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Soko Wien Ribarski tot

Soko Wien Ribarski tot

Soko Wien Ribarski tot –Der bekannte Enthüllungsjournalist Michael Kaminski, der anonym einem besonders abscheulichen Skandal auf der Spur ist, trifft in der Gasse auf Major Carl Ribarski. Dieser hatte Ribarski gerade im Containerhafen einige sensible Informationen übergeben, als dieser erschossen wurde. Auch er wird angeschossen und stirbt in Carls Armen. Ribarski wird in kritischem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert.

Carls Kollegen am Tatort bemerken seine Verzweiflung sofort. Es stellt sich heraus, dass der Mordverdächtige eine falsche Identität verwendet, wie die Ermittler herausgefunden haben. Einziges Beweismittel ist ein Mitgliedsausweis eines Fitnessstudios. Kurz darauf treffen Helmuth Nowak und seine Kollegin Penny Lanz ein.

Clubbesitzer Oliver Solka und sein Sohn Sven werden Zeugen einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen dem Opfer und einem Unbekannten. Anschließend wacht Oberst Dirnberger im Krankenhaus über Carl. Nach der Notoperation ist sein Zustand stabil, doch seine Prognose bleibt ungewiss.

Helmuth Nowak und seine Kollegin Penny Lanz suchen in Kaminskis Wohnung nach Hinweisen zu seinen aktuellen Forschungen. Gleichzeitig stellen sie fest, dass bereits jemand eingetroffen ist und offenbar Kaminskis Computer sowie sämtliche Datenträger zerstört hat.

Zum Pech des Enthüllungsjournalisten entdecken die beiden, dass er in Wirklichkeit als Informant für eine Spedition gearbeitet hat. Kaminski wurde von Firmeninhaber Mark Cerni gefeuert, als er versehentlich einen Weinbehälter aufbrach, der für ein bekanntes Weingut bestimmt war. Ein Weinskandal lässt sich wahrscheinlich auf mehrere Indizien zurückführen.

Weingutbesitzer Otto Klinger scheint bei seiner Produktion auf billigen italienischen Schnaps zu verzichten. Und er besitzt ein Jagdgewehr, das auch in einem Militärarsenal gut aufgehoben wäre. Die Rolle des Majors Carl Ribarski in „SOKO Wien“ war ihm über ein Jahrzehnt lang vorbehalten. Jetzt verlässt er das ZDF. Wie die Trennung verlief und warum er sich für den Ausstieg entschieden hat, erzählte er uns im Interview.

Am 24. September geht das ZDF in der „SOKO Wien“ wieder auf Verbrecherjagd. Die 16. Staffel startet um 8 Uhr. Mit dabei sind Andreas Kiendl, Lilian Klebow, Brigitte Kren, Maria Happel, Paul Matic und letztmals Stefan Jürgens. Wie TVSPIELFILM.de berichtet, verlässt der Schauspieler die Serie. Damit verstärkt Martin Gruber in der 17. Staffel in seiner Rolle als Hauptkommissar Max Herzog das Ermittlerteam.

14 Jahre lang ließ sich Major Carl Ribarski von Stefan Jürgens verarschen. Die neuen Folgen werden jedoch die letzten sein, die der Leatherjacket-Fan genießen kann. Die Dreharbeiten sind beendet, der Abschied war „nass“ und „lautstark“. Im Interview erläuterte er seinen Entschluss zum Ausstieg und die Gründe dafür. Mir geht’s gut, danke der Nachfrage, Stefan Jürgens. Ich freue mich auf meine bevorstehende Solotour und darauf, meinen derzeitigen vertragsfreien Status optimal zu nutzen.

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Wie sind Sie zu dieser Erkenntnis gekommen?

Die Zusammenarbeit mit dieser Firma und diesem Team hat mir in den letzten 14 Jahren viel Spaß gemacht und ich weiß das wirklich zu schätzen. Doch es war an der Zeit, etwas anderes als die Schauspielerei zu machen und das Altersheim für ehemalige Polizisten war dafür nicht der richtige Ort.

Wie war es, das Team zu verlassen, insbesondere unter den Drehbedingungen von Corona?

