim Publikum.

Kaiserin Elisabeth, die Gemahlin des österreichischen Kaisers Franz Josef I., ist die einzige andere prominente Persönlichkeit, die dankend und höflich ablehnt. Um ihre schlanke und attraktive Figur zu behalten, braucht sie nur etwas Obst und Wasser. Sissi musste jedoch viel opfern, um so auszusehen, wie sie war.

Sissi hatte diese Krankheit.

Die Tochter des Herzogs Max von Bayern, bekannt als Sissi (1837-1898), erlangte als prominentes Mitglied der europäischen Königsfamilien Berühmtheit. Viele der Weihnachtsfilme, die wir jedes Jahr sehen, basieren auf ihrem prunkvollen Leben. Elisabeth von Wittelsbach war erst 16 Jahre alt, als sie am 24. April 1854 Kaiser Franz Josef von Österreich heiratete. Von diesem Zeitpunkt an staunten Menschen auf der ganzen Welt über ihr umwerfendes Aussehen und ihre zierliche Statur. Kaiserin Sissis exquisite Schönheit hatte einen hohen Preis und kostete sie fast das Leben, eine Tatsache, die wahrscheinlich unbekannt ist.

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Kurz gesagt, die Kaiserin war schrecklich. Sie war so deprimiert, dass sie nicht schlafen konnte, nicht essen konnte, schluchzte, Fieber hatte und hustete. 1860 erkrankte sie an Tuberkulose und ihre Ärzte verordneten ihr eine Genesungskur auf der Insel Korfu. Diese „Flucht“ vom Wiener Hof war der erste Schritt eines langen Prozesses. Sissi besuchte das nordafrikanische Land Marokko sowie Kleinasien und das Osmanische Reich. Sie suchte ständig nach einer Behandlung für ihren Zustand.

Gewichtung bei

Sissi probierte die Orangen-Diät, die Eier-Diät, die Milch-Diät, gesalzenes rohes Eiweiß und gelegentlich sogar kandierte Veilchen, um ihr Idealgewicht zu halten. Ihre Fortschritte protokollierte sie, indem sie dreimal täglich ihr Gewicht notierte. Wegen ihrer Körpergröße von 172 Zentimetern durfte sie nicht mehr als 50 Kilogramm wiegen. Auch Hüfte, Oberschenkel und Waden wurden genau vermessen. Hätte sich Kaiserin Elisabeth tatsächlich eine süße Nascherei gegönnt, hätte sie diese sofort an den Turnringen wieder verbrannt.

Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Kaiserin aufgrund ihrer restriktiven Ernährung, ihres übermäßigen Trainings und ihrer emotionalen Instabilität an akuter Magersucht litt. Um ihren Körper in Schach zu halten, unternahm Sissi täglich Gewaltmärsche von einem Kilometer oder mehr. Diese dauerten in der Regel acht Stunden. Darüber hinaus verfügte jedes ihrer Häuser über eine Turnhalle mit Standardturngeräten wie Ringen, Reckstangen und Gewichten.

Alles auf der Welt hing davon ab

Der Tagesablauf von Elisabeth II. war von ihrem Streben nach Schönheit und körperlicher Fitness bestimmt. Am meisten aber gefiel ihr die Fülle ihres Haares. Etwa alle drei Wochen war es Brauch, sich einen ganzen Tag lang die Haare zu waschen, am liebsten mit Ei und Cognac. Jeder Haarausfall ging mit einem neuen Wutanfall einher. Da Sissis Haut grau und faltig wurde, ist es nicht verwunderlich, dass sie mit Mitte 50 wie eine alte Frau aussah. Sie nutzte jede Gelegenheit, Österreich zu verlassen. Die angebliche „Geisteskrankheit“ der Kaiserin wurde in den Medien breit diskutiert. Ihre Ernährung wurde immer instabiler. Es bestand die Gefahr eines Herzinfarkts. Sissi fühlte sich 80 Jahre alt und sprach mehrfach vom Sterben.

Ihre Freunde und Familie sahen sie einfach als traurige Frau. Elisabeth verfiel in eine tiefe Depression, nachdem ihre Schwester Sophie 1897 bei einem Brand ums Leben kam. Sie starb, nachdem ihr am 10. September 1898 ein Anarchist namens Luigi Lucheni mit einer Feile in die Brust gestochen hatte. Nach einem langen Leben voller körperlicher Folter und seelischer Qualen muss Sissis Tod eine Erleichterung gewesen sein.

Beschwerden und das eigentliche Problem

Die heute gängige romantisierte Darstellung von Sissis Leben ist weit von der Wahrheit entfernt.

Die Wahrheit über sie

Insbesondere der Film mit Romy Schneider als österreichische Kaiserin Sissi aus einer Geschichte machte sie zur Kultikone. Seitdem verfolgten unzählige Zuschauer das Leben der Kaiserin und ihres ergebenen Ehemannes Kaiser Franz. Die wahre Geschichte von Sissi ist nicht so glücklich. Viele legen großen Wert darauf, dass Elisabeth Amalie Eugenie an einem Sonntag, dem 24. Dezember 1837, geboren wurde. Auch „Sissis“ Leben ist zunächst ein freudiges, dank ihrer Eltern Herzog Max Joseph von Bayern und Prinzessin Ludovika. Elisabeth und ihre Geschwister genießen ein hohes Maß an Unabhängigkeit. Die naturnahe Umgebung von Schloss Possenhofen ist eines von Elisabeths beliebtesten Ausflugszielen.

Die österreichische Erzherzogin Sophie, Sissis Tante mütterlicherseits, sucht eine Partie für ihren Sohn, Kronprinz Franz Joseph von Österreich, und so steht Elisabeths Leben außerhalb der königlichen Pflichten kurz vor einer Veränderung. Elisabeth, das Objekt seiner Zuneigung, stellt ihm seine Cousinen Helene und Sissi vor, in die er sich sofort verliebt. Er macht ihr einen Heiratsantrag und sie sagt „Ja“. Elisabeth ist etwas überrascht von ihrem neuen Leben am kaiserlichen Hof in Wien. Ihr Ehemann Franz behandelt sie gut, aber der österreichische Hof ist sehr formell und sie hat sehr wenig Unabhängigkeit.

Sissi kämpft mit ihren Gefühlen und schreibt ein Gedicht: „Ich wachte in einem Verlies auf und meine Hände sind in Ketten.“ Sophie, Sissis Schwiegermutter, zieht sie auf, während Franz Joseph sich zunehmend um Regierungsangelegenheiten kümmert. Trotz ihrer Zurückhaltung zeigt Sissi Gästen ihren schwangeren Bauch. Elisabeths Trauer wird nach dem tragischen Verlust ihrer zweijährigen Tochter Sophie immer größer. Sissi will sich nicht erholen, nimmt weiter ab und hustet auch nach der Geburt ihres Sohnes Rudolf, dem Thronfolger, weiter.

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