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Sonja Zekri Eltern, Herkunft, Familie, Vermögen, Kinder, Alter, Partner

Sonja Zekri Eltern Herkunft – Der Artikel beschäftigt sich mit Menschen wie Eltern, Herkunft, Familie, Vermögen, Kinder, Alter, Partner. Wie es die „Süddeutsche Zeitung“ formuliert, seien Einwanderergefühle „zwei aneinandergepresste Herzen“. Alle Rechte liegen bei Image Alliance und Wolfram Steinberg. Autor des Artikels ist Klaus Pokatzky. Heute, 14. September 2018.

Die Süddeutsche Zeitung behauptet, eine starke deutsche Identität sei irrelevant, ein differenzierterer Ansatz sei nötig. Zudem könnten Reisende Migrationsmerkmale mitbringen.

„Der deutsche Orgelbau und die deutsche Orgelmusik sind offiziell in die Liste des internationalen immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen worden.“ Eine bedeutsamere Nachricht hätte es an diesem Tag kaum geben können, schrieb der Berliner TAGESSPIEGEL.

Auch kulturell und sozial können wir Deutschland beeinflussen. Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG stellt fest, dass Neuankömmlinge oft verwirrte Gefühle verspüren. Wäre Integration auch eine Option?

Ich persönlich finde das nicht lustig. Für den modernen Deutschen ist es nicht wirklich wichtig, eine starke nationale Identität zu haben. «Aus unterschiedlichen familiären Bindungen, kulturellen Prägungen oder gesellschaftlichen Perspektiven resultieren vielfältige Einstellungsmöglichkeiten», sagt Sonja Zekri. «Nicht alle Einwanderer haben die gleiche Beziehung zu ihrem Herkunftsland und dem Land, in dem sie leben.»

Ungesunde Ausländerverehrung:

Was die zweite Hälfte betrifft, spielen die Gefühle der Menschen in unserem Land – der Grad der Akzeptanz oder Abneigung, der Integration oder Diskriminierung – sicher eine entscheidende Rolle. «Vielen Dank.» Jeder Umsiedler kennt den beleidigenden Kommentar: «Sie sprechen gut Deutsch», sagt Sonja Zekri.

Sie sagt weiter, dass Flüchtlinge nicht durchweg schlecht seien. Sie «haben Zugang nicht nur zu einer, sondern vielleicht zu zwei oder drei Kulturen, sie können verschiedene Sprachen sehr gut sprechen, sie haben von Natur aus ein Verständnis für eine andere Gesellschaft, etwas, das andere – Wissenschaftler, Journalisten, Politiker – auf die harte Tour lernen müssen.» Neid sei ein starkes Gefühl, das manche Menschen befallen könne.

Laut Patrick Bahners von der FRANKFURTER ALLGEMEINEN ZEITUNG „hat die Waldorfschule in Wien gerade die beiden Söhne von Caroline Sommerfeld von der Schule verwiesen“, weil ihre Mutter politisch interessiert sei. „Kinder werden von ihren Altersgenossen getrennt, weil ihre Eltern gefährlich sind: eine Grausamkeit, die es nur in Diktaturen gibt.“

Geschrieben hat es Caroline Sommerfeld, eine Extremistin, die Identitätspolitik propagiert. Patrick Bahners fügt hinzu: „Es ist nicht bekannt geworden, dass sie ihre Söhne dazu überredet hat, sich von Flüchtlingskindern in der Klasse zu distanzieren“, was die Ironie unterstreicht, dass Waldorflehrer trotz gegenteiliger Behauptungen oft rechtsextreme Taktiken anwenden.

Bei „Die neue Rechts-Links-Kommunikation“ an der Kunsthochschule für Medien Köln bekräftigte die Identitätstheoretikerin Caroline Sommerfeld ihre frühere Ablehnung, dass der „Spiegel“-Journalist Hasnain Kazim aufgrund seines Migrationshintergrunds eigentlich Deutscher sei.

