Stefan Rogentin Eltern –Stefan Rogentin, das aufstrebende Skitalent aus der Schweiz, hat in den letzten Jahren für Aufsehen gesorgt. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf Stefan Rogentins Eltern, insbesondere seinen Vater Duri Rogentin, und die Rolle, die sie in seiner Karriere spielen.
Duri Rogentin: Ein musikalischer Vater
Stefan Rogentins Vater Duri Rogentin ist ein talentierter Musiker. Als Sohn eines Musikers wuchs Stefan in einem kreativen Umfeld auf, das ihn schon früh mit Rhythmus und Klang begeisterte. Doch nicht nur Musik, sondern auch das Skifahren spielte in der Familie Rogentin eine wichtige Rolle. Stefans Eltern erkannten schnell das Potenzial ihres Sohnes und unterstützten ihn schon früh in seiner Leidenschaft für das Skifahren.
Mama Rogentins Guetsli: Ein Stück Heimat im Gepäck
Wenn Stefan Rogentin zu Wettkämpfen fährt, nimmt er immer ein Stück Heimat mit: die leckeren Kekse seiner Mutter. Im Interview verriet der Skirennfahrer, dass die selbst gebackenen Kekse seiner Mutter für ihn unverzichtbar sind und ihm Kraft und Motivation geben. Ein süßer Beweis dafür, wie sehr Stefans Eltern sich um sein Wohl kümmern und ihn mit kleinen Gesten unterstützen.
Unterstützung in schwierigen Zeiten
Der Weg zum Erfolg war für Stefan Rogentin nicht immer einfach. Verletzungen und Rückschläge gehören zum Leben eines Profisportlers dazu. Doch gerade in diesen schwierigen Zeiten konnte Stefan Rogentin auf die bedingungslose Unterstützung seiner Eltern zählen. Sie waren immer an seiner Seite, trösteten ihn und gaben ihm die Kraft, weiterzumachen und an seinen Träumen festzuhalten.
Der größte Fan: Vater Duri jubelt
Wenn Stefan Rogentin an Wettkämpfen teilnimmt, ist sein Vater Duri nicht weit. Als größter Fan seines Sohnes reist er oft zu den Rennen und feuert auf der Strecke mit an. Die Anwesenheit und der Zuspruch seines Vaters geben Stefan zusätzliche Motivation und das Gefühl, nie allein zu sein, egal wie anspruchsvoll die Strecke auch sein mag.
Eine Familie, die zusammenhält
Stefan Rogentins Eltern, insbesondere sein Vater Duri, sind ein wichtiger Teil seines Erfolgs. Durch ihre bedingungslose Unterstützung, Liebe und Rückendeckung geben sie ihrem Sohn die Kraft und das Selbstvertrauen, seine Ziele zu verfolgen und Höchstleistungen zu vollbringen. Die Familie Rogentin zeigt, wie wichtig der familiäre Zusammenhalt für die Entwicklung von Talenten ist und dass hinter jedem erfolgreichen Sportler oft eine starke Familie steht.
Auch Stefan Rogentin bereitet sich auf den Start in Wengen vor. Während dieser Zeit muss der Bündner auf die Zeit mit seiner Familie daheim verzichten. So kann er nach dem Lauberhornrennen mit weniger Risiko seine abgelegene Umgebung besuchen.
Im Super-G-Weltcup der letzten Saison belegte Stefan Rogentin die Plätze 17, 28, 22, 28 und 24. Damit landete Rogentin immer außerhalb der Top 20 der Welt. In einer Saison ändert sich plötzlich alles. In seinen bisherigen vier Super-G-Rennen landete der 26-Jährige dreimal unter den besten 15. Sein Ziel in Bormio war fast Platz fünf. In diesem Winter erlebte der Bündner eine Leistungsexplosion und erreichte sogar das Olympia-Limit.
Im 20-minütigen Interview „Ich mache nicht viel anders“, gesteht er, dass er die Problematik nur schwer einschätzen kann. Das sei durchaus erschreckend und nicht erklärbar. Der 26-Jährige könne natürlich von den Topfahrern profitieren. Man könne aus jedem ein Muster herausschneiden. Das sei aber nicht unbedingt der Fall.