Da wir alle geimpft waren, war der Ablauf nass, laut, hart und lang. Kannst du uns verraten, welche Abschiedsparty du für Major Carl Ribarski gibst? Oder gibt es gar kein Serienfinale? Haha. Tut mir leid, aber dazu kann ich nicht ja sagen. Kurz gesagt, es ist ein bewegendes und schönes Ende.

Hat Ihr Nachfolger Ratschläge von Ihnen erhalten?

Natürlich. Ich habe ihm eine Liste aller Wiener Spitzenrestaurants und aller Kontakte gegeben, die ich im Laufe der Jahre in der Unterwelt geknüpft hatte. Neben der Schauspielerei haben Sie es auch in anderen Bereichen, unter anderem in der Musik, geschafft. Im Oktober sind Sie wieder auf Reisen. Worauf freuen Sie sich am meisten und wie wird sich Ihre Karriere nach Ihrem Ausstieg aus der SOKO weiterentwickeln?

Nach zwei wegen Corona abgesagten Touren freue ich mich nun endlich, dass die dritte stattfindet. Und dass wir dank der Impfungen im Wesentlichen „normale“ Konzerte veranstalten können. Zudem haben wir für die nahe Zukunft zwei Filmstoffe in Arbeit, die keinerlei Bezug zum Thema Krimi haben. Es wird höchste Zeit, wieder Komödien zu spielen.

Der Mann, der die Lücke, die Major Carl Ribarski (Stefan Jürgens) bei der SOKO Wien hinterlässt, füllen wird, steht fest. Der deutsche Schauspieler verlässt dem Vernehmen nach 14 Jahren das österreichische Ermittlerteam, um sich anderen Projekten zu widmen. Für ihn ist der endgültige Schlag bereits erfolgt. Der neue Leiter des Teams, Max Herzog, wird seinen Posten in Deutschland antreten. Auch der Hauptdarsteller ist ein Deutscher, den wir aus Sendungen wie „Die Bergretter“ im ZDF kennen.

https://www.youtube.com/watch?v=wbIGdzQDTEI

Von 2009 bis 2014 war Andreas Marthaler dort als Leiter der Bergwacht maßgeblich beteiligt. Wir kennen ihn auch aus zahlreichen Tag- und Nachtshows, in denen er Gastauftritte hatte. Hier nur einige: Tatort; SOKO Kitzbühel; SOKO Köln; SOKO Leipzig; SOKO München; Hubert und Staller; Hubert ohne Staller; Rosenheim-Cops; Der Boss; Mord im Norden; Heldt; sowie: Traumschiff; Rosamunde Pilcher; Tierarzt Dr. Mertens; Der Ranger; In allen Glaubensrichtungen; und viele mehr.

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SOKO Donau (in Deutschland SOKO Wien) ist ein österreichisches Krimidrama, das gemeinsam von ORF und ZDF produziert wird. Die gekürzte Fassung von SOKO 5113 wurde erstmals am 20. September 2005 auf ORF 1 ausgestrahlt.

Im Mittelpunkt der Serie steht die Wiener Wasser- und Flusspolizei. Während die SOKO in Kitzbühel vor allem Fälle im Alpenraum bearbeitet, ist die SOKO in Wien für die Aufklärung und Prävention von Straftaten an der Donau und ihren Nebenflüssen zuständig. Die Sonderkommission wird in Wien, Nieder- und Oberösterreich sowie den angrenzenden östlichen Bundesländern entlang der Donau tätig sein. Die Polizei (Kieberer) wird in südlicher Richtung, möglicherweise bis nach Bratislava, tätig sein und dort einige Verbrecher fassen.

Das Ermittlungsteam der SOKO Donau besteht aus Major Carl Ribarski, Major Klaus Lechner und Bezirksinspektorin Penny Lanz, die alle Oberst Dr. Henriette Wolf unterstehen. Sitz der Sonderkommission ist die elegante Mainwache am Wiener Handelskai, nahe der Reichsbrücke. Hier befindet sich das kriminaltechnische Labor, in dem die Rechtsmedizinerin Dr. Franziska Beck und der Kriminaltechniker Franz Wohlfahrt arbeiten, sowie der Abhörraum. Aus ihren Erkenntnissen lassen sich manchmal erste Rückschlüsse ziehen.