Profil und Biografie

In Köln gebe es eine „Kernbevölkerung, die seit jeher dieselbe Abstammung hat“, wie es in der Akte der FRANKFURTER ALLGEMEINE heißt. „Daraus folgt, dass es ‚Individuen‘ gibt, die ‚Fremdkörper‘ sind und bleiben.“

Ähnlich sieht es auch der Journalist vom „Spiegel“: „Kazim, Sohn indisch-pakistanischer Eltern, ist für sie kein Deutscher – obwohl er in Oldenburg geboren wurde, ist er deutscher Staatsbürger und pensionierter Marineoffizier“, schreibt Patrick Bahners an den Deutschen. Er betont, Kazim sei bereit, sein Leben für das Wohl seines Heimatlandes Deutschland zu opfern, etwa bei einem Auslandseinsatz der Bundeswehr.

Im Kampf gegen die Verbreitung von Falschinformationen, so das Süddeutsche Fernsehen, werde Facebook seine Faktenprüfung auf Fotos und Videos ausweiten. Der derzeitige Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, gelte gemeinhin als geeigneter Kandidat für den vakanten Facebook-Posten. Das trifft auf den konkreten Kontext offensichtlich nicht zu. Tatsächlich ist es enttäuschend.

Sonja Zekri ist Autorin und Journalistin und lebt in Deutschland. Sie interessiert sich für Religion und Kultur sowie für die Regionen Osteuropa und Naher Osten. Laut Sonja Zekri, Autorin bei Dlf (Daily Liberation Front), fühlten sich nach den tragischen Ereignissen des 11. September 2001 Zeitungskolumnisten stärker dazu verpflichtet, über das dringende Problem zu schreiben und Lösungen anzubieten als Politikwissenschaftler und Orientalisten.

Der berühmte Kritiker lobte Sonja Zekri:

Er nannte sie die „Königin des Feuilletons“, weil sie während ihrer Regentschaft konkurrenzlos war. Doch das ist lange her. Heute enthalten die Feuilletons der Zeitungen nicht nur Nachrichten, Berichte, Interviews und andere Formen des Journalismus, sondern auch Kommentare.

Laut Zekri war die Entwicklung des Feuilletons von mehreren Wendepunkten geprägt. Während der sogenannten „Historikerdebatte“, die Mitte der 1980er Jahre ausbrach, blieb ihre unerschütterliche Überzeugung bestehen, dass sie „die Anfänge des zeitgenössischen Feuilletons“ markierten.

Wikipedia und Karriere

ined blieb unerschütterlich. Das Thema „Wo steht die Bundesrepublik? Wie passt sie in Ihre allgemeine Erinnerungstradition?“ musste viel Raum dafür bieten. Mit Zekri ging die Ära der großen Künstler der Moderne zu Ende. „Das goldene Zeitalter der modernen darstellenden Künstler ist vorbei.“ Laut Sonja Zekri nimmt die Rolle der sozialen Medien in diesem Bereich zu.

Auch ihr fällt auf, dass immer mehr verschiedene Sichtweisen hinzukommen. Um sich in Slawistik und Geschichte weiterzubilden, schrieb sich Zekri an der Universität Bochum ein. Sie arbeitete für die FAZ, den Stern und das ZDF, bevor sie die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg besuchte. Ihre Medienkarriere begann in Russland.

Von 2001 bis 2011 war sie feste Feuilleton-Redakteurin der Süddeutschen Zeitung. 2004 war sie Mitautorin und Mitherausgeberin des Buches zur 17-teiligen deutschen Extremserie, die erstmals in der SZ ausgestrahlt wurde. Eine handverlesene Sammlung „ungewöhnlicher“ deutscher CDs können Sie hier hören. In ihren Artikeln behandelt sie ein breites Themenspektrum mit Russlandbezug. Von 2008 bis 2011 berichtete sie für die SZ aus Moskau. Ihre Berichterstattung über Themen der arabischen Welt begann im April 2011 für die Kairoer SZ und den Tages-Anzeiger.

Die Süddeutsche Zeitung argumentiert, dass die Vereinfachung einer ausgeprägten deutschen Identität rassische und ethnische Spannungen verschärfe. Darüber hinaus bringen die Erfahrungen der Migranten oft einzigartige Erkenntnisse und Fähigkeiten mit sich, von denen die Aufnahmegesellschaften profitieren könnten.

Die Vereinten Nationen zählen die deutsche Orgel und Orgelmusik zu ihren immateriellen Kulturgütern. Die Berliner Schlagzeile fanden wir einfach genial. Weitere deutsche Kulturgüter, die die UNESCO in die Liste aufgenommen hat, sind unter anderem der Genossenschaftsgedanke und die Falknerei. Auch in sozialen und kulturellen Belangen sind die Deutschen fähig.