Reduziertes Risiko einer Zwangsräumung innerhalb der Familie
«Ich habe mich qualifiziert, aber bin noch nicht so weit», sagt Rogentin auf die Frage, ob er sich auf Olympia freue. Wie hart die Konkurrenz ist, merkt man erst am Ende. Hinzu kommen die Probleme mit der Corona-Pandemie. Tatsächlich kämpft Rogentin derzeit mit einer Infektion. Die Athleten im Schweizer Skisport sind durch getrennte Räume, Masken und eingeschränkten Kontakt mit Zuschauern geschützt. Der Bündner sagt: «Es ist ein bisschen einsam», fügt dann aber schnell hinzu: «Im Vergleich zu anderen sind wir immer noch gut.»
Vor heimischem Publikum in Wengen soll Rogentin nun drei Speed-Rennen bestreiten. Freunde und Familie werden allerdings nicht dabei sein: „Unser Umfeld ist derzeit sehr zurückhaltend und es gibt wenig Kontakt.“ Rogentin kann nach dem Rennen auch nach Hause kommen, wo nur ein geringes Ansteckungsrisiko besteht.
Highlights vom Lauberhorn-Training
Obwohl sein direktes Umfeld alles andere als ideal ist, blickt der Bündner den Wettkämpfen in Wengen mit großer Vorfreude entgegen. Seit 2018 jongliert er Skikarriere und Studium. Vor allem der Super-G am Sonntag. Ich freue mich riesig darauf. Am Dienstag wurde er Zweiter und am Mittwoch Achter.
Es sei zwar schön, wenn das Training gut laufe, erklärt „Rogi“, aber er wisse auch, dass diese Platzierungen nicht viel aussagten. Allerdings müsse man sie immer mit Vorsicht genießen. „Die Fahrer geben oft noch nicht Vollgas.“ „Ich bin stellenweise wie im Rennen gefahren, aber nicht ausschließlich, um Energie zu sparen“, so der 26-Jährige.
Peter und Anna Rogentin sind die Eltern von Stefan Rogentin. Anna ist ehemalige Leichtathletik-Jugendmeisterin und Peter ehemaliger Skirennläufer. Sie standen Stefan während seiner gesamten sportlichen Karriere zur Seite, haben ihn von Anfang an angefeuert und unterstützt.
Nachdem er die Liebe zum Skifahren an seinen Sohn weitergegeben hatte, wurde Peter Rogentin selbst ein erfolgreicher Skifahrer. Er war bekannt für seine rigorosen Trainingsmethoden und strikte Disziplin, die Stefan dazu inspirierten, immer sein Bestes zu geben.
Als Stefan seine Eltern brauchte, waren Peter und Anna Rogentin bei jedem Schritt für ihn da. Sie vermittelten ihm die Werte Ausdauer, Disziplin und Teamgeist, die für seinen Erfolg als Skifahrer entscheidend waren. Ihre Liebe und Unterstützung motivierten ihn, seine Ziele zu verfolgen und sein volles Potenzial auszuschöpfen.
Die Familie spielt in Stefan Rogentins Leben und Karriere als Skirennfahrer eine wichtige Rolle. Peter und Anna Rogentin, seine Eltern, haben ihn stets ermutigt und unterstützt, seine sportlichen Träume zu verwirklichen.
Peter Rogentin gab ihre Leidenschaft für den Sport an ihren Sohn weiter, da er selbst ehemaliger Skirennfahrer war. Dank seines Fachwissens und seiner Lebenserfahrung konnte Stefan seine Fähigkeiten auf dem Wasser verbessern. Die Bedeutung von Fitness und gesunder Ernährung wurde Stefan schon in jungen Jahren von Anna Rogentin, einer ehemaligen Jugend-Leichtathletikmeisterin, beigebracht. Sie zeigte ihm, wie wichtig es ist, seinen Körper fit zu halten, damit er Höchstleistungen erbringen kann.