SOKO Donau ist neben SOKO Leipzig (dem ersten Teil der Reihe SOKO 5113) eine weitere äußerst erfolgreiche SOKO-Serie. Neben der Ausstrahlung in Deutschland und Österreich wird sie auch in Italien als Squadra Speciale Vienna, in Ungarn als Dunai zsaruk und in Tschechien als n policie – Vde ausgestrahlt. SOKO Donau/SOKO Wien ist eine Koproduktion von SATEL und ALMARO, ORF und ZDF sowie dem Fernsehfonds Austria, dem Filmfonds Wien und den Ländern Niederösterreich und Oberösterreich.

Die Premiere der vierten Staffel fand 2008 statt, wobei an Drehorten in ganz Österreich (darunter erstmals auch in der Steiermark) gedreht wurde. Neben den 15 Folgen gab es auch einen 90-minütigen Spezialfilm. Die Premiere der vierten Staffel fand am 15. Oktober 2008 im ORF und am 17. Oktober 2008 im ZDF statt. Die 15 Folgen der fünften Staffel wurden zwischen April und August 2009 gedreht und am 13. Oktober 2009 im ORF und am 16. Oktober 2009 im ZDF erstmals ausgestrahlt.

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Die Dreharbeiten zur sechsten Staffel begannen im Jahr 2010, die Drehorte waren erneut über ganz Österreich verteilt (in Wien, Niederösterreich und Oberösterreich). Ab 28. September 2010 strahlte der ORF elf der dreizehn Folgen der Staffel aus, am 10. September 2011 wurde die erste Folge der Serie gesendet.

Im Januar 2011 begann das ZDF mit der Ausstrahlung der kompletten Staffel. Im August 2011 wurden im ORF zwei Folgen der sechsten Staffel („Am Limit“ und „Bloodsverwandt“) ausgestrahlt, womit die siebte Staffel vorzeitig eröffnet wurde. Die Dreharbeiten fanden zwischen April und September 2011 statt. Der ORF strahlte alle 14 Folgen vom 30. August 2011 bis zum 3. Januar 2012 aus.

Die Ausstrahlung der 7. Staffel in Deutschland erfolgte am 28. September 2012 im ZDF. Die 8. Staffel wurde zwischen Anfang April und Mitte Oktober 2012 erneut in Österreich gedreht. Drehorte waren Wien, Niederösterreich und Oberösterreich. Auf dem Drehplan der 8. Staffel stand unter anderem die 100. Folge (Family Band). Die Produktion der weiteren 16 Folgen der 9. Staffel begann am 3. April 2013. Am 15. Oktober 2013 strahlte ORFeins die erste Folge zur besten Sendezeit aus.

Im SOKO Donau-Hauptquartier ist auch die Zentrale einer der beiden Tochtergesellschaften der DDSG, der DDSG Blue Donau (Handelskai 265), untergebracht. Am rechten Ufer unterhalb der Reichsbrücke befindet sich ein Verkehrsknotenpunkt, der auch als Einreisehafen für Touristen dient, die mit Donaukreuzfahrtschiffen aus Wien anreisen. Hier befinden sich sämtliche polizeilichen Inspektionsorte (Büro, Labor, Vernehmungsraum und Festnahme).

Die Folge „Wir sind viele“ von SOKO Donau feierte am 1. November 2016 ihre Erstausstrahlung in Spielfilmlänge. In der vierzehnten Staffel verließ Dietrich Siegl die Serie und ab der fünften Folge dieser Staffel übernahm Brigitte Kren.2][3] Im August 2019 wurde bekannt gegeben, dass Andreas Kiendl ab Staffel 15 die Nachfolge von Michael Steinocher als leitender Ermittler antreten wird.

Sowohl ORF als auch ZDF haben am 2. November 2019 die Crossover-Folge „Der vierte Mann“ mit SOKO Leipzig uraufgeführt. Nach Wir sind viele (2016) ist es das zweite Mal, dass sie in Spielfilmlänge gezeigt wird. Rudolfine Steindling, eine erfolgreiche Geschäftsfrau in Wien, stand Pate für die Handlung des Films, der auf einer wahren Geschichte beruht.

Soko Wien Ribarski tot