Wären Sie für eine Zusammenarbeit offen?

Die Vorstellung einer ausgeprägten nationalen Identität sei durch Deutschland inzwischen obsolet geworden. „Unterschiedliche familiäre Bindungen, kulturelle Prägungen oder gesellschaftliche Perspektiven“ ergänzten den breiten Bewerberpool, sagt Sonja Zekri.

Es gibt keine Kontinuität zwischen der alten und der neuen Heimat der Einwanderer. Entscheidend ist ihr Grad an Akzeptanz oder Ablehnung, ihr Zugehörigkeitsgefühl oder ihre Verachtung und ihre Entscheidung, in unserem Land zu leben. Die giftigen Lobpreisungen kennt wohl jeder Einwanderer. So lautet Sonja Zekris Antwort auf Ihre Bemerkungen zu Ihren Deutschkenntnissen.

Zudem hätten Migranten im Gegensatz zu Berufen wie Wissenschaft, Journalismus und Politik „Zugang zu nicht nur einer, sondern möglicherweise zwei oder drei Kulturen, sprechen mehrere Sprachen fließend und verstehen natürlich eine andere Gesellschaft“ (wofür sie „hart arbeiten müssen“, fügt sie hinzu). Es dauert nur einen Moment, bis Neid aufkommt.

Von der Waldorfschule – wegen der politischen Einstellung der Mutter», sagt Patrick Bahners über die beiden Kinder von Caroline Sommerfeld, die nach Wien übersiedelten. «Die grausame Praxis, Kinder von ihren Eltern zu trennen, wenn sie eine Gefahr für ihre eigene Sicherheit darstellen, ist ein Merkmal fantastischer Wesen.»

Caroline Sommerfeld gehört zu den Identitären am rechten Rand des politischen Spektrums. Wer oder was hinter den rechten pädagogischen Ansätzen rechtsfeindlicher Waldorfpädagogen steckt, ist unklar. Patrick Bahners behauptet, niemand wisse von ihrem Plan, ihre Kinder im Unterricht von den Migrantenschülern zu isolieren.

In ihrem Vortrag an der Kunsthochschule für Medien Köln diskutierte Caroline Sommerfeld über „Die neue Rechts-Links-Kommunikation“. Das Thema war bereits von Sommerfeld und Hasnain Kazim, einem Journalisten vom „Spiegel“, aufgrund seiner Migrationswurzeln untersucht worden. Sie kamen auf die Idee einer „Kernbevölkerung, die immer dieselbe Abstammung hatte“ in Köln. Wenn „Fremdkörper sind und bleiben“, dann müsse es „Individuen“ geben.

Der „Spiegel“ schreibt: „Das ist nun einmal so.“ Patrick Bahners, ein Deutscher, kommentiert: „Obwohl er in Oldenburg als deutscher Staatsbürger geboren wurde, ist er für sie kein deutscher Staatsbürger.“ Für Bahners ist der Mann bereit, sein Leben und das anderer zu riskieren, um Deutschland und sich selbst zu schützen. Pakistan und Indien sind die angestammten Heimatländer von Kazims Eltern.

Facebook plant, seine Faktenprüfung auf visuelle Inhalte wie Fotos und Videos auszuweiten, um der Verbreitung von Falschinformationen besser entgegenzuwirken. Vor diesem Hintergrund ist der Vorwurf, Facebook habe Hans-Georg Maaßen, den bisherigen Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, gefeuert, völlig haltlos. Wow, das ist ja furchtbar. Zekri studierte Geschichte und Slawistik an der Ruhr-Universität Bochum, nachdem er seine Kindheit in Dortmund verbracht hatte.

Anschließend schrieb sie für das Feuilleton der Süddeutschen Zeitung (SZ). Ihre Serie erschien zunächst in der ersten Ausgabe der SZ und wurde später als Buch veröffentlicht. Danach blieb sie der SZ als Korrespondentin in Moskau treu. Von Kairo aus berichtete sie für die SZ und den Tages-Anzeiger über Nachrichten aus der arabischen Halbinsel. Heute leitet sie gemeinsam mit Andrian Kreye das Feuilleton der SZ.

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