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Sohn von Tim Lobinger

Sohn von Tim Lobinger

Sohn von Tim Lobinger – Nach langer, schwerer Krankheit ist Tim Lobinger am Donnerstag gestorben. Sein Sohn bedankte sich zwei Tage später für seine Anteilnahme. Es ist das erste Mal, dass Lex-Tyger Lobinger, Sohn des verstorbenen Stabhochspringers Tim Lobinger, öffentlich über den Tod seines Vaters spricht. In einem Instagram-Beitrag bedankte sich der Fußballprofi des 1. FC Kaiserslautern für die Anteilnahme zum Tod des Spielervaters. „Ich freue mich sehr über diese tolle Aktion und die vielen unterstützenden Kommentare und Texte. Nähere Details liegen mir aktuell noch nicht vor.“ Seine Dankesbotschaft schloss der 23-jährige Schüler mit einem Herz-Emoji.

Der Teamkollege versucht, die Tränen zurückzuhalten.

Zuvor hatten sie auf Lauterns Pinnwand ihre Unterstützung für ihn bekundet. Dass Fußball nicht alles im Leben ist, war eine harte Lektion für uns. Die Unterstützung vor und während des gestrigen Auswärtsspiels in Paderborn hat dem Verein nach eigenen Angaben viel bedeutet. Die Fans der Red Devils hatten vor der 0:1-Niederlage in Paderborn ein Banner mit der Aufschrift „Cheer up, Lex-Tyger!“ aufgerollt und damit ihre Unterstützung für den Spieler zum Ausdruck gebracht, der an diesem Spieltag aussetzen musste.

Das haben auch Lobingers Freunde in der Pfalz gespürt. Wer einmal darüber nachdenkt, erkennt, dass das Ganze ein raffiniertes Spiel ist. Toll anzusehen, wie es FCK-Stürmer Terrence Boyd formulierte. Ein Zuhörer formulierte es so: „Ich hätte selbst fast geweint. Das hat eine schaurige Wirkung.“

Lobinger erlag nach tapferem Kampf seiner Krebserkrankung.

Am Donnerstagabend wurde bekannt, dass der ehemalige Sportler Tim Lobinger in seinen Fünfzigern gestorben ist. Der frühere Spitzensportler kämpfte lange gegen eine Krebserkrankung. Aus seinen eigenen Worten im vergangenen Herbst geht hervor, dass er mit seinem eigenen Tod gerechnet hatte. Die Lautern-Experten wussten nicht, wie sie das Thema und Lobingers Sohn angehen sollten.

Das Beste, was man tun könne, sei, einfach für ihn da zu sein, sagte Boyd im Sky-Interview. FCKs Lex-Tyger Lobinger, der kurz vor dem Abschied eingewechselt wurde, hatte in dieser Saison 18 Zweitligaspiele absolviert, bevor er für das Spiel in Paderborn auf die Bank gesetzt wurde. Tim Lobinger starb vor wenigen Tagen, fast fünf Jahre nach seiner ersten Diagnose. Seine Tochter Fee und sein Sohn Lex-Tyger müssen deshalb ihre ersten Geburtstage ohne ihn feiern.

Tim Lobinger, Vater von drei Kindern, kämpfte tapfer gegen die Leukämie, um möglichst viel Zeit mit seinen Kindern verbringen zu können. Bedeutende Lebensereignisse für den verstorbenen Stabhochsprung-Star fielen 2022, darunter sein 50. Geburtstag, die Einschulung seines jüngsten Kindes Okkert, 6, und Lex-Tyger, 23, im September 2022, der im Oktober sein erstes Tor in der 2. Liga erzielte, die Hochzeit von Tochter Fee im Juni 2022 und die Geburt seines ersten Enkelkindes im Dezember 2022. Die Geburtstage seiner älteren Kinder vergisst er dagegen oft.

Der erste Geburtstag eines Kindes ohne seinen Vater

Nach langer Krankheit starb Tim Lobinger am 16. Februar 2023 im Alter von 50 Jahren in München. In einem Statement, das sein Management am Abend gegenüber GALA abgab, sagte er: „Die einstige Stabhochsprung-Legende ist friedlich im kleinen Kreis verstorben. Er hat den Kampf nicht verloren, sondern auf seine Weise gesiegt.“ Auf Online-Plattformen folgte eine Welle der Trauer in der breiten Öffentlichkeit.

Moderator Daniel Hartwich, 44, zollte dem Urgestein Lobinger im Rahmen der Live-Premiere der 16. Staffel eine herzliche Hommage. Auf die Familie des ehemaligen Sportlers wartet ein Jahr voller Premieren. Lex Tyger, Stürmer des 1. FC Kaiserslautern, feiert am 22. Februar seinen 24. Geburtstag. Für Lex ist es der erste Geburtstag ohne seinen Vater. Am 28. Februar, nur wenige Tage später, wurde Fee 29. Lobinger postete vor drei Jahren auf Instagram ein Fotoalbum mit der Überschrift „GDOAT Greatest Daughter Of All Times Happy Birthday, Lovely Fee“, um den besonderen Tag seiner Tochter zu feiern.

an einer Blutkrankheit leiden

Bei Lobinger war die Krebsdiagnose erstmals am 3. März 2017 gestellt worden. Der frühere Hallenweltmeister von 2003 hatte im Mai 2020 auf Instagram verraten, dass bei ihm am Geburtstag seines Vaters eine „besonders schwere Form“ von Leukämie festgestellt worden sei. Kurz darauf, im Sommer 2018, unterzog sich der Patient einer Stammzelltransplantation, mehreren Chemotherapien und einer kurzen Phase des Leberversagens. Anfang 2019 wurde Lobinger für krebsfrei erklärt. Nach eigenen Worten wurde er 2020 erneut bestrahlt und erkrankte dann Ende 2021.

Tims Lebenswille war ungebrochen, er kämpfte bis zum Schluss und versuchte dabei, ein Grinsen im Gesicht zu behalten. Fußballstar Lex-Tyger Lobinger hat nach dem Tod seines Vaters Tim Lobinger eine emotionale Reaktion bei den Fans des 1. FC Kaiserslautern hervorgerufen. Nach dem Spiel rollten die Anhänger des SC Paderborn ein Banner mit der Aufschrift „Kopf hoch“ aus. Damit brachten sie auch Lobingers Komplizen in die Schar der Scherze. Da wird einem für einen Moment klar, dass das alles ein ausgeklügeltes Spiel ist.

Rence Boyd, Stürmer beim FCK, sagte, es sei schön, das zu sehen. Anders ausgedrückt: „Ich habe mich fast selbst geheilt. Da geht der Puls hoch.“ Am Donnerstagabend wurde der Tod des ehemaligen Leichtathleten Tim Lobinger im Alter von 50 Jahren bekannt gegeben. Dieser einzigartige Superstar hatte jahrelang gegen den Krebs gekämpft. Er wusste, dass er bald sterben würde, wie er im vergangenen Herbst selbst sagte.

Den Experten auf dem Lauterer Feld fiel es schwer, einen angemessenen Umgang mit dem Thema und Lobingers Sohn zu finden. Wer helfen will, trollt. Boyd ergänzte im „Sky“-Interview: „Was auch immer du tun kannst, er braucht dich, um da zu sein.“ Der 23-jährige Lex-Tyger Lobinger wurde für das Spiel in Paderborn freigestellt, nachdem er in dieser Saison 18 Zweitligaspiele für den FCK absolviert hatte.

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